Ich meine ja auch die Bildunterschrift zu dem Waller!
Beiträge von andal
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Maden und Mistwürmer sind die universellsten Köder, ob's die besten sind kommt auf den Einzelfall an.
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Zitat von frank pollmer
...Ansonsten, die einzige Jugendsünde war, nicht genug Sünden begangen zu haben...
Stimmt absolut! Im Nachhinein fallen einem noch unzählige Fensterscheiben, Gartenzwerge, Rosenkugeln, Obstbäume, Fischweiher und vieles mehr ein, das eine Heimsuchung wirklich wert gewesen wäre.
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Genau! Es sind halt nicht alle Angler Sargbleischmeisser.
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Wer mit feinen Montagen fischen will, der brauchts halt.
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Zum Abziehen der Haut ist ein kleinerer Fleischerhaken nicht unpraktisch.
Den Aal am Kopf einhaken, den Haken an einen Baumast, o.ä hängen und die Haut unterhalb des Kopfes rundum einschneiden. Nun mit zwei Zangen die Haut fassen und die Pelle abziehen.
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Die Preise werden von vielen Leuten bezahlt, also werden sie auch gneommen. Ganz einfach.
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Das müssten Degenfische sein. So viel ich weiß, fängt man die, so wie beschrieben, mit Langleinen in sehr tiefem Wasser, wie zum Beispiel vor den Azoren.
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Ich gebe sie nach dem Töten erst mal in einen Eimer und bestreue sie reichlich mit Salz. Das löst den Schleim und die letzten "Lebensgeister", das Nachzucken durch restliche Nerven- und Muskelaktivitäten hört auch gleich auf. Nebenbei wirkt das Salz antibakeriell. Ausgenommen werden sie erst zu Hause.
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Ich verwende ausschließlich Rutilus rutilus und Alburnus alburnus als Köder und die leuchten nicht. Auf Gummi stehe ich gar nicht.
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Für den amerikanischen Walley, mit dem europäischen Zander ja sehr eng verwandt, wurde erforscht, dass dieser sich bevorzugt bei Lichtintensitäten von 30 Lux aufhält, was in etwa Mittags den Wassertiefen 12-17 m in klaren und 4-5 m in trüben Gewässer entspricht. Das seine "Glasaugen" ohnehin sehr lichtempfindlich reagieren und er deswegen mit extrem geringen Restlichtmengen ausreichend sieht, ist allegemein ja bekannt.
Dementsprechend bin ich nicht davon überzeugt, dass besonders leuchtende Köder die Fänge verbessern sollten. Da kommt es dann wohl eher zu einer Blendwirkung. Zusätzlich problematisch ist, dass man sich recht schwer tut, die Gesichtsinne von Mensch und Fisch so zu relativieren, das ein Eroflg dabei heraus kommt.
Spricht man mit den Ködern mehr die restlichen Sinne (Gehör/Seitenlinie, Geschmack/Geruch) an bringt das sicherlich mehr. Leuchtende natürliche Beute ist im Süßwasser doch eher extrem selten, vergleicht man es mit biolumineszenten Lebensformen im Meer.
Mein persönliches Fazit: Leuchtende Gummis werden wohl mehr Angler, als Zander fangen.
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Guggt mal wer da fischt...!
Tim Taylor's Nachbar hat einen angelnden Verwandten... -
Haut abziehen (geht wie beim Aal) und ab in die Pfanne.
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Zum falschen Zeitpunkt möglicherweise am falschen Platz geangelt. Gerade das Schleienfischen setzt sehr viel Beobachtung und Gewässerkenntnis voraus, denn sie sind nicht immer und überall in Beisslaune, so wie eben kleine Weißfische es meistens sind.
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1. Ambesten immer mit einem sauber gezogenen und nicht gerucktem Überkopfwurf auswerfen. Wenn's eng wird... improvisieren!
2. Die Gewichtsbezeichnungen bei den Drennanposen und dem Dinsmorebleischrot decken sich aber in der Praxis.
3. Normaleweise sind die Gummis bei den Pegs mit dabei, wenn nicht dann gibt es so kleine Posengummis für Stipposen in Sortimenten.
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- Georg Ringsgwandl
- Biermöslblosn
- Hans Söllner
- Bayrisch diatonischer JodelwahnsinnNichtbayern können sich aber auch eine Pekingoper reinziehen, weil sie von diesen Künstlern eh keinen verstehen werden!
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Bei Karpfen und Döbeln sollte man auch sehr vorsichtig sein. Das Schlundgebiss kann zupacken!