Also so, wie bei der Bundestagswahl. Gebt's einfach Eure Stimme ab, ist eh wurscht, weil sowieso bloß ein Beschiss dabei herauskommt!
Beiträge von andal
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Mal eine Frage. Was bewirken denn diese Stimmabgaben?
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Wenn man sie entsprechend bezahlt, dann fischen sie auch mit einem Haselnußstecken!
Ein Radrennfahrer sagte mal: "Wenn es sein muss, dann fahren wir auch mit Klapprädern. Radfahren ist nun mal unser Beruf!"
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Den Geschmack habe ich auch noch sehr gut in Erinnerung...
...irish breakfast tea, etwas Rauchgeschmack vom Feuer im Kessel und das ganz dezent torfige Wasser. Zum Nachspülen noch einen Old Bushmills 18 Y.O. und der Tag ist Dein Freund!
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Früher gabs ja noch die blechernen Aschentonnen und viele Leute heizten ihre Badeöfen noch mit Braunkohlebriketts. Wenn nun in so einer Aschentonne nur die Asche war und sonst nichts, dann verursachte so ein "Kubaner" einen herrlichen Dumpfen und eine eindrucksvolle Aschewolke. Lag dann auch noch Schnee, so gabs das einen herrlichen Spektakel. Nur schnell und unauffällig musste man sein, sonst waren einem die warmen Ohren sicher!
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Sind wir vielleicht etwas verwöhnt!?
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Bei Euch ist ja vergleichsweise "Sommer"!
Aktuell haben wir -14,5° C und je nach Ortslage zwischen 50 und 100 cm Schnee. Da vergehts einem schon beim Blick aus dem Fenster!
Da bräuchte man schon eine Madendose mit integrierter Heizung, sonst zerbrechen die Krabbler schon beim Anködern.
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Geh zum Billa, da gibt es sie eingefroren. Lauwarmes Wasser drüberlaufen lassen, schon kann man die Stückerl anködern.
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Etwa so groß, wie eine Haselnuss mit Schale. Einfach auf einen scharfen 6er Haken mit weitem Bogen ziehen, der direkt an die 18er Hauptschnur gebunden ist und ca. 60 cm oberhalb so viele größere Bleischrote anklemmen, dass die Montage am Grund liegenbleibt.
Vielleicht vergreift sich auch mal ein großes Rotauge, oder, wenn vorkommend, ein Nerfling an der Leber.
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Ich würde eher mit Hühnerleber in tiefen und ruhigeren Bereichen fischen.
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Man muss sich nur mal vor Augen halten, wie schwachmatisch diese "Regelung" ist.
Man darf Sommers bis 01.00 Uhr fischen. Dann wieder ab einer Stunde vor Sonnenaufgang. Im Juni bedeutet das, dass rund zweieinhalb Stunden nicht gefischt werden darf.
Wenn ich nun in der Zeit meine Montagen aus dem Wasser nehme und in meinem Stuhl ein Nickerchen mache, dann passiert genauso viel, oder so wenig zum Schaden der Umwelt und der Natur, wie wenn ich durchfische.
In den Monaten, wo man üblicherweise zum Nachtangeln geht, betragen die verordneten Pausen also zwischen 2,5 und 5 Stunden. Das sind Zeiten, die ich aber trotzdem am Wasser verbringen darf, so lange ich nicht campiere (im Sinne von zelten, Feuerstelle anlegen etc....). Denn als Bürger des Freistaates Bayern ist mir der uneingeschränkte Zugang zur Natur sogar per Verfassung garantiert! Es bliebe also beispielsweise genügend Zeit die Futterplätze neu zu beschicken, denn davon ist in den Verboten nicht die Rede.
Bei soviel bürokratischem Kleingeist fragt man sich allen Ernstes, wo hier die vielgepriesene Bürgernähe der bayerischen Verwaltungen geblieben ist!
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Ja. Das geht sogar sehr gut. Allerdins solltest Du das Zeug vorher mit heißem Wasser überbrühen, weil es sonst schwimmt, wie Korkbrösel und dann ist es überall, nur nicht am Angelplatz.
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Du musst nur in Deinem Profil die Bildadresse einfügen.
http://vollständige Bildadresse und die Änderung quittieren.
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Die "Forelle" ist ein Bachsaibling. Ein kleiner aber sehr feiner Unterschied!
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Leute vergesst doch einfach den Reis. Wenn man mit dem Zeug halbwegs fangen würde, dann wäre das schon längst von einem Engländer beschrieben worden, was aber nicht der Fall ist!