Beiträge von andal

    Der Selbstversuch schützt aber vor bösen Schneidertagen!


    Manche Kollegen überwürzen ihre Kuglen derart, dass man das Flavour quer über'n See riechen kann.

    Wenn ich nicht aufpasse, dann sind sie futsch. Die liegen offensichtlich genau auf seiner geschmacklichen Linie. Das tut er schon seit Jahren und ist pumperlgesund. Warum sollten sie ihm auch schaden? Sind ja lauter saubere Sachen drin...


    Aber keine Sorge. Zum Fischen nehme ich ihn nicht mit, weil er wirklich alles holen muss, was geworfen wird. Beim Angeln ist das etwas lästig!

    Also meine persönlichen Lieblingskugeln sind die Original Reber Mozartkugeln. Mein Hund bevorzugt dagegen selbstgemachte Vanilla-Cream - Boilies, genau wie die Karpfen. ;) :D

    Die dunklen, möglichst schwarzen sind eindeutig besser als Köder geeignet. Die "Spanier" sondern offensichtlich einen Stoff ab, der nicht so beliebt bei Fischen ist.

    Keine Ahnung.


    Ich habe nur schriftliche Dokumentationen in Buchform gesehen...


    Schau einfach mal bei der Deutschen Cichliden Gesellschaft e.V.

    Zitat von Thorus

    :arrow: schreibt mal was ihr über meine rede sagt!


    Etwas mehr Rechtschreibung könnte nicht schaden. Dann liest es sich leichter und man erkennt auch, was Du uns sagen möchtest.

    Die fehlenden Ortsangaben sind wohl weniger den Redaktionen anzulasten, als den Autoren.


    Wenn allerdings ein Autor beispielsweise eine Mthode beschreibt und sie mit Bildern illustriert, dann ist ja die Ortsangabe auch nicht zwingend notwendig. Wenn er zusätzlich auch nicht möchte, dass seine Angelplätze preisgegeben werden, so finde ich, ist das doch sein gutes Recht. Eine Veröffentlichung ist ja schließlich nicht mit der Pflicht zum "anglerischen Offenbarungseid" gekoppelt.


    Bei Gewässerbeschreibungen gebe ich Deiner Kritik aber ohne Abstriche Recht. Da sind präzise Angaben ein Muss, sonst könnte man es ja gleich ganz bleiben lassen.

    Zitat von patman

    Wenn es danach geht, dann darf man im Süden auch nicht mehr auf Äschen angeln.


    Darauf kann man leicht verzichten, denn die hat bereits der Kormoran gefressen! :evil:

    Immer mit der Ruhe!


    Des Karpfenanglers Einstellung zur Entnahme von Fischen ist ja hinlänglich bekannt. Genauso hinlänglich bekannt ist aber auch, dass die endlosen Dabatten zum Thema zu gar nichts führen, außer zu polemischen Aufällen und Unfrieden. Extreme führen so und so nicht zu einem Resultat, mit dem man leben möchte.


    In meinen Augen ist besser einen Neophyten zu viel zu entnehmen, als einen zu wenig.

    Na da gibt's aber deutlich üblere "Anlagen"!


    Ich möchte zwar auch nicht dort fischen, aber so weit sieht es ja noch ganz manierlich aus. Bleibt anzuwarten, welches Publikum was daraus machen wird.

    Steht doch darunter.


    Heiliger St. Florian, beschütz' mein Haus, zünd' and're an!


    Jeder hat einen anderen Schuldigen parat, und delektiert sich dennoch am Dorsch. Sich zu waschen, ohne dabei nass zu werden geht eben nicht.


    Entweder ziehen alle an einem Strang und schützen den Dorsch, oder man überlässt ihn seinem absehbaren Schicksal.

    Deswegen tut sich ja auch nichts, so lange alle nach dem St. Florians - Prinzip* verfahren.





    * Heiliger St. Florian, beschütz' mein Haus, zünd' and're an!

    Was meint Ihr, wird also passieren?


    Ich befürchte, dass es bei gutgemeinten Lippenbekenntnissen bleibt, die dann in einen blinden gesammteuropäischen Aktionismus münden, wenn das Kind, sprich der Dorsch, bereits im Brunnen liegt.

    Mit Kois hat das nichts zu tun. Das ist sog. Xanthorismus, eine Farbpigmentstörung nach Goldtönen. Das kommt u.a. auch bei Schleien, Karauschen, Alanden und auch bei Barschen vor.

    Das ist natürlich auch eine Lösung. Man räubert die Bestände nieder, bis sich die Fischerei nicht mehr rentiert, die Fischereibetriebe und Kutter eingehen, dann haben die "letzten drei Dorsche" wieder einen Chance. Bis zum nächsten mal.


    Zu den Süßwasserarten. Da wird ja auf bedrohte Bestände reagiert. Zusätzlich kann man hier den Arten auch mit künstlicher Erbrütung auf die Sprünge helfen und mit teilweise sehr respektablen Schonmaßen.