Beiträge von andal

    Na, na! Wer wird denn gleich?


    Ein ordentlich abgeteilter Bericht, aus dem Urpsprungsthema verlinkt, ist nun mal übersichtlicher, vor allem für den Nichtinsider und auch hier so üblich. Jedenfalls deutlich übersichtlicher, als sich erst durch 4 Seiten Vorgeplänkel zu fieseln.


    Oder willst Du gar keine Vorteile, die anderen Nutzern zu Gute kommen?
    Lieber den geschlossenen Zirkel?

    Das Leben eines Arbeiters bei der Autobahnmeisterei ist sicherlich deutlich mehr in Gefahr, als das eines Soldaten der Bundeswehr.


    Hat vielleicht schon mal einer in Erwägung gezogen, dass sich der Sanitätsdienst nicht ausschließlich auf den Dienst bei der Truppe beschränkt, sondern dass die Bw auch Krankenhäuser betreibt. Bei entsprechender Neigung und Eignung tut man dort einen sehr anspruchsvollen, friedlichen und nützlichen Dienst.


    Übrigens sind nur die allerwenigsten Truppenteile für Auslandseinsätze vorgesehen. Zusätzlich muss niemand gegen seinen Willen dort Dienst tun.
    Also...!

    Wenn es ums Angeln geht, dann kann man nur sagen, "oh Du glücklicher Osten"!


    Bei uns sind die Möglichkeiten leider enorm beschränkt. Die Masse der Gewässer sind seit Ende Oktober gesperrt bis zum 01. Mai, Eisangeln in prinzipiell überall verboten und die paar nicht gesperrten Gewässer sind oft nicht der Rede wert. Je nach Witterung investiert man mehr Zeit in die Gewässerwahl, als dann tatsächlich ins Fischen. - Wirklich sehr prickelnd! :evil:

    Das lässt sich nicht so pauschal beantworten.


    Wann immer möglich angle ich mit der Pose. Hier ist einfach die Präsentation und die Führung des Köders am feinsten und genauesten.


    Den Futterkorb benutze ich nur in der Strömung, wo Posenfischen unmöglich ist, oder im See auf Entfernungen, wo sich das Futter nicht mehr ordentlich ausbringen lässt. Aber solange es auch nur irgendwie möglich ist einen Futterplatz manuell anzulegen, wird mit Pose, oder Grundblei gefischt. So kann ich deutlich unauffälliger und präziser angeln, als mit der vergleichsweise plumpen Futterkorbmontage.


    Da sich die Gewässer und Bedingungen regelmäßig abwechseln, hält es sich aber ungefähr die Waage.

    Billigfutter ist deshalb billig, weil es nur billige Zutaten enhält. Genauer gesagt, über 85% sind bloße Paniermehle und der Rest ist nichts besonderes.


    Wenn man sich daraus ein effektives Zielfischfutter herstellen möchte ist einiges an Beigaben und Mischarbeit zuleisten. Rechnet man dann zusammen, kann man sich gleich ein ordentliches Markenfutter kaufen und die Arbeit sparen.


    Erfolgreiche Friedfischangler sind das bestimmt nicht, weil sie eine Tüte Semmelbrösel ins Wasser kippen. Eine gutes Futter ist immer auf den Zielfisch und die Bedingungen am Gewässer abgestimmt. Das lässt sich nicht mit ein paar alten geriebenen Semmeln substituieren.

    Ich denke, wir lassen diese wenig erfolgversprechenden Diskussionen jetzt sein und widmen uns wieder dem Eingangsthema.



    @ Angelmaus:


    Nachdem Du Dich 2 Jahre erfolglos um einen Ausbildungsplatz beworben hast, dann ist das in der Tat eine gute Alternative. Du kannst in vier Jahren die Ausbildung zur Krankenschwester machen, verdienst dabei gutes Geld und hast die Möglichkeit, entweder in einem zivilen Krankenhaus eine Anschlussbeschäftigung zu finden, oder eben weiter bei der Bundeswehr zu bleiben.

    @ riotkid:


    Deine Einstellung war/ist Deine freie Entscheidung. Sei bitte so freundlich und gewähre dieses Recht auch anderen und komme von Deinem missionarischen Trip runter. Wenn man Deine Sätze zu Ende denkt, dann dürfte ja nicht mal die Polizei präventiv und bewaffnet Dienst tun. Das menschliche Zusammenleben funktioniert halt leider in der Praxis anders, als sich viele Theorien es ausmalen. Mir gefällt das auch nicht, aber ich sehe es.

    Für Frauen gilt, dass sie eine bestimmte Probezeit haben. Da wird nicht nur die Eignung festgestellt, sondern auch die Wahl gelassen, die Dienstzeit zu erfüllen, oder davon Abstand zu nehmen.

    Zitat von riotkid

    das thema KRIEG sollte aber im vordergrund stehen wenn du bewusst zur bundeswehr gehst, denn was bitte ist sonst aufgabe einer armee wenn nicht krieg führen?


    Vielleicht gerade das Gegenteil davon zu sichern?

    Das sagst Du mir jetzt! Ich dachte es reicht, wenn ich mir einen Stacheldraht mit Tinte einschmiere und kräftig um den Arm wickle. Außerdem sind immer die Hemden zerrissen... :badgrin:

    Der Schmerz hängt ja auch ein bisschen von der Hautpartie ab, die gestochen wird. Die Außenseite der Ober- und Unterarme ist da relativ unempfindlich. Auf der Innenseite, besonders in Richtung der Achselhöhle zickt es dann schon ein bisschen besser. Bei meinem Stacheldraht rund um den linken Oberarm war es teilweise nicht so lustig. 8)

    @ riotkid:


    In zivilen Berufen, nochdazu bei der momentan prachtvollen Wirtschaftslage, wird also nicht befohlen?


    Nein. Da wirst Du gebeten, Dich frei zu entscheiden, es zu machen, oder Deinen Hut zu nehmen.

    Die schlechteste Idee ist das sicher nicht. Auf jeden Fall ist die Besoldung besser, als bei einer zivilen Berufsausbildung! Ob Du dabei zum Mannweib mutierst, hast Du ja auch selber in der Hand.


    Die Grundausbildung ist nicht sonderlich angenehm, weil man halt doch auf reichlich persönliche Freiräume verzichten muss. Wer ist heutzutage schon noch gewöhnt, mit mehren fremden Leuten in einem Zimmer zu leben, oder die täglichen Waschungen in einem Gemeinschaftwaschraum zu machen. Damit hat es sich dann aber auch schon an "Entbehrungen", da die Sanitätstruppen eine eigene Grundausbildung (SanLehrgang I) absolvieren. Da geht es dann auch in erster Linie um erste Hilfe, Grundversorgung von Verwundeten und nur sehr bescheiden um soldatische Themen, wie Eigensicherung, sprich Umgang mit der Pistole, oder formale Ausbildung. Jedenfalls sind die 6 Wochen keine Sache, die man nicht schaffen könnte.