Beiträge von andal

    [ironie]
    Dabei liegt es näher, dass es Rheinländer waren. Diese neigen ja sehr gerne dazu sich außerhalb ihres Stammesgebietes sehr absonderlich zu verhalten.


    In den Winterurlaub in den Alpen fahren sie mit Sommerreifen, wo sie bass erstaunt feststellen, dass der Schnee auch auf die Straßen fällt.
    Im Sommer rennen sie in Sandalen auf die Berge, wo sie sie auf der Alm singend die Frage stellen, warum es am Rhein so schön ist. Antwort: Vermutlich deshalb, weil sie den Strom gerade mit ihrer Abwesenheit beglücken.
    [/ironie]

    Das bist Du mit einer Feederrute (390-420 cm/WG bis ca 150 gr.) am universellsten gerüstet. Solltes Du mehr an stehenden Gewässern fischen, dann das WG nur bis knapp 100 gr. wählen.


    Damit kannst Du Deinen Zielfischen sehr gut "zu nahe treten"; selbst Posenfischen ist mit solchen Ruten durchaus machbar. Einfach mit der harten Spitze fischen.

    Feederrute:
    300 - 450 cm lange Grundrute, die zu besseren Bissanzeige mit verschiedenen und auswechselbaren Spitzen ausgestattet ist. Sie haben, ja nach Typ, Wurfgewichte zwischen 30 und 250 gr..


    Stipprute:
    Lange unberingte Rute für das feine Fischen auf i.d.R. kleinere Fischarten. Es gibt Teleskopstippen und gesteckte Versionen. Letztere werden meist mit integrierten Gummizügen zur Drillhilfe bei größeren Fischen und Montagen, die kürzer sind, als die Rute lang ist, gefischt.


    Bologneseruten:
    Teleskopische, beringte(!) Stippruten zwischen 5 und 11 m. Sie werden mit Rolle gefischt und erlauben so auch den Drill größerer Fische.

    Ein guter Verkäufer...


    ...fragt mich erst mal, ob ich einen Kaffee will, lässt mich in aller Ruhe nach dem suchen, was ich brauche, hat Zeit für einen Ratsch, wo er mir seine "Amazing Sensations" vorstellt und er bemüht sich mir auch Sachen zu besorgen, die nicht in seinem Sortiment sind.


    Das ist meine, zugegeben sehr subjektive, Vorstellung von einem guten Verkäufer.


    Diese Leute gibt es tatsächlich. Schöne Grüße nach Rosenheim an Klaus, Markus und Willi...!

    Die Menge, mit der sie stellenweise auftritt schafft das Problem. Nicht die Art an sich. Das gilt für alle Arten.


    Das Reh ist sicher unbestritten ein harmloses und friedliebendes Tier. Lässt man seinen Populationen freien Lauf kann selbst das brave Bambi zum ernsten "Schädling" werden. Man frage nur mal einen Waldbauern nach Schäl- und Verbisschäden! Da es nun mal keine natürlichen Feinde mehr hat, wird es bejagt und seine Beständen somit reguliert. Das erhält den Wald und rottet die Art nicht aus.


    Dieses Prinzip gilt es auf den Kormoran, Gänsesäger, Fischreiher u.s.w. anzuwenden. Bestandsregulierung und nicht Ausrottung heißt die Devise!


    Die Problematik beim Kormoran liegt ganz eindeutig in einem völlig falsch verstandenen Artenschutz. Für die Masse der Vogelschützer endet, bedingt durch absolute Betriebsblindheit, die Natur an der Wasseroberfläche. Was darunter geschieht kümmert sie einen feuchten Dreck, weil es ja keine Federn hat und nicht fliegen kann...


    Daher wäre der gesellschaftliche und politische "Abschuss" dieser Vogelschützer wesentlich effektiver und würde den bedrohten Fischarten (Nasen, Äschen, Bachforellen und überhaupt allen Kieslaichern in den Bächen) deutlich mehr bringen.


    Erst wenn diese Blindgänger, wie auch immer, zur Räson gebracht sind, haben die vom Kormoran bedrohten, oder leergefressenen Biotope wieder eine Chance, sich zu regenerieren.

    Als "Aufheizer" eignet sich am besten eine heiße, würzige Hühnerbrühe! Je nach Beschaffenheit der Thermoskanne gerne auch mit ein paar Nudeln darin. ;)


    So ein warmes Süppchen wärmt, weckt die Lebensgeister und schont vor allem den Führerschein! :D

    Man muss da ganz klar unterscheiden!


    Hier die Menschen, die sich aktiv und direkt um den Schutz von Tieren kümmern. Dazu zähle ich u.a. die, die am Nachmittag mit Tierheimhunden Gassi gehen, die Nistkästen in die Bäume hängen u.s.w..
    Natürlich auch den Angler, der seinen Angelplatz sauber hält, sich an Hegemaßnahmen beteiligt u.v.m..


    Dort die plakativen Plärrer, die aus allen möglichen Gründen den Begriff "Tierschutz" mißbrauchen, um sich zu bereichern, oder ihr besch******* Selbstwertgefühl damit aufzupolieren.


    Letztere Gruppe ist entweder kriminell (->Betrug. Siehe aktuell im Berliner Tierheim), oder einfach nur geistig-seelisch verkrüppelt. Beide bedürfen für mich der öffentlichen "Hilfe". Also Knast, oder Klapse. :badgrin:

    Vorwärts immer! ;)


    Fürs nächste kommt ganz verstärkt eine für mich neue Stelle am Chiemsee an die Reihe. Groß genug für Neuentdeckungen ist er ja. Dort habe ich mit einem Angelkollegen gute, bis ausgezeichnete Friedfischbestände lokalisiert, die mit den alten und vielleicht der ein, oder anderen neuen Rute angegangen werden sollen.


    Sonst bleibt eigentlich nur noch das Jerken. Das wird in der neuen Saison auf forciert betrieben werden.

    Richtig interessant wird es da, wo sich Brassen und Rotaugen regelmäßig in der Natur kreuzen. Fast so frohwüchsig wie Brassen und das Temperament der Rotaugen. Da kommt Freude an der leichten Feederrute auf. :D

    So......!


    Ganz frische Info vom Admin:
    Leider ist diese Form der Online-Anzeige mit der z.Zt. instalierten Software nicht darzustellen. Also bleibt alles beim Alten. Was aber jetzt nicht ist kann ja vielleicht in der Zukunft noch werden.

    Man gebe die fertigen Boilies in leicht wallendes Wasser und lasse sie dort für etwa 2 min. ziehen. Sodann schöpfe man sie mit einer Schaumkelle heraus und lasse sie auf einem Gitter abtropfen. Zum Trocknen gibt man sie anschließend auf eine luftige Unterlage und lasse sie 2-3 Tage dort. Nicht in der direkten Sonne trocknen lassen.


    So ungefähr würde es in einem Kochbuch stehen. ;)