Beiträge von andal
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Jetzt gehen noch alle Fische, die keine Schonzeit haben. Mit Aalen wird wohl auch nicht mehr viel los sein. Aber sonst ist doch eine perfekte Jahreszeit für Raubfische und Karpfen.
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Da der Fisch im Attersee gefangen wurde, bin ich mir ziemlich sicher, dass es ein Perlfisch ist. Zährten und Nasen sind doch eher in Seen selten und mehr in Flüssen zu finden.
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Auch noch Schonfristen. Dann fangen die Plumpsangler ja gar nichts mehr.
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Eigentlich nicht. Ich nehme die etwas größeren Sandwich Scheiben und drücke den Knobi durch die Presse. Da bleibt ja auch sehr viel hängen. Außerdem verflüchtigt sich der "Dampf" im Wasser recht schnell und Gestank ist ja relativ zu sehen.
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Veto!
Der Maifisch (Alosa alosa) zählt zu den Heringsfischen, der Perlfisch (Rutilus frisii) zu den Karpfenfischen. Womöglich kommt es durch regionale Namen zu Überschneidungen. Wobei der Perlfisch seine westlichste Verbreitung im Chiemsee hat/hatte. Ich vermute aber eher eine Verwechslung mit der Mairenke (Chalcalburnus chalcoides), die im Übrigen auch zu den Karpfenfischen zählt und nicht mit den Coregonen verwandt ist.
Aus welchem Buch hast Du die Information?
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Du wirst bei jeder Angelart welche finden, die sich benehmen, wie die Sau am Futterkasten.
Erinnere Dich doch mal bitte an den Eimer eingefrorener Nemos, die wir in der Kühltruhe vom Sülzhaus gesehen haben. Das sind die Fänge derer, die ich kritisiere.
Eine "Sau am Futterkasten" ruiniert das Image des Angelns nachhaltiger, als es 1.000 vernünftige Angler zu verbessern im Stande sind. Ganz egal, ob sie Pilkruten, Stippen, oder Spinnangeln in Händen halten.
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Super! Fangfähiger Raubfischbesatz.
Wo hat der Gewässerwart denn seinen Lehrgang gemacht? Manche begreifen es scheinbar nie...
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Zitat von Deckert
...bin ich deswegen vielleicht auch ein Fleischmacher?
Kommt ganz darauf an, wie Du Dich dabei benimmst und in welchen Mengen Du entnimmst. Gehts um ein paar ordentliche Mahlzeiten für Dich und Deine Familie, oder darum ein halbe Ortschaft auf Wochen hinaus zu versorgen?
Die Antwort, ob Du ein Fleischmacher bist, gibst Du Dir dann bitte selber.
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Das Thema befasst sich ja wohl sehr eindeutig mit den Ausfahrten der Makrelenkutter auf der Nordsee und nicht mit dem Kutterangeln im Allgemeinen. O.k.?
Die Eingangs beschriebenen Zustände sind, legt man andere Berichte zu Grunde, ganz offensichtlich die Regel und nicht die Ausnahme auf diesen Kutterfahrten.
Es ist also absurd, mir zu unterstellen, ich würde das Kutterangeln allgemein in Abrede stellen. Es zeugt vielmehr davon, das nur gelesen wird, was gelesen sein möchte!
Ich bleibe darum auch bei meiner Aussage, dass solche Ausfahrten, die nur das Ziel haben, den Jahresbedarf an Makrelen zu decken in meinen Augen mit Angeln nichts zu tun haben. Noch dazu, wenn man sich einen Dreck um die ordentliche Behandlung des Fanges schert.
Analog kritisiere ich auch Friedfischangler, die ihre Brassen noch lebend in einen Eimer feuern, nur weil halt gerade viele Bisse kommen.
Alles klar!?
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Mit Angeln hat dieses Fische-Wuppen doch sowieso nichts mehr zu tun. Reine Fleischmacherei, die ihre eigene Klientel hat.
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Das nenne ich eine gelungene Aufgabenverteilung.
Peter und Volker frieren und der Tobbes trägt für sie den Schnupfen aus.
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1-2 Zehen pro Scheibe reichen aus
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Das hängt aber damit zusammen, dass es im Meer eine Vielzahl biolumineszenter Lebensformen gibt. Es besteht also ein gewohnter Zusammenhang zwischen Licht und Nahrung. Das Licht lockt vielmehr die natürliche Nahrung und nicht den Fisch selbst.
Dieser Lichteffekt kann im Süßwasser nur dann beobachtet werden, wenn die Lichtquelle dauerhaft auf das Gewässer wirkt. Besonders an Flüssen kann man im Bereich von Lichtquellen, die regelmäßig das Wasser bescheinen Ähnliches beobachten. An grundsätzlich in der Nacht dunklen Gewässern wird Licht die Gegenteilige Wirkung haben. Ganz abgesehen davon ist der Fischfang mit künstlichen Lichtquellen verboten. Zumindestens in Bayern und da durch das Fischereigesetz.
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Zitat von Sassone
aber wenn die mit Döbel und Aland verwandt sind, haben die auch mit Sicherheit keine Zähne.
Das kann man so nicht pauschalisieren. Im Tierreich bestehen Verwandtschaften auf die man auf den ersten Blick niemals käme. Bei näherer Betrachtung der Anatomie zeigen sie sich erst. So ist es durchaus möglich, dass entfernte Verwandte der Döbel bezahnte Kiefer haben können.
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Kiemen raus, wird bitter.
Galle sofort auswaschen, dann fehlt nix.
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Wenn er Knast schiebt, dann wird er auf so ziemlich alles gehen. Ich würde mir einen Satzkarpfen von etwa 2 Pfund holen. Aale sind auch nicht schlecht.
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Wenn der Waller eh schon fast alles vertilgt hat, dann präsentiere einen ordentlichen Köderfisch an einer paasenden Posenmontage etwa einen guten Meter tief.
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So ein Problem hatte schon mal ein User. Schau doch mal hier: http://www.blinker.de/forum/vi…034&highlight=welsproblem und wenn da nichts dabei ist, dann fällt uns vielleicht noch was ein.
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Keine Ursache, erstens haben wir ja meilenweit aneinander vorbei geredet und zweitens bin ich nicht unfehlbar.