Wenn man sich das Funktionsprinzip einer Fluchtmontage für Karpfen(!) mal genauer ansieht, dann wird man feststellen, dass es darauf basiert, dass der Karpfen den Boilie einsaugt, der Haken folgt zwangsläufig. Nun merkt er, dass die Sache nicht koscher ist und er spukt den Boilie wieder aus. Dabei dreht sich der Haken so, dass er dabei die Lippe zu fassen bekommt. Jetzt erschrickt er richtig und flieht, wobei er sich gegen das Blei anhakt.
Wie soll das bei der extrem nach innen gebogenen Hakenspitze des CH funktionieren? Hier müsste er den Boilie im Maul behalten und ohen zu spucken fliehen. Das wird wohl in den seltensten Fällen passieren!
Mein Urteil: Prädikat untauglich!