Beiträge von andal

    Wenn man sie entsprechend bezahlt, dann fischen sie auch mit einem Haselnußstecken!


    Ein Radrennfahrer sagte mal: "Wenn es sein muss, dann fahren wir auch mit Klapprädern. Radfahren ist nun mal unser Beruf!"


    ;) ;) ;)

    Zitat von Taxler

    Wirkliche Hilfe ist etwas schwieriger zu gestalten als mit gedanklich zu kurz gesprungenen
    Phrasen flanieren zu gehen.


    Es passt ja auch so schön, wenn man sich in die saisonal bedingte Jahresendbarmherzigkeit einklinkt. 8)

    Früher gabs ja noch die blechernen Aschentonnen und viele Leute heizten ihre Badeöfen noch mit Braunkohlebriketts. Wenn nun in so einer Aschentonne nur die Asche war und sonst nichts, dann verursachte so ein "Kubaner" einen herrlichen Dumpfen und eine eindrucksvolle Aschewolke. Lag dann auch noch Schnee, so gabs das einen herrlichen Spektakel. Nur schnell und unauffällig musste man sein, sonst waren einem die warmen Ohren sicher! ;)

    Bei Euch ist ja vergleichsweise "Sommer"! :D


    Aktuell haben wir -14,5° C und je nach Ortslage zwischen 50 und 100 cm Schnee. Da vergehts einem schon beim Blick aus dem Fenster!


    Da bräuchte man schon eine Madendose mit integrierter Heizung, sonst zerbrechen die Krabbler schon beim Anködern. :lol:

    Na wenigstens verböllert er ja sein Geld an Sylvester. :D


    Vor gut 30 Jährchen haben wir die fetten Chinaböller und die "Kubaner" auch immer in möglichst großen Mengen besorgt. Allerdings nicht für Sylvester, sondern für allerhand Lumpereien unterm Jahr. 8)

    Etwa so groß, wie eine Haselnuss mit Schale. Einfach auf einen scharfen 6er Haken mit weitem Bogen ziehen, der direkt an die 18er Hauptschnur gebunden ist und ca. 60 cm oberhalb so viele größere Bleischrote anklemmen, dass die Montage am Grund liegenbleibt.


    Vielleicht vergreift sich auch mal ein großes Rotauge, oder, wenn vorkommend, ein Nerfling an der Leber.

    Zitat von DD

    ....gar keine. Das Geld gebe ich lieber für's Fischen aus. Ist besser so. {ß*#


    dto. .........und um Mitternacht stelle ich mich an Sylvester auf den Balkon und lasse einen knattern, das ist zwar nicht so laut, aber es riecht auch recht streng! 8)

    Man muss sich nur mal vor Augen halten, wie schwachmatisch diese "Regelung" ist.


    Man darf Sommers bis 01.00 Uhr fischen. Dann wieder ab einer Stunde vor Sonnenaufgang. Im Juni bedeutet das, dass rund zweieinhalb Stunden nicht gefischt werden darf.


    Wenn ich nun in der Zeit meine Montagen aus dem Wasser nehme und in meinem Stuhl ein Nickerchen mache, dann passiert genauso viel, oder so wenig zum Schaden der Umwelt und der Natur, wie wenn ich durchfische.


    In den Monaten, wo man üblicherweise zum Nachtangeln geht, betragen die verordneten Pausen also zwischen 2,5 und 5 Stunden. Das sind Zeiten, die ich aber trotzdem am Wasser verbringen darf, so lange ich nicht campiere (im Sinne von zelten, Feuerstelle anlegen etc....). Denn als Bürger des Freistaates Bayern ist mir der uneingeschränkte Zugang zur Natur sogar per Verfassung garantiert! Es bliebe also beispielsweise genügend Zeit die Futterplätze neu zu beschicken, denn davon ist in den Verboten nicht die Rede.


    Bei soviel bürokratischem Kleingeist fragt man sich allen Ernstes, wo hier die vielgepriesene Bürgernähe der bayerischen Verwaltungen geblieben ist!

    Ja. Das geht sogar sehr gut. Allerdins solltest Du das Zeug vorher mit heißem Wasser überbrühen, weil es sonst schwimmt, wie Korkbrösel und dann ist es überall, nur nicht am Angelplatz.

    Leute vergesst doch einfach den Reis. Wenn man mit dem Zeug halbwegs fangen würde, dann wäre das schon längst von einem Engländer beschrieben worden, was aber nicht der Fall ist!