Beiträge von andal

    Für das Geld gibts eine prima Eisenstange, oder sogar schon eine Grabgabel. Damit lassen sich im Mehrwegverfahren jede Menge Würmer an die Oberfläche rütteln und man pritschelt kein Gift in den Garten.

    Eine Partikelmischung mit weißem Paniermehl, richtig angefeuchtet hat eine enorme Bindung. Ideal für Futterspiralen und -bleie. Kosten tut es auch nicht die Welt.

    Wenn tatsächlich die Döbel die Bestände der Barsche verdrängen, dann stimmt aber mit diesem Gewässer etwas nicht. Irgendwer, oder was hat dann bitterböse ins Getriebe gegriffen, dass es zu solchen Verschiebungen kommt, denn normalerweise ist das nicht der Fall. Mir ist jedenfalls keiner bekannt.

    Barsch wird sehr schnell gar und leider auch trocken. Darum gare ich ihn am liebsten in gewürzter Zitronenbutter.


    Ein gutes Stück Butter in die kalte Pfanne geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Dazu kommen noch eine halbierte Knoblauchzehe und ein paar Spritzer Zitronensaft.


    Dann die Pfanne erhitzen und die Filets in der leicht schäumenden Butter schnell garen. Den Fisch mit der Zitronenbutter anrichten.

    Zitat von wm66

    Problematisch wirds z.B. beim Fliegenfischen. Versuch mal an eine 0,16er Spitze eine 0,10er Flucarbonschnur ranzubinden.


    Die beiden Materialien verbindet man aber auch besser mit einem Pietzenbauer-Ring. Dann gibts überhaupt keine Probleme. Der Ring ist so leicht, dass es auch mit schwimmenden Vorfächern keinen Streß gibt.

    sommi86 stellte die Frage im Karpfenforum.


    Was macht einen guten Angler aus?


    Ja was denn nun? Die Ausrüstung, die Fänge, die innere Einstellung...?

    Das wird erstens an einem natürlichen Gewässer kaum funktionieren, da das Licht mehr schreckt, denn lockt und zweitens ist es verboten mit künstlichen Lichtquellen zu locken.


    Allerdings sind Stellen, an denen jede Nacht eine Lampe aufs Wasser scheint sehr gut. Das Licht konzentriert das Plankton, zieht Fluginsekten an und damit den Rest der Nahrungskette, nicht zu Letzt auch Angler.

    Das ist ein Rückstand aus der Keimölgewinnung.


    Erhältlich bei Ölmühlen, oder im Angelfachhandel als "TTX".


    Man übergießt es mit heißem Wasser und lässt es quellen. Danach gibt man den entstandenen Brei zum übrigen Futter.

    Ach Thorus, den "Breiten" nimmt Dir doch eh keiner ab!


    Kennst Du diesen Spruch?


    "There is no second chance for a first impression!"


    Als gestandener Carper sprichst Du ja sicher ausreichend Englisch. Dein Einstand war jedenfalls nicht so überzeugend. Das Du jetzt mit Kraftausdrücken um Dich wirfst, das verstärkt ihn nur noch!


    Immer schön cool bleiben, dann klappt's auch mit dem Forum und den anderen Carpern. ;)

    Die reine Schnurmenge ist dabei nicht das Maß der Dinge. Größere Rollen haben aber auch zwangsläufig die größeren Bremsscheiben, die auch sauberer und ruckfreier ansprechen. Zusätzlich bringt der Größere Durchmesser der Spule ganz eindeutige Vorteile bei der Wurfweite. Es besteht ja auch die Option, dass Du die teure geflochtene Schnur mit preiswerter Mono unterwickelst, dann musst Du keine ungenützten Meter aufspulen, die sinnlose Kosten verursachen.


    Außerdem ist es schonender für das Material, wenn eine größere Rolle nur zu vielleicht 60% belastet wird, als wenn eine kleinere immer alles geben muss.


    Nimm unbedingt die Rute mit zum Rollenkauf und probiere, ob auch alles zusammenpasst.

    Zitat von Thorus

    ich denke tomsen den karpfen den (du) in der hand hältst ist nicht deiner und das bist auch nicht du! das ist meine meinung dazu! :evil:


    Würdest Du uns bitte erklären, was Dich zu dieser, im übrigen völlig haltlosen, Annahme bewegt?

    Beschreibt doch mal bitte die Bergriffe "gut", "billig", "preiswert" und "teuer"!


    Irgend ein Phenolglasknüppel für 20,- ¤ ist in meinen Augen nicht "gut" und daher "teuer".


    Eine handgebaute Harrison, komplett Fuji-SIC, für 200,- ¤ ist "sehr gut" und "spottbillig".


    Und so weiter und so fort... :!: