Man merkt es genau. Hier ist einigen extrem langweilig...
Beiträge von andal
-
-
Du hast eine PN bekommen.
-
Wenn der Suscanus interius (Innerer Schweinehund
) mal überwunden ist, dann kommt die Laune.
In Schwimmbäder ist bei mir bei mehr als drei Metern Schluss. Als Brillenträger sehe ich bei dem ganzen blau-in-blau die blöde Wasseroberfläche nicht mehr richtig....
Seen sind mir eh lieber, die Chlor-Plörre ist nicht mein Fall. -
Rein anglerisch betrachtet wird es ein Gutschein fürs Dorfangelladerl und von mir selber eine Barbenrute.
-
-
Friedfischangeln.
Es macht einfach unglaublichen Spass, große Weißfische mit feinen und feinsten Montagen zu fangen. Ganz abgesehen davon hat man, zumindestens in meiner Umgebung, keine Konkurenten, weil es ja bloß Weißfische sind...
-
-
Zitat von thenicky
Ich würde sagen: Dann mal Knüpel aus dem Sack und los auf die Ratten!
Lieber den Knüppel auf die Säue, die ihren Dreck am Wasser lassen.
-
Guggt Du bitte hier: http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=3971
-
Ich hab mal ein paar Jahre geboxt.
-
Der Stefan macht was und vor allem macht er das alles selber mit. An den eher berufsfremden Teilnehmern gemessen, waren die gebotenen Leistungen aller Ehren wert!
-
W A S D A Z U
-
-
Hanf wird von den Rotaugen sehr gerne gefressen, verursacht aber einen gepflegten Dünnpfiff. Daraus resultiert auch die Aussage, Hanf sättigt die Fische nicht. - Sie fressen eben einfach weiter.
Hanf selber ist recht umständlich als Hakenköder zu fischen. Darum ist ein Anfüttern mit Hanf eher sinnvoll. Möglichst mit geröstetem und geschrotetem Hanf. Als Köder wird dann ein Würmchen trotzdem gerne genommen.
-
Ja wozu hat man denn sonst eine Flatrate? - Glühen muss die Kiste!
-
Als erstes mal dafür sorgen, dass es am Gewässer sauberer wird. Ratten kommen nur dorthin, wo es was für sie zu holen gibt. Darum auf gar keinen Fall Fische am Wasser schlachten! Wenn es keine Futterquellen mehr für sie gibt, dann verschwinden sie von ganz alleine.
Als akute Lösung einen geimpften(!) Hund mitnehmen. Besonders geeignet sind hier Terrier und Rauhaardackel. Ratten sind besonders intelligente Tiere und weichen dem Druck aus. Stöcke und Steine werfen, oder die Futterzwille sind höchstens "kosmetische" Hilfen.
Eine weitere, aber etwas zeitintensivere Lösung sind Lebendfallen. Die gefangene Ratte(n) belässt man für einige Zeit in der Falle. Dabei komuniziert sie mit ihren Artgenossen. Das wird die "Plage" nicht völlig geheben, aber sicher etwas eindämmen.
Den U-Häftling lässt man dann aber bitte nach der Erfüllung seiner Aufgabe wieder frei. Die Ratte kann ja nichts dafür, dass sie Ratte ist. Angelockt wurde sie als ausgeprägter Kulturfolger ohnehin vom Menschen und seinem Dreck!
-
Zitat von Donnerkatze
Also wenn ich gutes Geld hin gelegt habe und Ramsch (fehlerhafte Ware ist für mich Ramsch) bekomme, bin ich sauer. ...Freundlich und zuvorkommend war ich beim Kauf und bin über den Tisch gezogen wurden.
Dazu müsste ja dann Vorsatz gegeben sein.
Ich habe selber einige Zeit im Verkauf gearbeitet. Allerdings keine Täschchen, sondern Fahrräder. 9 von 10 Reklamationen konnte man ganz eindeutig einer falschen Handhabung zuordnen. Bei etwas Entgegenkommen vom Kunden konnte man das in den allermeisten Fällen dem Zulieferer so verklickern, das dem Kunden trotzdem die Sache getauscht wurde. Der Vertreter reichte es weiter... und alle waren zufrieden.
Nur weil dem Verkäufer der Kunde mit Geld droht, ist er noch lange kein Anlaufpunkt für ungehobeltes Benehmen!
-
-
Zitat von Zanderseb
Aber ich glaube so ein neues Gesetz macht unser Hobby nicht gerade beliebter.
Ein Gesetz auf Landes- oder Bundesebene würde ja auch wieder rein gar nichts bringen. Es ist viel zu pauschal. Hier sind verantwortungsbewußte Gewässerbewirtschafter gefragt, die entsprechend der örtlichen Zustände entscheiden.
Als Beispiel die Laube (Ukelei). In Schleswig Holstein ist diese Art ganzjährig geschützt. Im südlichen Bayern ist es ein wahrer Massenfisch.
Dabei ist dann auch noch zusätzlich zu unterscheiden, ob das betreffende Gewässer einen regelmäßigen Besatz erfährt, oder ob es auf eigene Reproduktion angewiesen ist.Alles Argumente gegen eine zu enge gesetzliche Reglementierung und für, auf lokale Anforderungen abgestimmte, Einzelbestimmungen.
Die bereits bestehenden gesetzlichen Regelungen sind bei weitem nicht so schlecht, wie sie immer geredet werden. Leider hapert es sehr oft in der vernünftigen Umsetzung vor Ort, bei den Vereinen, Rechtsinhabern und Pächtern.
-
Sind halt Menschen, die auch dann noch ein Haar in der Suppe finden, wenn es gar keine Suppe gibt.