Beiträge von andal

    Wären diese Lebewesen, ob es Menschen sind steht noch zur Klärung aus, Hühner, dann hätten sie nicht nur absolut mehr Hirn im Schädel, sie wären aus imun gegen H5N1, denn so Virus hat schließlich auch seinen Stolz! :badgrin: :badgrin: :badgrin:

    Wenn dem so ist, dann wird das ja alles seinen geregelten, sprich anwaltlichen, Gang gehen, denn nun scheint es ja erwiesen zu sein.


    Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, das man sich mit Vorverurteilungen schwer beherrschen sollte!

    Wenn Du Schuhe von Puma in einer Tüte von Aldi verkaufst, sind die dann automatisch Plagiate?


    Mit Verdächtigungen soll man sehr vorsichtig sein, wenn man nicht ganz genau die Fakten kennt!

    Na und? Da erkennt man nur, dass er mit diesem max im Kleinkrieg ist. Wie willst Du da feststellen, wer hier lügt und wer nicht!?

    So lange nichts verfügt wird, gar nichts. Wenn Schutz- und Beobachtungszonen ausgerufen werden, dann musst Du halt sehen, was kommt. Alle bisherigen Informationen bezogen sich nur auf Geflügel-, Katzen- und Hundehalter.

    Das kommt ganz auf den Geldbeutel und die Beschaffenheit des Bodens an. Vom sündteuren Highpod bis zur selbergeschnittenen Astgabel kannst Du alles hernehmen, was den Zweck erfüllt.


    Für das Optimum halte ich die Feederarme, die man Stipperplattformen anbringen kann und die speziellen Highpods fürs Feederfischen, die man gelegentlich in englischen Shops findet. So wie dieses hier.

    Das sich Wolfsbarsche nicht mit der Fliege fangen ließen, ist schlichtweg falsch!


    Dabei gibt es nur ein Problem und das sind die bevorzugten Aufenthaltsorte der Wolfsbarsche, die man nur zu besonderen Bedingungen mit der Fliege anfischen kann, da es meistens an den Wurfweiten gebricht. Wenn die See entsprechend ruhig und damit sicher ist, dann kann man entlang von Felsen, Wellenbrechern und anderen Wasserbauwerken durchaus mit kleinen Booten, oder (wäre mir persönlich auf der Nordsee aber zu riskant) mit Bellyboats in Schlagdistanz kommen.


    Entsprechende Beiträge wurden ja auch in verschiedenen Angelzeitungen schon veröffentlicht.

    Zu den Vorfächern.


    Von 5 bis 40 cm Länge. Mit ultrakurzem, oder sehr langem Haar. Aus Mono, Silkworm, Leadcore, Multistrand, oder extrasteifem Mono. - Alles hat irgendwo seine sinnvolle Verwendung, oder ist ein Griff ins Klo.


    Was nun wo zum Erfolg führt kann man wirklich nicht sagen, darüber wurden schon ein paar Kubikmeter Literatur verfasst!


    Das meistverwendete Rig dürfte aus Silkworm, oder ähnlichen Fasern, bestehen, ca. 20 cm lang sein und eine Haarlänge haben, das zwischen Hakenbogen und Köder etwa 5 - 10 mm Abstand bleibt. Das ist sicher nicht überall der große Bringer, aber es ist auch alles andere, als schlecht.

    Das ist leider das große Gebrechen des Gedankenaustausches per Internet. Man sieht keine echte Person und muss sich daher auf die, wie auch immer geschriebenen Sätze stützen, wenn man sich seine Meinung bildet.


    Das ist kein böser Wille, das ist Tatsache.


    Man kann sich schlampig präsentieren und das Risiko des mißverstanden werdens hoch halten, oder man kann versuchen, das beste daraus zu machen.

    Mir drängt sich hier schon seit einigen Tagen der Verdacht auf, dass Du einen etwas sonderbaren, aber altbekannten, Einstieg ins moderne Karpfenfischen wählst.


    Maximal möglicher Kapitaleinsatz und den Leuten Löcher in den Bauch fragen hat noch keinen Specimenhunter werden lassen!


    Was hilft Dir die ultimative Weitwurfmaschine, wenn Du von den Basics der Karpfen keine Ahnung hast? Was bringt Dir das durchschnittlich beste Rig, wenn Dir Spotting kein Begriff ist? Von den sicher demnächst kommenden Fragen nach dem "besten Boilie" will ich erst gar nicht sprechen!


    Jetzt, im kommenden Frühling, ist die allerbeste Zeit, um sich mit ganz "ordinären" Grundangelmethoden mit den Eigenheiten des Karpfenfischens vertraut zu machen. Da lernst Du ganz automatisch, worauf es ankommt und wie sich die Zielfische zu welchen Zeiten verhalten, fressen, beissen und so weiter und so fort.


    Solche eigenen Erfahrungen kann man sich nicht kaufen und erfragen!

    Zitat von Egli

    Hoffentlich reduziert die Grippe vorerst nur die Kormorane :-)


    Diese von der Natur ersonnene "Notbremse" wird alle Vogelarten im Bestand dezimieren. Besonders die, welche in unnatürlicher hoher Zahl und geballt vorkommen. Dafür hat Mutter Natur ja den Virus entwickelt! Es ist völlig normal, dass bei Überpopulationen Seuchen ausbrechen. Da spielt es keine Rolle, ob dieser Bestandüberhang natürlich entsteht, oder vom Menschen verursacht wird. Aber so, wie Homo sapiens diesen Planeten herschindet, ist die Frage nach dem Verursacher eh schnell beantwortet!


    Man kann sich jetzt schon mal auf die Hysterie der Bevölkerung vorbereiten, wenn die ersten toten Luftratten (Stadttauben) tot herumliegen. Alles nur eine Frage der Zeit und die Pharmaindustrie, sowie die Trittbrettfahrer mit ihren "Vogelgrippe-Schutzmasken" lachen sich derweil ins Fäustchen!


    Das Thema bleibt spannend, auch wenn es einen ankotzt.

    In einer richtigen bayrischen Traditionswirtschaft bekommt man so viele Würschte, wie man bestellt. Mittlerweile sind aber viele Gasthäuser dazu übergegangen, die WW als Portion, sprich zwei Würschte zu verkaufen.

    Wenn das Ding dauerhaft und zuverläßig funktioneren sollen, dann nimm einen 4-Takter und quäle das Krad nicht mit irgendwelchen Tunings!


    Sicher, so einen 2-Takter kann man prima aufmotzen. Der röhrt und geht dann, wie die Seuche. Meistens tut er das aber nicht besonders lange, weil entweder die "grünen Männchen" einschreiten, oder der Reihe nach kleine Wichtigkeiten den Geist aufgeben.


    Auf so unbedeutende Nebensächlichkeiten, wie Bremsen und Fahrwerk wird ja i.d.R. kein besonderer Wert gelegt. Hauptsache die Kiste flitzt schneller und klingt beindruckend. Für die Fahrsicherheit langt dann meistens das Salär nicht aus!


    Keine Bange, ich weiß, wovon ich spreche. Vor bald 30 Jahren haben wir auch an den Mofas herumgeschraubt, bis die Teile knappe 100 km/h, teilweise sogar noch schneller gingen. Mit den alten CS-Modellen von Zündapp war das gar nicht schwierig. Stichwort "Thermzylinder"!


    Das Problem waren halt dann die Bremsen und Federn. Die wurden für maximal 50 km/h gebaut. So endeten nicht wenige Fahrten kurzerhand im nächstbesten Acker. Zum großen Glück hatten wir immer Schutzengel, die auch schnell fliegen konnten. Trotzdem liegen heute auch ein paar aus meinem Jahrgang 6 feet under...