Beiträge von andal

    Nicht ganz.


    Auf Antrag können von der unteren Fischereibehörde Ausnahmen genehmigt werden. Die gesetzlichen Schutzbestimmungen können aber von jedem Rechtsinhaber jederzeit verschärft werden.

    Jetzt krieg Dich mal wieder ein. Werbung ist absolut jedem Bereich des Lebens vorhanden, also auch hier. Der Blinker ist keine fromme Sekte, sondern ein nach wirtschaftlichen Aspekten arbeitendes Unternehmen, das sehr wohl eine Ahnung hat, was wie zu tun ist...

    Das Gewind ist gar kein Problem. Einer meiner Nachbarn ist Mechanikermeister, hat eine schnuckelige Drehbank und er kann damit umgehen... :D


    3/8' BSF kriegt der hin, hat er schon bewiesen! :dance:

    :idea: :idea: :idea:


    Ich spiele grad mit einem Bastlerschraubstock herum. Der hat eine Tischbefestigung mittels Klemme und einen Kugelkopf, damit man die Backen variabel drehen kann. Ich denke, das wird in Verbindung mit einem Feederarm, wie man ihn an Plattformen befestigt, die Lösung werden. Das Teil lässt sich an waagerechten und senkrechten Hölzern anbringen un ist trotzdem maximal verstellbar. Das Gewicht wäre auch er-träglich...


    Jetzt muss mir nur noch einfallen, wie man den Arm elegant mit dem Kugelkopf verbindet. ;) Aber das wird schon werden... :D

    @ Deckert:


    Leider nicht wirklich.


    An Flüssen ja, man will ja viel Schnur aus der Strömung halten und man fischt verhältnismäßig schwer. An Seen ist das nicht der Schlüssel, wenn die Ruten, wie Fahnenstangen in den Himmel zeigen.


    @ all:


    Das Problem liegt ja auch im Gewicht und dem Transportmaß der Konstruktion. Wenn es nur um einen einzigen Steg, an einem bestimmten Gewässer ginge, dann wäre es auch erheblich einfacher. Aber ich möchte gerne eine Konstruktion finden, die an jedem Steg funktioniert und die sich leicht und einfach transportieren lässt.

    Wie löst Ihr denn das Problem der Rutenablage bei Fischen von Stegen, insbesondere beim Feedern?


    Stipperplattformen wären eine Möglichkeit, aber da sitzt man ja dermaßen auf dem Präsentierteller. Kleine Dreibeine sind verdammt wackelig. Rodpods meisten zu sperrig und auch nicht wirklich zum Feedern geeignet. Löcher bohren für Banksticks kommt auch nicht gut. Die Rute ans Geländer lehnen, wenn vorhanden, ist genauso wenig eine Lösung, wie die Rute einfach auf den Steg legen.


    Da ich bis jetzt keine wirklich befriedigende, transportable und universell einsetzbare Alternative gefunden habe, werde ich über den Winter mal Zeichenbrett und Werkstatt bemühen und mir was basteln. Es geistern schon einige Entwürfe durch meinen Kopf, aber noch nix konkretes. Für praktikable Vorschläge bin ich jederzeit offen.

    @ tanche:


    Behaupten kann das jeder! Mitbringen, wir werden es einem objektiven Test unterziehen. Das gilt übrigens auch für alle anderen, die meinen "Ihr" Bier sei das Beste.


    Das dürfte dann am Abend der Stimmung beim FT bestimmt nicht abträglich sein.

    Zitat von kreid

    ...haben wir 2 Seen gefunden und haben viele Kleine Karpfen(Crucian carp auf Englisch)

    .


    Dann waren das Karauschen. Schön, dass es noch Gewässer gibt, wo sie zahlreich vorkommen. Nur mal so am Rande kluggesch*****. ;) :D

    Kommt ganz auf den Zielfisch an.


    Bei Schleien muss man den Platz sorgfältig auswählen und dann Sitzfleisch beweisen. Herumzigeunern bringt da gar nichts. Stalking auf Schleien ist die absolut extreme Ausnahme. Das Fischen auf Karpfen und Brachsen fällt auch in diese Kategorie.


    Ganz anders beim Aitelfischen. Hier ist es in aller Regel viel günstiger, wenn man beweglich fischt und Strecke macht. Bei Rotfedern, besonders den großen, ist es auch von Vorteil, wenn man den Fischen folgen kann und mehrere Plätze abgrast.

    Bloß nicht verbieten! Das würde nur die jetzt schön zentralisiert aufgehobenen "Fans" im Netz verstreuen und womöglich verirrt sich dann noch wer von denen hier!

    Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, ich mach um die Weißkittel so lange einen Bogen, wie es nur geht. Da muss schon wirklich was fehlen! ;)


    "Der Patient geht zum Arzt, weil ihm was wehtut. Der Arzt verschreibt ihm was, denn er will leben. Dann geht der Patient in die Apotheke, denn der Apotheker will auch leben. Daheim schmeisst er dann die Pillen weg, denn der Patient will auch leben."

    Zitat von lo


    Goil! Der Vertipper des Monats! :lol:


    Wenn Du einen Preiß (für Nichtbayern ein Preusse) recht freundlich bittest, vielleicht hupft er ja ein wenig!?


    @ wm66: Magst ned a bisserl springen? ;)


    Nix für Ungut! ;)