Beiträge von andal
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Diese Schnur hat nichts mit Fluorcarbonschnüren zu tun. Sie ist lediglich fluoreszierend gefärbt. Dadurch ist sie für den Angler deutlich sichtbarer, als gewöhnliche Stroft GTM, hat aber auch etwas geringere Zugfestigkeitswerte, die aber immer noch über den Werten anderer Fluor-Schnüre liegt.
Bleib lieber bei der normalen GTM, wenn Du nicht unbedingt eine über Wasser sehr gut sichtbare Schnur brauchst.
Man kann das alles auch sehr detailiert auf der HP der Waku GmbH nachlesen.
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Schau Dir auf wewewe.angler-online.de auf der Startseite bei "Angelknoten" den Strenknoten an. Detailiert beschrieben und am Ende sogar animiert.
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Meinetwegen ist es auch BBC, AEG, TSV, LKW, oder sonst noch was! Bei mir ist die "elektrisch Schnur" grau und hat magentafarbene Stecker. Vor allem funktioniert das ganze ohne Probleme. Wieso will ich gar nicht wissen; Hauptsache es tut, was es soll!
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Das ist eine Floatrute. Wenn es nicht gerade der Rekordkarpfen sein muss, dann eignet sie sich sehr gut für Karpfen.
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Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum man sich absonderlichen Glibber auf die Schnur schmieren muss, wo es knappe zehn Zentimeter roten Nähfadens wesentlich sauberer und billiger erledigen.
Die Hohe Schule, einen simplen Stopperknoten zu binden wird 's doch wohl nicht sein!?
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Nenne Dich selber Guide und Du bist einer. Das ist das Problem! Den Titel kann sich jeder selber verpassen und dann geht die Post ab, oder auch nicht. Darum lieber ein paar Talerchen mehr investieren und mit einem rausfahren, der den entsprechenden Ruf bereits genießt. Es ist ja heute nicht so, dass man sich die richtigen Informationen nicht schon vorher bequem beschaffen kann. Gerade im sauer verdienten Angelurlaub sollte man da auf Experimente verzichten, dann muss man sich hinterher auch nicht beschweren.
Trotzdem kann auch der teuerste und beste Ghillie keinen Fang garantieren. Wär' ja noch schöner!
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Ein dreifach Hoch dem Netzwerkkabel...!
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Zur Not kann er sich ja auch ein etwas weiteres Hemd kaufen und drüber tragen.
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Der Entzug von Schlaf und Nahrung führt dazu, dass das Problem über kurz, oder lang sowieso von selbst abfällt.
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Beim Wissmarer See und der dortigen Lahn spielt das Wetter sowieso keine Rolle...!
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Außerdem wird sich, grad bei warmem Schleienwetter, ein weiteres Problem einstellen. Du müsstest dann die Caster getrennt vom Grundfutter in etwas Wasser lagern, weil sie sich sonst sehr schnell weiterentwickeln und dann auch wieder schwimmen. Es sei denn, Du fütterst gleich zu Anfang alles auf einmal.
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Die Verpuppung hängt nicht nur von der Temperatur ab, sondern vor allem vom Zeitpunkt des Schlupfes der Maden. Ist der nicht bei allen Maden eines Loses gleich, dann verteilt sich die Verpuppung auf eine breite Zeitspanne, dann hast Du aus einem Los bewegliche Maden, helle und ganz dunkle Caster.
Du kannst Dir nun entweder spezielle Castermaden kaufen, oder die Maden entweder einfrieren, oder kurz mit kochendem Wasser überbrühen. In beiden Fällen sterben die Maden und verkriechen sich nicht mehr ins Sediment. Oder Du nimmst geschnittene Mistwürmer, was ich persönlich wegen dem stärkeren Aroma sogar bevorzugen würde.
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Ich kann Dir auch ganz preiswerte Weissagungen aus dem Kaffeesatz lesen. Nur 50,- ¤, aber dafür aber auch garantiert ungenau!
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Was solls denn werden? Für den Bach, oder für die Galerie?
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Dann sei bitte so gut und mach Du Dein Ding, aber fang nicht an, anderen Leuten in ihre Ansichten reinzuschulmeistern!
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Man sollte sich doch eventuell mit den Techniken des modernen Karpfenfischens auseinandersetzen, bevor man den Oberlehrer herauskehrt und pauschale Urteile abgibt. Nicht wahr Matze!?
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Es geht ja ums Feedern. Da darfst Du nicht nur das Gewicht des Bleis rechnen, das nötig ist, um die Montage am Grund zu fixieren, sondern es kommt ja auch noch das Gewicht des angemischten Futters hinzu. Bei den Strömungsverhältnissen der großen Flüße ist dann mit "nur" 150 gr. nichts mehr zu wollen! Die Cherrywood ist eben speziell für solche Bedingungen gemacht worden.
Für kleinere Gewässer tut es natürlich auch eine leichtere Rute. Die macht hier Sinn und bringt auch mehr Spaß, als so ein kräftiger "Stock"! Ich fische da mit Ruten von maximal 70 gr.; am Rhein wäre das eventuell noch in ganz ruhigen Buhnenkesseln möglich, aber nicht im Hauptstrom!
Feedern ist also keineswegs immer das gleiche. Da gibt es grundlegende Unterschiede, beinahe eigene Disziplinen.