@ skylge:
Nichts anderes sage ich...
Jeder soll seinen Beitrag da leisten, wo er will. Nur mit der Tatsache, dass sich manche völlig aus der Pflicht winden und gar nichts machen, obwohl sie sehr wohl könnten, kann ich mich gar nicht anfreunden.
Was ist dabei, wenn jeder Schulabgänger neun Monate "Dienst an der Allgemeinheit" leistet? Ganz egal, ob das nun beim Bund, beim Roten Kreuz, oder in einer caritativen Einrichtung ist. Da sollte es nach meiner Meinung keine Ausnahmen geben, es sei denn die physischen, oder psychischen Voraussetzungen sprechen dagegen.
Oder würde das vielleicht dem Gemeinwesen schaden? Wohl kaum!
Zu dem ganzen Kriegs-Blabla.
Wer leistet wohl die aktivere Friedensarbeit? Ist es der Totalverweigerer, der sich mit Lippenbekenntnissen durchs Leben argumentiert, oder der Soldat im humanitären Einsatz? Selbst wenn diese Einsätze leider nie die volle beabsichtigte Wirkung haben. Jedes einzelne gerettete Leben zählt unendlich mehr!
Mir ist durchaus klar, dass es da noch sehr viel zu verbessern gibt, aber etwas ist immer noch wesentlich mehr, als gar nichts. Ganz nebenbei wird sich an den bestehenden Formen ohnehin einiges verändern, aber das kostet reichlich Geld, also wird es dauern.