Beiträge von andal
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Nein.
1. Ist die Beringunsformel eine ganz andere.
2. Steht bei den beiden Ruten/Rollentypen der Springpunkt des Blanks genau 180° gegenüber.
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Jedenfalls sollte man da tunlichst nicht an solchen Funden herummanipulieren! Die Treibladung ist auch bei Platzpatronen kaum geringer, als bei scharfer Munition.
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Polarisationsbrillen reduzieren die Reflexionen des Lichtes an der Oberfläche weitestgehend. Man kann damit quasi ins Wasser hineinsehen. Vorausgesetzt es ist auch klar genug. Aber auch beim Posenfischen sind die Brillen prima. Die Schwimmer sind viel besser zu beobachten.
Einfach die Brille aufsetzen und etwas warten, bis sich das Auge eingewöhnt hat und einen schönen Tag haben.
Polbrillen sollten immer seitlich gut abschließen, auch wenn diese "Scheuklappen" nicht so cool aussehen. Das verhindert Streulicht und verbessert das Ergebnis. Bei der Glasfarbe muss man etwas experimentieren. Aber die Gläser sollten nicht zu dunkel sein. Es gibt ja auch bedeckte Tage. Da sind die gelben Tönungen sehr zu empfehlen.
Leider gibt es für Brillenträger kaum geeignete Modelle am Markt. Fit-Overs findet man überhaupt nicht mehr bei uns. Das sind Brillen zu über der Sehhilfe zu tragen. Die Aufstecker für Brillen kann man so wie sie sind in die nächste Tonne treten!
Polbrillen mit geschliffenen, optischen Gläsern wären natürlich das Optimum, aber leider kosten die auch...
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Eine ganz neue Rolle öffne ich grundsätzlich immer vor dem ersten Einsatz und schaue mir die Grundschmierung an. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass darauf vergessen wurde. Im Bedarfsfall wird nachgefettet und dann bleibt die Rolle zu, bis sich irgendwann mal ein Teil verabschiedet. Sonst wird abgespült, abgwischt und vielleicht etwas mit WD 40 eingesprüht. Mehr ist eigentlich gar nicht nötig. Ständiges Herumschrauben weckt bloß schlafende Hunde.
Zum Zahnarzt gehe ich auch bloß, wenns weh tut. In den vergangenen 20 Jahren war ich genau zwei mal. Sollen sich die Burschen ihre Golfschläger und Segelyachten von anderen Leuten finanzieren lassen!
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Da es sich ja offensichtlich um Raubfische handelt, würde ich mich an so einem Fluss mit Polbrille und leichterer Spinnrute "bewaffnen", einen Spinner der Größe 3-4 nehmen und erst mal ordentlich Meter machen, dabei aber mehr beobachten als werfen. So kommt man den guten Stellen und ihren Bewohnern am schnellsten auf die Spur.
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Bei großen Flüssen mit zügiger Strömung und den oft nötigen weiten Entfernungen bestimmt das Gewicht von Futterkorb, oder Blei die Rute.
Wer also raus will, der braucht einfach eine Feeder mit ordentlich "Kreuz". Da dürfen es dann schon an die 150 bis 200 gr. maximales Wurfgewicht sein. Es schadet aber auch gar nichts, für die ruhigen Bereiche solcher Flüsse eine deutlich leichtere Rute (bis max. 100 gr.) in Reserve zu haben.
Die Großen haben ja angepasste Spitzen, weil es gar nichts bringen würde, eine XXXL Feeder mit einer 1/2 oz. Spitze zu fischen. Dann passt gar nichts mehr zusammen. Und mit einer 2 oz. Spitze in einem fast stehenden Flussbereich auf womoglich zögerlich beissende Fische angeln, ist auch nicht der Brüller.
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie gegen Vorkasse nicht nach der Schweiz liefern sollten. Das ist zwar dann per Post etwas teurer, als in Deutschland, aber immer noch verdammt billig, gegen die eidgenössischen Preise.
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Was heißt denn bitte zu viel verlangen?
Wenn man überlegen muss, ob Rügen ein Kontinent ist, Brasilien bei der EM Chancen hat und Oslo für die Hauptstadt von Amsterdam hält, dann beisst einfach aus!
Das hat doch dann nichts mehr mit fehlender Allgemeinbildung zu tun, das ist praktizierter Stumpfsinn in höchster Potenz.
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Es geht auch die Sage, dass die Klosterbrüder in der Fastenzeit nur Fische essen durften, die nicht länger, als hoch waren. Damit sie aber den Kessel vollbekamen haben die schlauen Brüder eben an den Karpfen herumgezüchtet, bis auch der dickste Mönch den Kragen voll bekam.
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Die kritisierte Generation ist das Produkt der kritisierenden Generation.
Sprich hier beschweren sich vorwiegend die Eltern, das ihr Nachwuchs nichts bringt.Darüber sollte man vielleicht nachdenken!
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Bei der Bestellung "Fish & Chips" in irischen Take-aways bekommt man automatisch ein schönes Filet of Whitting, da kann der englische Cod (Dorsch) ja überhaupt nicht dagegen anstinken!
Wer glaubt, dieses Essen sei bäh, der war noch nie in Irland und hat somit keinen Plan!
Außerdem, wenn der schnöde Wittling dann als Merlan im Fischladen liegt zahlt man plötzlich sehr luxuriöse Preise dafür.
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Weil zum Beispiel kaltes Wasser bei Fischen den Stoffwechsel verlangsamt. Gleichbleiben milde Temperaturen bedeuten dann ein gleichmäßigeres Abwachsen.
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@ Tobbes:
Vorsicht! Jetzt schickt er Dir bestimmt gleich die schwarzen Büsse!
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Zitat von TROUTman
ich mags bin erst 12 also der jüngste Jungangler(heißt nich
das &nicht erlolgreich bin)
also her mit dem zeug!!!Hallo Pinocchio!
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Die meisten Angler betrachten den Wittling ja eh bloß als Beifang. Mir ist er sogar lieber. Kulinarisch ist er ja sowieso höher angesiedelt.
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@ Jörg Strehlow:
Wo siehst Du dann das für Deutschland maximal mögliche Zandergwicht?
Von Oliver Portrat stammt angeblich die Behauptung, dass der bestehende Rekord zu brechen wäre. Angeblich hätte der Wagingersee dafür das Potential. Von dort sind Zander mit deutlich über 20 Pfd. verbürgt. Allerdings besteht dort auch die einzige Möglichkeit, das zu überprüfen im Spinnangeln vom Ufer, oder dem verankerten Boot. Andere Methoden fallen wegen den Verbot des Köderfisches, des Fischfetzens und des Schleppangelns flach. Zudem wird das Echolotverbot dort wahrscheinlich beibehalten.
Aber ob es für über 37 Pfd. langt, das bezweifle ich auch ganz stark.