Beiträge von andal
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@ kai:
Den großen Waller kannst Du auch getrost mitnehmen. Selbst ein Zweimeterwels schmeckt noch ausgezeichnet. Angesichts der prächtig gedeihenden Wallerbestände auch noch mit bestem Gewissen!
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Es ist zumindestens sehr wahrscheinlich. Von ein paar irischen Freunden weiß ich, dass dort sehr viele Friedfischangler so verfahren, weil sie sich die Gewässer nicht von einfallenden Horden englischer Angler ruinieren lassen wollen. Dieses Verhalten muss man auch mit einem zwinkernden Auge und etwas aus der Geschichte beider Nationen sehen.
Mir persönlich würde vermutlich die Größe des Gewässers die Entscheidung abnehmen. Beispielsweise eine Rekord-Seeforelle im Chiemsee. Der See ist so groß, dass vermutlich kein einziger "Adabei" überhaupt eine Seeforelle fängt. Bei einem Rekord-Fisch aus einem 10 ha See schaut es schon ganz anders aus. Hier können Trittbrettfahrer schon recht deftig Schäden verursachen.
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Es funktioniert beides gleich gut. Beim Doppelklebeband hast Du halt mehr Gefummel, wenn es mal wieder runter muss. Aufs Unterfüttern solltest Du aber keinesfalls verzichten!
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Hier neidet einer ganz offensichtlich dem Jörg den Erfolg. Gönnt dem Schreier also nicht den Triumph und schweigt ihn tot.
Den "Bassking" und nicht den Jörg!
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Fangt erst nal solche Fische und dann unterhalten wir uns darüber, wieso Ihr was gemacht habt.
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Bei der Stroft GTP stimmt der Durchmesser auf das Tausendstel! Da ist nämlich keiner angegeben, was der Eigenart einer geflochtenen Schnur auch absolut Rechnung trägt.
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Und was ist mit der Pekingente???
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Zitat von Kai D90
Ein guter Gerätehändler rückt auch mit Waage ans Wasser. Ich weiß von einem Fisch der z.Z in der Hitparade steht und noch lebt! Bei Rekordfischen ist dass durch die tollen Regeln des Blinkers leider nicht möglich
Für mich ein Grund einen Rekordfisch nicht zu melden!Dann mach doch mal einen brauchbaren Vorschlag, wie man es anders machen kann! Aber bitte so, dass man anschließend keine Gefälligkeitsrekorde von irgendwelchen Fantasiefischen ansehen muss. Bilder sind ja leider im Zeitalter digitaler Bildbearbeitung auch nicht mehr sehr vertrauenserweckend. Man könnte aber die Regeln so ändern:
"Wenn sie beabsichtigen einen Rekordfisch zu fangen, dann nehmen sie einen Notar und einen vereidigten Sachverständigen mit ans Wasser...!"
Da das aber ganz sicher ein trefflicher Griff ins Klo wird, bleibts eben beim bewährten Muster. Ich bin mir sogar sicher, dass die meisten einen Rekordfisch bewußt und gerne entnehmen!
Den möchte ich sehen, der die Bachforelle wieder auslässt, wenn er den Fabelrekord jemals brechen sollte. Nur mal so zum nachdenken...
Ich weiß nicht, was ich da machen würde!
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Nicht nur nach Deinem Erachten!
Übrigens schreibt man Hölle auch groß.
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Was Du meinst, ist eine Avonrute. Eine Quiver- und eine Ledgerspitze. Für Hecht & Co. ist das nichts.
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Dann antwortet ihm doch!
In dem Fall würde ich zu einer gesteckten Rute mit einem Wurfgewicht bis 60 gr. und einer Länge von 300 - 330 cm raten. Damit deckst Du die genannten Fischarten am gründlichsten ab. Sie ist vielleicht beim ganz feinen Schleienfischen und beim Hechtangeln auf größere Hechte etwas grenzwertig, aber durchaus einsetzbar. Ebenso eignet sie sich auch noch bedingt zum Spinnfischen. Wenn das nicht gewünscht ist, dann kannst Du auch eine längere Rute nehmen. Hier empfehlen sich dann Karpfenruten von 2 - 2,5 lbs.; sie sollten aber nicht zu hart in der Aktion sein. Übrigens gibts diesen Rutentyp auch 3-teilig und mit Korkgriff, wenn Dir das moderne Design nicht gefallen sollte, oder eine 2-teilige 12 ft. Rute zu sperrig ist.
Zum Thema Teleskopruten. Bei gleichem Preis ist eine Steckrute immer besser!!!
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Erinnert irgendwie an einen Turus Ukko. Schaut aber gar nicht schlecht aus, so als Schleppköder auf Freiwasserhechte!
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Mitchell, Abu Garcia, Berkley...
...wird alles unter der Fuchtel von Pure Fishing vertrieben. -
"Was ist das?"
"Keine Ahnung, aber es ist neu und verbessert!"
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