Beiträge von andal
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Die PB-Preise sind gelinde gesagt eine Unverschämtheit und den Glitter hast Du überall, nur nicht am Gufi.
Kauf Dir Kopytos!
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Dafür ist Deine Signatur maximal infantil!
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Nimm Deine Kumpels und gehe in die nächstbeste Kneipe. Dort lasst Ihr dann den Abend "reifen".
Einfach mal ein Sponti sein!
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Macht nur weiter so... mit diesen Argumetationen liefert Ihr den Angelgegnern eine Steilvorlage nach der anderen. Die freuen sich wie die kleinen Kindern, wenn sich die Angler mit solchen "symbolischen Schwanzvergleichen", wer nun der edlere Angler ist, oder auch nicht, selbst bekriegen!
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Funktioniert einwandfrei! Es ist sogar wesentlich angenehmer, auf das Knicklicht an der Zitterspitze zu schauen, als sich nach einer Knicklichtpose die Augen aus dem Kopf zu starren.
Bis jetzt habe ich immer ganz gewöhnliche Miniknicklichter mit Tesafilm an den Spitzen befestigt und hatte damit nie Probleme.
Sonst ist es auch kein anderes Feederfischen, nur eben ohne Tageslicht.
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Man munkelt ja auch von Großkarpfen die von gedungenen Anglern gefangen werden und dann der "richtige Mann" per Handy zum Fangfoto gebeten wird.
Auch kein besonders schöner Zug!
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Da steht sehr viel Zeug herum. Aber keine 130 lbs. Bootsruten, nur weil es geil ist, sie zu besitzen.
BTW gilt ja für Schusswaffen der Nachweis des Bedürfnisses und mit einer Sig, CZ, oder Glock kann man schon etwas mehr Ungemach anrichten, als mit einer Angelrute! Sollte man nicht vergessen und nicht fälschlicherweise vermengen. Siehe Erfurt, Bad Reichenhall, Brannenburg etc.!
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Das ist mir durchaus bewußt, aber schau Dich mal um, was bei den Waidmännern teilweise so alles im Waffenschrank steht. Das sieht bisweilen aus, wie die Rüstzeugkammer vom Osama bin Laden!
Wozu benötigt man bei der Ausübung der Jagd eine Selbstladepistole mit 15 Schuss im Magazin, oder Selbstladebüchsen und -flinten?
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Doch! Wer mehr liest, der weiß mehr!
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Ist die "Red Baron" nicht von Mosella???
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@ Perch:
Denk Dir nix, dieses Schauspiel führen sie hier öfter mal auf, daran gewöhnt man sich ganz schnell und spätestens beim dritten Aufzug kann man darüber sogar lachen.
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Einen wirklichen und real existierenden Spaß kann man sich, wie folgt, ganz leicht machen.
Man begebe sich in einen T-Punkt, oder eine beliebig gewählte Verkaufsstelle für schnurlos zu betreibende Funktelefone des digitalen Netzes, vulgus auch schlicht Handy genannt und gebe den interessierten Kunden.
Dann geht die Gaudi los!
"Selbstverständlich. Möchten sie das Handy mit Preepaid-, oder SIM Karte...?"
"Öh, ich möchte ein Funktelefon und wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann sprechen Sie bitte deutsch mit mir, oder gleich in englisch, aber bitte nicht in diesem Kauderwelsch!"
Spätestens jetzt ist der Spaß ein echter Selbstläufer, wenn die "Fachkraft" um Vokabeln ringt!
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Kommt noch dazu, dass sich sehr viele Schützen vor den Schüssen mit Großkalibern regelrecht fürchten. Das konnte ich im Rod & Gun Club Bad Tölz beinahe an jedem Wochenende beobachten, als es ihn noch gab.
Bei einer .222 Remington, oder bei 9 mm Para in der Faustwaffe schossen sie noch recht manierlich. Hatten sie dann mal eine .454 H&H, oder mehr als eine .44 mag im Anschlag, dann merkte man, wie ihnen die Muffe davor geht, dass jetzt gleich der gewaltige Schuss bricht!
Wer übrigens wissen möchte, was ein satter Rückschlag ist, der sollte man mit einer 8er Vorderladerflinte, oder einer Contender im Kaliber über .308 win schießen. Das ist wirklich der sprichwörtliche Muli, der einen tritt!
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Dieser Bericht ist, was die empfohlenen Montagen angeht, mit größter Vorsicht zu genießen!
Ein 20 gr. Birnenblei auf einer 14er Hauptschnur mit einem Bleischrot stoppen zu wollen ist ja mehr als Unfug. Entweder rutscht das alles beim Werfen in Richtung Haken, oder man zimmert das Schrot so auf die Schnur, dass es spätestens bei ersten Fisch abreißt, wenn nicht schon beim Wurf. Die andere Variante mit dem Stopperknoten hält auch nicht viel besser.
Das ist alles andere, nur nicht halbwegs professionell!
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@ Flo:
Ab einem gewissen Grad der Popularität und der professionellen Abhängigkeit stehen andere Dinge im Vordergrund, als der reine Spass am Angeln, der für den Amateur (kommt von Leidenschaft!) noch das Maß der Dinge darstellt. Dann kann es auch mal zu teilweise sehr eigenartigen Auswüchsen kommen.
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Entscheidend sind die Platzwahl und die Köderführung. Schließlich sind die natürlichen Beutefische der Zander auch alles andere als signalfarben. Jedenfalls habe ich noch keinen neoengelben Gründling, oder Kaulbarsch gesehen und rasseln tun die auch nur ganz selten.
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@ riotkid:
Das ist eben der weitverbreitete Irrglauben, dass man nur ein Zielfernrohr auf der Waffe haben muss und schon trifft man, wie ein junger Herrgott.
Da haben wir uns mal bei Bund das Spielchen gemacht und Leute, die der Meinung waren, mit einem ausgesucht guten Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr schießen lassen. Eine ganz primitive Schießübung auf 300 m auf die 10er Ringscheibe; Anschlag am Anschusstisch mit allem Komfort. Obwohl das Waffen waren, die auf diese Entfernung ohne weiteres deckend schossen, waren die Ergebnisse genau so bescheiden, wie mit Standardgewehren bei normalem Ringkorn und 100 m. Man muss nur minimal verkanten, oder nicht durchs Feuer blicken und schon sitzt der Schuss irgendwo, nur nicht im Ziel!
Die Trefferlage hängt nun mal zu weit mehr als der Hälfte vom Schützen ab und ein Blindfuchs trifft auch mit dem besten SSG vielleicht mal eine Scheune von innen. Und ein guter Schütze wirst Du nur, wenn Du möglichst viel schießt. Das kostet Zeit und das kostet Geld, besonders bei den Großkalibern und dementsprechend bescheiden wird eben auch getroffen!
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Die Speciland ist ein gutes Stöckchen! Allerdings kenne ich keine Swingtiprute, die mit Spitzen verkauft wird. Sieht man mal von der Saenger System Feeder und einigen Feederruten von Balzer ab, die Schwingspitzoberteile zu ihren Feedern zusätzlich anbieten.
Die Schwingspitzen gibt's, oh Wunder, im Angelladen. Askari hat einige im Sortiment.