Beiträge von andal

    Um zu solchen Erkenntnissen zu kommen, bedarf es nicht unbedingt der Mitwirkung von Kindern und Heranwachsenden. Eine reichlich naive (Ex)Lebensabschnittsgefährtin ist dazu vollkommen ausreichend!


    Auch wenn professionelle Köche bisweilen Spargel in einer gebutterten Pfanne anschwenken, ist das Stangengemüse absolut ungenießbar, wenn man es in tiefgekühltem Zustand zubereitet, wie eine Rindsbratwurst!


    Es verbessert nicht das gutnachbarschaftliche Auskommen in einem Mehrfamilienhaus, wenn man Aufbacksemmeln 15 min. lang mit einem Plastikteller in der Mikrowelle verschmelzen und verkoken lässt. Vom Wertverlust am Küchengerät ganz zu schweigen!


    Kellerregale bleiben auch nicht stehen, wenn man die Schrauben nur zart-handfest anzieht und sie dann mit einer für Frauen üblichen Schuhsammlung belädt.


    Parkraum in einer vollgestopften Garage, der grad mal für einen Twingo ausreicht, nimmt keinen Opel Omega Caravan auf. Selbst dann nicht, wenn man versucht, das an der Stirnseite stehende Fahrrad in ein kompakteres Maß zu rammen!

    Zitat von Zanderschreck

    Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern.


    Also Volker...!


    Wenn das o.g. schon nicht klappt, dann dürfte das Erhängen höchstens mit einer Beule und ein paar ausgerissenen Düblen enden. ;)

    Eine klimatische Veränderung ist eine Reaktion auf Ursachen, die nicht unbedingt in der Jetztzeit liegen müssen. Was also möglicherweise über einige Generationen angerichtet wurde, dass wird von heute auf gleich nicht zu reparieren sein. Schon gar nicht mit blindwütigem pseudoökologischem Aktionismus! Wenn überhaupt, dann bringt es den kommenden Generationen nur etwas, wenn es aus nachhaltig ist.


    Ich bin überzeugt, dass wir nun bemerken dürfen, was seit der Industrialisierung verbockt wurde. Wie noch vor 40 Jahren mit der Umwelt umgegangen wurde, das spottet, verglichen mit heute, wirklich jeder Beschreibung und vor 80 Jahren war es noch schlimmer. Da aber der Mensch gerne in seinen eigenen begrenzten zeitlichen Wahrnehmumgen zu denken und zu empfinden pflegt, wird das gerne übersehen!


    Was sich da gerade abspielt, dass wird von mediengeilen Endzeitpropheten gerne als die drohende, ultimative Katastrophe dargestellt. Logisch. Panik verkauft sich ja so gut. Tatsächlich kann man es aber mit dem Zeiger eines Instrumentes vergleichen, der vor 2-3 Generationen angestossen, jetzt beginnt auszuschlagen. Genau so lange wird es auch dauern, bis er zurückpendeln wird.


    In den Dimensionen unseres Planeten gesehen, ist das alles noch nicht einmal ein winziges Wölkchen, weniger als ein Augenblick.


    Und trotzdem bringen uns diese Erkenntnisse rein überhaupt gar nichts. Wir können dem sprichwörtlich dahinrasenden Zug nur zusehen. An seiner aktuellen Fahrt ändern wir nichts.


    Aber wir können uns in Threads, wie diesem, über die Sache auslassen. Zumindestens befreit so eine Aktion etwas vom Winterfrust. ;)

    Dann solltest Du aber auch erwähnen, dass beim aktuellen Rückgang der inneralpinen Gletscher plötzlich in Höhenlagen, die deutlich über der momentanen Baumgrenze liegen, Baumreste gefunden werden, die absolut eindeutig belegen, dass das Klima in diesen Regionen auch schon viel wärmer war, als es zur Zeit ist. Diese Warmzeit ist noch dazu erdgeschichtlich gerade mal einen Wimpernschlag her!


    Klima ist beleibe keine statische Angelegenheit und sie nimmt in ihren zeitlichen Abläufen auch keine Rücksicht auf menschliches Zeitempfinden. Dabei überlappen sich längefristige Zyklen, zum Beispiel bedingt durch die Verlagerung der Erdrotationsachse, mit kurzfristigen Phänomenen. Bereits eine einzige heftige Eruption eines Vulkanes kann zu solchen Erscheinungen führen. Als Beispiele kann man den Krakatau, oder den Mt. St. Helens anführen.


    Es ist auch unbestritten, dass die menschlichen Aktivitäten einen nicht unerheblichen Einfluss auf klimatische Veränderungen nehmen. Völlig ungeklärt und bisweilen im Bereich purer Effekthascherei liegend, sind die momentanen Verschiebungen. Kein noch so blitzgescheiter Klimaforscher kann schlüssig Antwort geben, in welche Kategorie sie nun tatsächlich fallen.


    So wird von manchen Gele(e)hrten behauptet, der Golfstrom im Atlantik würde an Aktivität vermissen lassen und kälter werden. Gleichzeitig verschieben sich aber die Vorkommen mancher wärmeliebender Fischarten sehr merklich nach Norden, wo es ihnen eigentlich zu kalt sein müsste und wo sie nach der Theorie dieser Forscher doch eher weiter gen Süden ziehen sollten, als umgekehrt.


    Wir stehen ganz sicher vor einer Veränderung des Klimas, aber das stand dieser Planet bereits seit der ersten Bakterie, die ihn jemals bevölkert hat. In welche Richtung diese Veränderung sich bewegt und welche konkreten Folgen das haben wird, bleibt den Mutmaßungen überlassen. Mit den reißerischen Vorstellungen, von Gletschern, die quasi über Nacht das Brandenburger überziehen, wird es jedenfalls nichts zu tun haben.

    Über Deinen Angelverein, der Dich zu einer Ausbildung beim Landesangelverband schickt. Erstens ist dieser Weg so vorgeschrieben und zweitens benötigt so eine Funktion ja auch einen Auftrag. Du kannst ja nicht einfach losmarschieren und weiß Gott wo Kontrollen durchführen. Dazu muss Dich jemand an seinen Gewässern beauftragen und mit der entsprechenden Legitimation ausstatten.

    Aus einem normalen Futterkorb soll das Futter von alleine fallen. Dementsprechend macht man es sich auch zurecht. Beim Method-Feeder, oder auch der beschwerten Futterspirale soll es bei der beschriebenen Methode eben nicht rausfallen! Die Fische sollen daran herumlutschen und trotzdem nichts bekommen, außer eben dem Köder (am Haar), der sehr knapp daneben liegt. Das ist auch der Grund, warum die Vorfächer nur so um die 10 cm lang sind.


    O.k.!? ;)

    Genau das ist aber der Sinn und der Zweck dieses "Beton-Futters". Es soll sich ja kaum etwas ablösen lassen. Darum fischt man ja auch die extrem kurzen Vorfächer, damit das einzig fressbare Bröckchen das mit dem Haken dran ist. The Methode mit dem klassischen Feedern zu vergleichen, ist eben nicht richtig.

    Hatten die Bahnhofskneipen so nixige Blechlöffel, dass man sie leicht bohren konnte? ;) Aber es erklärt auch die Versorgungsengpässe, wenn das Eigentum des Volkes so schonungslos umverlagert wurde! :lol: :lol: :lol:

    Du glaubst also allen Ernstes, dass die edlen carp end tackles ausschließlich fürs Angeln entwickelt wurden und das da keiner hergegangen ist und einfach bewährte Materialien adaptiert hat!?


    PVC-Schlauch ist PVC-Schlauch und Schrumpfschlauch ist Schrumpfschlauch. Auch wenn Füchse, oder grinsende Karpfen auf der Verpackung prangen!

    Am Chiemsee wirst Du nach den sog. "Barschbergen" recht lange suchen müssen. Am ehesten geht da was auf der Breitbrunner Seeseite. Oder Du findest einen, der verrät, wo "da Stoa" liegt..., aber das ist eher unwahrscheinlich. ;) Ohne ein Boot ist das aber vollkommen sinnlos!


    Da bleibst Du lieber in den zahlreichen Segelhäfen und fischst vorzugsweise in die Abendstunden hinein. Bis zur Dunkelheit und dann noch 1-2 Stunden eine Gartenfliege baden...!

    Senkrecht unter den Füßen, oder wenn eine Fahrrinne gebaggert ist dort. Orientiere Dich an den Laubenschwärmen. Wo die sind, da sind auch die Barsche nicht weit. Die größeren stehen meistens etwas unterhalb/abseits vom Schwarm.


    ...und wenn es dann richtig an der Schnur rumpelt, dann hast Du einen Schied erwischt. Die sind da meistens auch nicht selten.

    Denk aber dran, dass es am Chiemsee eine Beschränkung der Anbisstellen gibt!


    Bei der Kombination mit einem Twister an einem Jighaken darfst Du nicht mehr als zwei Springer haben!

    Es verbietet mir aber auch keiner, dazu eine eigene Meinung zu haben und diese auch kundzutun. Oder willst Du es vielleicht versuchen!?

    Das ist Ignoranz und Dummheit.


    Solche Zeitgenossen findet man doch in allen Bereichen. Wozu sie selber den Arsch nicht hochbekommen, das belegen sie mit Kritik und wenn es in ihren mickerigen Mächten liegt, am besten gleich mit einem Verbot.


    Zu Hause haben sie kein Licht unter dem Küchentisch, aber außer Haus geben sie den breiten Macker.

    Ich wäre noch stolzer auf Deutschland, wenn es diese WM generös einem anderen Land überlassen hätte und die ganzen Gelder in das marode Bildungssystem geflossen wären. Das hat es nämlich bitter nötig und das bringt für die Zukunft mehr. Aber wir haben es ja, was kostet die Welt!?