Beiträge von andal

    Tief Rinnen findest Du überall dort, wo sich der Flusslauf verengt, oder eben an der Prallseite (Außenseite) von Flussbiegungen. Dort ist es immer am tiefsten.


    Gumpen erkennst Du ganz leicht. Sie befinden sich hinter Wehranlagen, Sohlschwellen, oder anderen großen Hindernissen im Strom. Dort fließt dann das Wasser auch meist deutlich langsamer.


    Der Tipp vom Jörg ist gut. Wirf ruhig mal ab und zu ein Stück Holz ins Wasser. Das zeigt recht gut, wie sich die Strömung bewegt...

    Da hast Du vollkommen Recht. Es wäre aber ein ausgesprochen schöner Zug, wenn hinter diesen Meinungen auch Argumente stehen würden und nicht nur Gepolter. Dann hätten nämlich auch alle anderen Leser eines Themas etwas, wovon sie Nutzen ziehen könnten!

    Denk mal scharf nach.


    Womit lassen sich mehrere Ruten besser so ausrichten, dass wirklich jede Rute in schnurgerader Verlängerung der Schnur liegt?


    Wieso sollte man, den geeigneten Untergrund vorausgesetzt, ein steinschweres Rodpod mitschleppen, wenn es ein Bündel, viel leichterer, Banksticks auch tut?


    Ist ein Karpfenangler kein echter "Carphunter", nur weil er keinen Rodpod einsetzt?


    Ist ein Angler, wie Jim Gibbinson, kein namhafter Karpfenfischer, nur weil er den Banksticks den Vorzug gibt?

    @ C.D.:


    ...weil es viel einfacher ist, nur herumzuramentern, als sich ein durchdachtes Argument einfallen zu lassen und das dann auch noch ins Thema zu tipseln!


    Frei nach dem Motto: "Hauptsache ... dahergeredet!"

    Viel, ziemlich viel... es aufzulisten ist mir zu stupide. Jedenfalls ist wenigstens ein halber Zentner Vinyl dabei!


    So Sachen, wie "Child in Time" von Deep Purple klingen nur dann so richtig authentisch, wenn dieses schallplattentypische Knistern und Knacken ganz leise im Hintergrund zu hören ist. 8)


    Oder Amon Düül II, Uriah Heep, ZZ Top, Canned Heat, Greatfull Death, Iron Butterfly, Jimmy Hendrix (besonders das Album "Woke up in the morning found myself dead") Bob Dylan, Arlo & Woodie Guthrie, Joan Baez... alles nur echt mit dem "Knack"! :D

    Das ist nicht schwer, wird dann aber schwer zu schleppen. Die guten Plateaus sind ja nicht umsonst etwas teuer. Dafür sind sie leicht und stabil.


    Das größte Problem dürfte, neben dem Gewicht, die Führung der verstellbaren Beine sein und so ein bisschen Drehen, Fräsen und Aluschweißen sollte man vielleicht auch können.

    Zitat von Faulenzer-Basti

    Didi:


    Ich meine doch blos das man die Jungs nicht fertig machen sollte, ändert das denn was? Nein! Man muss sie so akzeptieren wie sie nunmal sind...


    Ja wo sind wir denn?


    Im Berufssport, oder im Waldorfkindergarten?

    Es ist von einer sinnvollen Verwertung die Rede; nicht von einer Entnahme! Das macht in der Praxis einen gewaltigen Unterschied aus.


    Damit ist auch, natürlich unter Berücksichtigung der offiziellen Hegepläne und des aktuellen Bestandes, ein Zurücksetzen möglich.


    In einem Punkt stimme ich aber voll und ganz zu. Die Formulierungen sind teilweise extrem schwammig und lassen zahlreiche Interpretationen zu. Hier besteht aktuer Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers! Nicht in einem flächendeckenden Rundumschlag, sondern mit größtmöglicher Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten. Ein regelmäßig mit Besatz versorgter Baggersee muss anders behandelt werden, als ein Gewässer mit einem autochtonen Bestand. Auch wenn sie dicht beieinanderliegen.


    Nicht umsonst ziert die Erhaltung der natürlichen Fischbestände jede Präambel der zahlreichen deutschen Fischereigesetze. Dem muss auch in letzter Konsequenz bei der Bewirtschaftung der Gewässer Rechnung getragen werden!

    Ein Fisch, so ziemlich egal welcher Art er angehört, braucht verschiedene Dinge ganz besonders:


    - Nahrung
    - Deckung, oder seine Nahrung benötigt Deckung
    - Sauerstoff


    Wo diese Faktoren besonders auffällig vorhanden sind, möglichst gleichzeitig, wird sich auch Fisch befinden.


    Gumpen, tiefe Rinnen, Außenkurven (möglichst unterspült, überhängende Bäume, oder ins Wasser gefallene Bäume, Felsen in der Strömung, Bacheinläufe, Wehrstau und Wehrkolke... das alles können Hotspots sein.

    Die Gewässer werden deswegen genauso leer sein!


    Die "wahren Fans" ergehen sich dann ja wochenlang in Trauerritualen und der Ursachenforschung für das Debakel und der Rest sieht sich die anderen Spiele an! ;)

    Neulich hat sogar der Beckenbauer in einem Interview durchblicken lassen, dass er auf die Hansln keinen Cent gibt.


    Sinngemäß kam rüber, dass er sich zwar den Arsch für eine gute Organisation aufreissen kann, aber auf die "Leistungen der Mannschaft", sofern man überhaupt mit diesem Begriff arbeiten möchte, sei nun mal kein Einfluss zu nehmen und er wäre da nicht so voll der Zuversicht.


    Ist doch gar nicht mal so schlecht, wenn Klinsi's Müllermilch- und Nutella-Equipe frühzeitig rausfliegt. Erstens hebt das dann das Niveau des Turnieres, zweitens kann sich die Nation die verbleibenden Mannschaften, ohne patriotische Vorbehalte, bei ihren Spielen entspannt ansehen und gutes Fussballspiel erleben und drittens hat dann die BILD gleich einen Aufhänger für ihre Jammer-Schlagzeilen.


    Deutschland ist ja indirekt immer noch mit dabei. Es darf in den Stadien, zu absurden Preisen versteht sich, die amerikanischen Lightbiere "genießen".


    Das ist doch was...! :badgrin:

    Ich weiß gar nicht, was Ihr habt?


    Das Motto dieser WM lautet doch: "Die Welt zu Gast bei Freunden"


    Nichts anderes wird vorbereitet! Eine deutsche Nationalmannschaft die, ganz im Sinne dieses Mottos, als freundschaftlicher Gastgeber den Gästen den Vortritt überläßt! Sie spielen einen Grottenkick, aber sie sind höflich und zuvorkommend.


    Was will man mehr? Besser kann man doch dem Zerrbild des "häßlichen Deutschen" gar nicht entgegenwirken! :D :D :D

    Die Angel kannst Du dann beim zweiten, oder dritten Ausflug mitnehmen. Am besten jetzt gleich ausrücken, Schonzeit ist ja sowieso noch und jetzt versperrt noch kein Grünzeug den Blick! Also die beste Zeit zum Erkunden!

    Der FC Bayern hat ja bekanntlich seinen Firmensitz in München. Das prägt und es prägt auch durch einige nette Geschichten aus der Vergangenheit.


    Der alte Prinzeregent Luitpold von Bayern galt als sehr volksverbunden und darum liebte er es auch mit der Kutsche durch den englischen Garten gefahren zu werden. Diese Kutsche zu überholen galt als arger faux pas. Trotzdem hat es einer der Münchner Kutscher mit seiner Droschke gemacht. Und zwar im Vorbeifahren mit dem Gruß an den Regenten: "Majestät, wer ko' der ko'!" Seine königliche Majestät hats mit einem gnädigen Grinsen hingenommen.


    Ob man den FCB nun mag, oder nicht, für ihn gilt das gleiche. "Wer kann, der kann!" Und dieser Verein/Firma kann eben. Er kanns schon seit vielen Jahren. Da sollten sich die anderen Clubs mal fragen, warum bei ihnen die Kasse so leer und bei den Bayern so voll ist!


    P.S.: Biene Maja Trikots finde ich ehrlich gesagt auch nicht sooo den Brüller. ;) ;) ;)