Beiträge von andal

    Wegen der Rollengröße.


    Nimm die Angel mit in den Laden und schau Dir an, wie es mit der Balance ausschaut. Im Zweifelsfall würde ich auch zu größeren Rolle tendieren; alleine schon wegen der größeren Spule, sprich Wurfleistung! Gewicht ist relativ, wenn die Verteilung am Gerät stimmt.

    Ist ja auch völlig wurscht! Wenn eine Technik fängt, dann ist sie gut. :D Schließlich ist ja der Fang und nicht der Weg das Ziel.

    Bei der Methode soll sich das Futter eben nicht lösen! Die perfekte Konsitenz hat es, wenn nach einem Drill noch Reste davon am Blei kleben.


    Die Fische sollen sich richtig plagen müssen, wenn sie Teile des Futters vom Blei abhaben wollen. Darum fischt man ja auch so extrem kurze Vorfächer. So ist der einzige, vermeintlich leichte Happen, der mit dem Haken an der Sache. :!:

    Aufgehende Knoten sind für mich auch nicht das Hauptargument, sondern nur ein zusätzlicher Aspekt.


    Der wirklich ausschlagebende Grund fürs Selberbinden liegt für mich darin, dass ich so genau die Vorfachschnüre und Haken in den Längen herstellen kann, wie ich sie mir einbilde. Fertige Vorfachhaken kann ich kürzen, aber verlängern wird schwierig!

    Hol Dir vom BLINKER das Sonderheft "Räuchern & Grillen", da findest Du nicht nur alles Wissenswerte übers Räuchern, sondern auch ganz einfache Anleitungen, wie Du Dir eine Räuchertonne, quasi aus Abfall selber bauen kannst und die Teile funktionieren auch noch perfekt, besonders bei kleineren Fischmengen!

    In meiner Vermutung bestätigt mich auch eine Erfahrung, die ich vor 29 Jahren in den Sommerferien machte. Ich war damals 13 Jahre alt, darum möge man mir das wenig waidgerechte Handeln nachsehen. Außerdem bin ich sehr naturnah und urwüchsig groß geworden!


    Wir wollten an einem Waldweiher Fische mit Pfeil und Bogen fangen, so, wie wir es in einem Fernsehbericht über irgendwelche Indios gesehen haben. Ich habe dann auch tatsächlich nach einigen Fehlversuchen einen Karpfen getroffen. Der Pfeil durchschlug den Fisch vollständig oberhalb des Waidloches, vermutlich im reinen Muskelgewebe. Weil wir aber keine Wiederhaken an den Pfeilspitzen hatten, kam der Karpfen wieder frei. Mir war gar nicht gut dabei!


    Aber wenige Minuten später konnten wir den Fisch beobachten, wie er in aller Seelenruhe nach Futter suchte. Dass ihn die Verletzung in irgend einer Weise beeinträchtigte war nicht zu bemerken. Ich glaube kaum, dass er so reagiert hätte, wenn er Schmerz empfunden hätte.


    Ich bin damals sehr oft an den Weiher gegangen, um zu sehen, ob er vielleicht doch verendet ist. Aber scheinbar hat er es ganz gut überstanden. Danach sind wir übrigens wieder von der Bogenjagd auf Fische abgekommen und haben wieder nach den vertrauten Methoden "geschwarzelt" und mit Handleinen gefischt.

    Die Sirenen sind für alle Alarme die gleichen Geräte, nur dass man den Katastrophenalarm schon seit längerer Zeit nicht mehr laufen lässt, damit keine bösen Erinnerungen mehr bei den Bürgern mehr geweckt werden. Wenn das Ding beim gewöhnlichen Feueralarm funktioniert, dann tut es das auch beim K-Alarm.


    Man kann auch davon ausgehen, dass die zu hörenden Feueralarme fast alle miteinander nur noch Sirenenproben sind. Die Feuerwehren werden mittlerweile, außer in ganz kleinen Landgemeinden vielleicht, nur noch als stille Alarme mit Funkempfängern alarmiert. Das reisst nicht mehr ganze Orte aus dem Schlaf und es dämmt den Strom der schaulustigen Gaffer ganz erheblich ein.

    Um es etwas präziser zu formulieren. Um Schmerz zu empfinden, fehlt den Fischen der dafür zuständige Gehirnbereich. Was sie allerdings beim Drill fühlen ist nicht bewiesen. Ich vermute, dass es eine Art von Stressreaktion ist, die aber nicht von langer Dauer ist und auch sonst keine anhaltenden Folgen mit sich bringt. Man muss sich nur mal anschauen, wie sich beispielsweise ein zurückgesetzter, weil nicht zu entnehmender Fisch völlig ruhig vom Ort des Geschehens entfernt und auch gar nicht so selten unmittelbar danach wieder auf den gleichen Köder beisst.

    Ich vermute, Du meinst den Luftschutz- b.z.w. Katastrophenalarm.


    Weil Sirenen ja gehen müssen, wenn man sie braucht, werden sie in regelmäßigen Zeitabständen überprüft. Normalen Feueralarm überprüft man einmal im Monat, meist Samstags. Sirenenübungen für schlimmere Ereignisse werden aber normalerweise vorher öffentlich angekündigt, um Paniken zu vermeiden.

    Zitat von tanche

    Kaum angefangen kommt der halbe Reiterhof...schaut mich an wie nen Außerirdischen, Begriffe wie "Mörder" und "Tierquäler" fallen.


    Ausgerechnet diese Klientel sollte sich mehr als bedeckt halten!


    Es ist wirklich schlimm, wie kapitale Wohlstandswampen und meterbreite Hinterteile, bar jeden Talentes, die bedauernswerten Rösser zu Schanden reiten und wenn Fluchttiere der Steppe für 23 Stunden am Tag in kleinen Boxen eingesperrt werden.

    Über Brassen wurde sehr viel in der letzten Zeit geschrieben. Ich möchte carp-hunter und chips jetzt nicht einfach pauschal an die Suchfunktion verweisen, aber ein bisschen in den bestehenden Beiträgen kann man schon schnüffeln, bevor man permanente Kurzpostings gibt.


    Seit mir bitte nicht böse, aber Ihr zwei bringt Euch sehr in die Nähe von "Bildchenschreibern". Es wäre für alle ganz angenehm, wenn Ihr etwas mehr Inhalte in Eure Beiträge bringen würdet. Posten um des Postens Willen ist nicht der Sinn der Sache eines Forums!