Zitat von Deckertdann wird eben gespart. Bis heute erfolglos.
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Es wäre ja auch fad, wenn man keine Wünsche mehr offen hätte.
Zitat von Deckertdann wird eben gespart. Bis heute erfolglos.
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Es wäre ja auch fad, wenn man keine Wünsche mehr offen hätte.
Das kannst Du halten, wie Du willst.
Das ist mir wurscht, wenn ich was haben will und wenn es die Finanzen zulassen, dann wird gekauft. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Lasst doch endlich die Frau in Ruhe. Die hat eh die Hosen voll. Im Frühjahr kommt der März wieder!
Da brauchst Du Dir nichts dabei denken $hadow, manche Menschen haben es halt sehr schwer, zu dem zu stehen, was sie sagen, b.z.w. im Überschwang der Gefühle hintippen...
Tja Tobbes hat scheinbar ein kleines Problem mit dem Verständnis der Lotto-Regeln. An anderer Stelle hat er bereits gepostet, dass er davon ausgeht, dass er für seinen halben Sechser, sprich drei Richtige, jetzt den halben Jackpot bekommt.
Die Schleiferei bringt vielleicht mal was bei riesigen Meereshaken, sonst eher kontraproduktiv. Moderne Haken bestehen aus sehr leistungsfähigen Kohlenstoffstählen, die meist induktiv, oder chemisch gehärtet werden. Schleift man also diese sehr harte Oberfläche an, kommt darunter relativ weiches Material zu Vorschein. Außerdem, was will man an einem Haken kleiner Größe 10 viel schleifen?
Nette Idee. Aber was sagt der Besitzer des Steges zu so einem schweizer Käse?
Man kann alles teuer gestalten....
Trotzdem ist Angeln gar nicht so schlimm mit den Kosten. Fragt mal Segler, Sportflieger, oder Rennfahrer!
Lass die Schwinge ein paar Zentimeter tief ins Wasser reichen, oder nimm einen Winkelgummi, dann geht es auch bei Wind recht gut.
Da hast Du vollkommen Recht. Im näheren Bereich ist der Picker der Feeder überlegen. Aber es geht sogar noch feiner am See. Nämlich mit der Schwingspitze!
Eigentlich nicht, wenn man bedenkt, dass in stehenden Gewässern das Feedern nur dann wirklich Sinn macht, wenn die Entfernungen für eine andere Methode des Fütterns zu groß werden.
In allen Bereichen, die man mit geworfenen Futterballen, Köderschaufeln, oder Futterschleudern erreichen kann, ist das Grundblei dem Futterkorb überlegen. Die Fütterung kann konzentrierter erfolgen und ein vergleichsweise kleines Blei macht deutlich weniger Radau am Angelplatz, als ein Futterkorb.
Die Masse der 100 gr - Feeder haben ohnehin Spitzen mit 1,5 oz. aufwärts. Also ist auch eine sehr feine Bissanzeige damit möglich und auch der Drill eines zufälligen Karpfens ist damit sicher möglich.
Ich persönlich bevorzuge aber auch deutlich leichtere Ruten im Stillwasser.
Das DS fischt man normalerweise etwas weniger hart, als Gummiköder.
Der Zander hat ja einen echten Fisch im Maul! Außerdem spielt das DS seine Vorteile besser aus, wenn man es sanfter bewegt.
Auswerfen und an nicht zu sehr gestraffter Schnur zum Grund sinken lassen, nun mit wechselnden Rucken und Zügen mit der Rute einholen. Die Sprünge sollen variieren und ebenso die Pausen, die man einlegt. Schließlich wird mit einem echten Köderfisch geangelt, der auch durch seine pure Anwesenheit am Grund zu Bissen führen kann.
Ja logisch spiele ich da mit und natürlich gewinne ich den Pot!
Dann kaufe ich mir ein luxuriöses Cottage in Irland, pflege meine Hobbies (was wohl...!?) und lasse Euch alle mit einer Webcam an den Schönheiten der Landschaft teilhaben. Da ist dann täglich zu sehen, wie ich nach einem delikaten cooked breakfast mein Boot besteige und zum Zeitvertreib auf das Wasser fahre, gelegentlich auch mit geladenen Gästen...
Und weil der Mensch ja auch eine Beschäftigung braucht, werde ich mir dort einen Angelladen mit erlesenem Tackle einrichten. Die URL des Shops gebe ich Euch dann selbstverständlich bekannt!
Na ja. Am Sonntag werfe ich vermutlich wieder mal den wertlosen Lottoschein weg und träume weiter. Wenigstens der Traum bleibt mir erhalten!
Mach nicht den Fehler und übertrage Dein Verständniss von Geruch auf die Fische. Landtiere, zu denen ja auch der Mensch gehört, nehmen Gerüche ganz anders wahr, als das Wasserbewohner tun! Alleine schon das Trägermedium für Geruchs- und Geschmackspartikel hat einen ganz anderen Aggregatszustand. Von den senorischen Unterschieden ganz zu schweigen.
@ "Weihnachtsablehner":
Eure Gesichter möchte ich sehen, wenn sich Muttern mal nicht am Konsum beteiligt. Nix Plätzerl, nix Geschenke, nix Festtagsbraten. Dafür Blick in die Röhre und Tütensuppe...
@ Philipp:
Welche anderen Feeder hast Du denn im Vergleich gefischt.
Na ein bisschen muss man schon unterscheiden.
Der Karpfen kam ja nicht erst gestern nach Mitteleuropa. Den haben uns die ollen Römers beschert.
Regenbogenforellen und Bachsaiblinge wurden vor gut 125 hier eingebürgert.
Der Zander ist ursprünglich ein Fisch des Donauraumes, welche bekanntlich ja nicht in Südamerika fließt.
Das ist schon was anderes, als Amur-, Silber- und Marmorkarpfen, den man, ohne die Folgen zu bedenken, mit falschen Vorstellungen eingeschleppt hat. Die Zwergwelse verdanken wir beispielsweise "tierlieben" Aquarianern, ebenso die Sonnebarsche.
Darum halte ich es auch für sehr bedenklich, wenn man nach Besätzen mit Musky und Schwarzbarschen ruft, nur wiel die einen "geilen Drill" versprechen könnten. Ich denke, es reicht nun mit solchen fragwürdigen "Zwangseinwanderungen"und Experimenten! Von Arten, die sich per Zufall hier angesiedelt haben möchte ich gar nicht erst sprechen. Die Wollhandkrabben und der Schwimmblasenwurm des Aale (Ja, das ist auch ein Tier!) reichen doch vollkommen als Geissel unserer Fische und Gewässer!?