Beiträge von andal

    Darunter versteht man, sichtbar unter dem Eis stehende Fische (meistens Hechte) mit einem wuchtigen Axtschlag zu betäuben und dann schnell das Eis aufzuhacken, um den dann hoffentlich immer noch bewußtlosen Fisch zu entnehmen.


    Das setzt aber voraus, dass die Hechte wirklich knapp unter dem möglichst dünnen Eis stehen, man das Eis betreten kann...
    Also Bedingungen, die vielleicht einmal in zig Jahren so vorkommen.

    1. Sagte ich nicht, dass grundsätzlich immer gelogen wird.


    2. Ist mir dieser kleingeistige Lokalpatriotismus sch****egal. ;)


    3. Ist die genannte Seite für U.B. Mittel zum Zwecke sein Umsätze zu fördern. Völlig zu Recht, denn der Mann will und muss auch von etwas leben und wenn er das gut kann, dann sollte man ihm das gönnen!


    4. Bedauere ich solche Typen zu Tiefst, die sich beschweren, weil sie ja bloß 4 Zander unter 70 cm gefangen haben. Diesen "Sportsmännern" ist die Freude und der Wert des Angelns schon lange abhanden gekommen.


    5. Soll sich jeder dort herumtreiben, wo er sich wohl fühlt und sich unter Seinesgleichen wähnt. Das ist bei mir u.a. hier der Fall. Ich bin nämlich auch nur ein ganz normaler Angler, der sich kindisch über einen kleinen Hecht von 55 cm freut. Zu letzt geschehen, als ich am Sonntag in der Früh meinen ersten Jerkbait-Hecht erwischte.

    Aus einem anderen Beitrag von mir zum ähnlichen Thema:


    Entweder man nimmt sich eine nicht zu harte Grundrute von etwa 300 cm und einem WG bis 60 gr. und spendiert der einfach einen neuen Spitzenring, der ein Innengewinde hat. Kosten: unter 5,- ¤ Zeitaufwand: 5 min..
    Da passen dann alle handelsüblichen Schwing- und Quiverspitzen rein.


    Oder man nimmt sich seine leichtere Feederrute zur Brust. Da gibts meistens eine eigentlich viel zu harte Wechselspitze. Die schneidet man kurz oberhalb der Steckverbindung ab. So dass man sie aber noch zu Herausziehen greifen kann. Anschließend verbindet man die beiden Teile wieder mit einem weichen Silikon- oder Gummischlauch und sichert mit etwas Kleber. Schon ist die Schwinge fertig. Wer seine vorhandenen Spitzen nicht zerteilen will, der kann sich ja im Angelladen eine passende harte Spitze holen. Die ganz steifen Dinger will eh kaum einer haben, was sie sehr preiswert macht. Verhandeln hilft!
    Kosten: 0-10,- ¤ Zeitaufwand: 10 min.


    Mit etwas feinem Lötdraht um die Spitze gewickelt und evtl. mit Tesafilm gesichert, kann man dieses Eigenbauspitzen leicht an Wind und geringe Strömung reversibel anpassen.

    Das kommt natürlich darauf an, welche Fische Du wo hauptsächlich zu fangen gedenkst. Eine Rute die alles kann gibt es noch nicht.
    Bei Rollen sollte man nicht zu sparsam sein. So ab 40,- ¤ findet man schon sehr brauchbare Modelle, so lange sie nicht von Cormoran sind.


    Was hast Du Dir denn so für den Anfang vorgenommen?

    Aus welcher Tiefe wurde der Fisch geholt? Barschartige verfügen über Schwimmblasen, die keinen Luftgang zum Verdauungssystem haben. Daher sind sie sehr empfindlich, was eine schnelle Druckänderung betrifft (--> Trommelsucht!)

    Wenn man sich bei der kleineren der beiden Teleruten das Wickelbild an der Rolle ansieht, dann sollte man sich für die zweite Option entscheiden. Lieber etwas sparen und bessere Qualität kaufen.


    Das heißt dann auch keine Teleruten. Es sei denn man möchte sie nur spazieren führen und nicht damit angeln. Das Transportmaß ist der einzige positive Aspekt an diesen Schiebestöcken.

    Das Messer am besten ganz durchstechen und dann den Schnitt bis auf die Wirbelsäule führen.


    Der Fisch sollte dann aber auch unmittelbar ausgenommen werden! Man durchtrennt dabei auch die Speiseröhre und austretende Nahrungsreste machen den Fisch nicht besser. Außerdem beschleunigen sie die Zersetzung und den Verderb des Fisches.