Gummis nicht vergessen!
Teichforellen beissen gerne auf kleine Twister an Sbiro-Montagen
Oder an was habt Ihr jetzt gedacht?
Gummis nicht vergessen!
Teichforellen beissen gerne auf kleine Twister an Sbiro-Montagen
Oder an was habt Ihr jetzt gedacht?
Stippruten kann man zusätzlich noch in die Whips (Teleruten) und die Poles (gesteckte Kopfruten) unterteilen. Whips zwischen 3 und 8 m dienen hauptsächlich zum schnellen Fang von kleineren Fischen.
Die bis zu annähernd 20 m langen Poles werden dagegen überwiegend mit verkürzten Montagen und Gummizügen gefischt. Damit lassen sich durchaus auch große Fische erfolgreich beangeln.
Matchruten mit Längen von 360 bis 600 cm spielen ihre Vorteile beim Fischen auf größere Wurfweiten, oder bei weit treibenden Montagen aus. Durch die unterschiedlichen "Kaliber" lassen sich damit hervorragend große Weißfische und auch Karpfen befischen.
Bolgneseruten mit 5 bis 12 m eigene sich besonders zum Fischen in Flüssen. Der Aktionsradius ist größer, als bei den unberingten Stippen, die Führung der Montage gelingt besser, als mit den kürzeren Matchruten. Durch die Rolle lassen sich so auch große Fische sauber drillen.
Mit 100 gr. geht es sicher noch zu werfen.
Allerdings ist dann eine 2 1/2 lbs. Rute auch so ziemlich an der Grenze angelangt. Mit leichteren Bleien (60 - 80 gr.) wirst Du sicher deutlich bessere Wurfweiten erzielen können und die Fluchtmontagen funktionieren deswegen immer noch.
Diese Tabellen schaue ich mir schon regelmäßig an.
Allerdings nach dem Fischen, um zu sehen, ob die lieben Fischlein das taten, was sie hätten tun sollen.
Man muss da ein bisschen differenzieren. Südlich des Weißwurschtäquators leben grundverschiedene Menschen.
1. Ganz normale Menschen, bayerischer Art. Sie sind es einfach und gut ist es. Mit denen ist gut leben.
2. Menschen, die glauben, Bayern zu sein, weil sie hier leben. Man erkennt sie an den geschmacklosen Lederhosen der Firma Adler und an kitschigen Dirndln, die sie bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit tragen. Sie sind laut, aber harmlos.
3. Bayern in maßgeschneiderten Trachtenanzügen. Vor denen sollte man sich hüten!
Stroft GTP. Da stimmen die Angaben und die Qualität. Da kommt so schnell keine andere geflochtene Schnur hin.
Das Wurfgewicht der Rute ist ja nicht für die Bissanzeige ausschlaggebend.
Eine entsprechend feine Spitze und eine sensible Montage zeigen auch bei XXL-Feedern und weiten Würfen ein kleines Rotauge an.
Die sehr beliebte Montage mit dem kleinen Antitangleboom ist nur vermeintlich sensibel. Eine viel feinere und sauberere Bissanzeige bietet z.B. eine Schlaufenmontage.
Im Heft findet sich doch regelmäßig die Rubrik "Expertenrunde".
Hier können aber nur maximal zwei Fragen pro Experte beantwortet werden. Darum ist beabsichtigt diese Sache auf das Forum auszuweiten und damit den Usern ein "Mehr" an Information zu bieten.
Daher im Vorfeld die Frage, welche Experten sich zu welchen Themengebieten stellen sollen. Wem wollt Ihr zu welchen Themen Löcher in den Bauch fragen?
Die X-Akten bleiben geöffnet...
Sehr gut!
Diese Beisszeitentabelle ist so alt, wie die Zeitschrift selber.
So sehe ich sie auch. Eine nette, in die Jahre gekommene Tradition.
Wir werden unser Bestes geben.
Versprochen!
Als Erstlingsausrüstung kann man es stehen lassen.
Du wirst sehr schnell Vorlieben entwickeln und dementsprechend die Angelgerätehändler heimsuchen. Das lässt sich gar nicht verhindern...
Bis dahin kommst Du mit dem Set schon zu Recht.
Auf http://www.fischkorb.de --> Fischen --> Tipps&Tricks gibts die perfekte Anleitung für's Twizzeln. Funktionert garantiert, ist aber vom Just, dem alten Fuchs mit einem Kopierschutz belegt worden. Also bitte selber durch die Seite surfen.
Das Stahlvorfachmaterial wurde getwizzelt.
Nach unten geht es in begründeten Ausnahmefällen auch. Allerdings bekommt man eher eine Privataudienz beim Papst.