Das ist fürs Floatfischen vollkommen in Ordnung, fürs Matchfischen wäre es mir schon etwas zu grob. Die Übergänge sind halt fließend.
Beiträge von andal
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Bei einer Rolle zum Matchfischen ist das wichtigste, dass die Bremse wirklich perfekt ist. Schließlich fischt man mit dünnen Schnüren und teilweise dünnsten Vorfächern.
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Gestern wars vor allem eines: Grausig kalt. Bei 4°C und Nieselregen ließen sich am Nachmittag bloß ein paar sehr jugendliche Aiteln überreden.
Schön ist was anderes. -
Frische Früchte wären eventuell einen Versuch wert. Von getrocknetem Obst würde ich Abstand nehmen, da es zum Auftreiben neigt, verdriftet, sich später wieder mit Wasser vollsaugt und dann irgendwo wieder absinkt. Damit ist bestimmt kein ordentlicher Futterplatz zu machen.
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Der Buchstabe bezeichnet die Aktion.
A = Spitzenaktion
B = Semiparabolische AktionDie Zahl nennt das maximale Wurfgewicht und nicht die Testkurve, so wie von Jakob vermutet.
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Mitchell 308X
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Baden-Württemberg bewirbt sich doch selbst mit dem Slogan:
"Wir können alles, bloß kein Hochdeutsch!" -
So hier das Ergebnis mit "Anis" von morefish.
Gleiches Gewässer, gleiche Stelle, gleiche Montage. Abwechselnd habe ich mit meinem Kumpel mit und ohne die gedipten Köder gefischt. Damit es keine Streuung gab, haben wir jeweils auch das Vorfach gewechselt, damit kein anhaftendes Aroma zu Verfälschungen führt.Als Futter Maispellets ohne zusätzliche Aromen und Dosenmais als Köder.
Der Tag ging 4 : 2 für den Anis-Dip aus.
5 kleine Karpfen (K3) und eine Brachse mit 41 cm.Wenn es mir morgen ausgeht, dann werde ich es mal an einem kleinen Bach probieren.
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Dann lest aber auch bitte mzg's Beitrag ganz! Dieser Teich kann problemlos abgelassen werden, was auch zyklisch geschieht. Von daher sind Probleme kaum zu erwarten.
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Gestern war ich ein neues Aroma testen. "Marzipan" von morefish. Im direkten Vergleich zu einer nicht gedipten, identischen Montage hat es mit 3 : 0 Schleien gewonnen. Gefüttert habe ich ganz sparsam mit etwas Komposterde, Mais und einigen zerschnittenen Mistwürmern. Am Haken hatte ich ein Maiskorn mit Mistwurm. Einmal mit und einmal ohne den Dip. Die Köder lagen nur etwa 1,5 m auseinander auf der Futterstelle und gute 6 m vom Ufer entfernt.
Ich hoffe ja, dass sich aus diesem Ergebnis eine Regel ableitet.
Mal sehen, wie es sich so weiterentwickelt. Heute werde ich "Anis" testen.
Um 09:00 Uhr kommt mein Kumpel. Bericht folgt! -
C.W. könnte schon für Casting Weight, also Wurfgewicht stehen. Was ist es denn für eine Rute? Beschreibe sie doch bitte mal.
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Irgendwie finde ich manche Zeitgenossen schon etwas eigenartig. Auf der einen Seite verpulvern sie übers Jahr hunderte von Euros für Boilies, aber wegen einem Zwanziger für Schnur werden sie plötzlich knickerig.
So eine 1,5 km-Spule (zu 13,95 ¤) Big Game Specimen von Berkley will erst mal verangelt sein!
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Das Pöddern ist eine uralte Methode, aus Zeiten, da die Bestände noch intakt waren. So ganz nebenbei ist es eine sehr schonende Methode, bei der zu kleine Aale völlig unbeschadet zurückgesetzt werden können.
Lediglich zeitgemäß ist es nicht! Angesichts zerhächselter Turbinen-Aale und glasaalverspeisender Menschen schon zweimal nicht!!!
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"Teleskopruten haben den Vorteil, dass sie bequem in jeder Mülltonne Platz finden...!"
- Vincent Kluwe-Yorck -
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Und damit wir uns nicht weiter ärgern müssen, ist die Debatte über Fleischmützen & Co. hiermit beendet! Ihr wißt alle ganz genau warum.
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Thx to mr-ded,
solche "Gewässer" meidet man besser!
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Erstens sind die Konzetrate auch bei Leibe nicht billig und wenn ich mir dann dagegen die hochkonzentrierten Aromen und Dips von morefish anschaue, dann weiß ich was ich habe und zweitens komme ich dabei sogar noch günstiger weg.
Diese Getränkegrundstoffe haben auch noch einen weiteren Nachteil. Säurehaltige Auszüge aus Zitrusfrüchten, b.z.w. die synthetischen Substitute. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die eher schrecken, denn locken.
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Schreib mal eine PN an Frank Pollmer. Der hat das studiert.
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Prinzipiell immer durchgehend, man weiß ja nie!
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Das gehört zum Kult genauso, wie es auch einen praktischen Nutzen hat.
Vor allem bei Sitzungen in der Nacht muss man nicht schauen, was man gerade in der Hand hat, es ist immer das gleiche Material. Wer schon mal aus dem Tiefschlaf, womöglich noch halb im Schlafsack steckend, an seine Ruten getorkelt ist, der wird das sehr zu schätzen wissen.