Dann braucht sich auch keiner wundern und beschweren, wenn immer mehr Gewässerbewirtschafter mit pauschalen Verboten reagieren!
Beiträge von andal
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Sicher kann man mit den Einschraubspitzen noch fischen, keine Frage. Wenn man keine zweite Rute mitschleppen möchte, oder keine Quiverrute vorhanden ist, dann sind sie immer noch gut.
Das soll auch nicht heißen, dass Deine Rute so alt ist, sondern dass die Grundidee der Schraubspitzen schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Deine Rute dürfte so an die 5-6 Jahre sein. Danach hat Balzer leider diese Serie eingestellt.
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Die einschraubbbaren Zitterspitzen sind eigentlich ein Relikt aus sehr frühen Zeiten, als es reine Zitterspitzruten noch nicht gab.
Halte Deine Magna in Ehren und schau Dich nach verschiedenen Schwingspitzen um. Dafür ist die Rute hauptsächlich gebaut und wenn die Strömung und der Wind die Schwingen nicht mehr zulassen, dann nimm besser einer Picker, oder leichte Feederrute.
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Stimmt! Da war das Titellied vom Kliklaklawitterbus echt ein musikalisches und lyrisches Schmankerl.
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Zitat von jenbun
Wie heißt die?
Fett krass Scheissendreck
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Diese Stümper sind ja gar nicht das Arge. Viel bedenklicher ist es, dass es Leute gibt, die dafür auch noch Geld ausgeben.
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Zitat von riotkid
dumdidum .. ich hab grad meine jägerprüfung bestanden
Herzlichen Glückwunsch!
Sei froh, dass sie Dir nicht den "Jagdschein" verpasst haben!
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Zusammengefasst und in der Sprache meines Volkes:
"Nix G'naus wos koana ned so recht!"
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Stimmt. Das Stadion machte einen ausgezeichneten Eindruck.
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...von Schwalben, ungemachten Sommern, Strohhalmen und Ertrinkenden.
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Ja. Aber sie dehnt sich auch enorm. Beim Fischen mit Fluchtmontagen ist sie top, denn im Drill federt diese Schnur, wie keine andere. Allerdings hat sie dadurch aber auch Nachteile, wenn man ab der Mitteldistanz einen Anhieb durchbringen will. Nicht das dann gar nichts mehr ankommt, aber es ist deutlich weniger, als bei der Stroft, oder der Centron.
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Darin sehe ich zwar immer noch keinen Sinn, aber zum Zeitvertreib...
Alles was Du als Angler brauchst, ist gutes Angelgerät.
Das kann der selbstgebastelte Einhängebissanzeiger aus einem Ü-Ei und einer Büroklammer genauso gut sein, wie der Delkim mit Funkübertragung. Denn alles was wirklich zählt, ist die optimale Eigenschaft in jeder einzelnen Situation.
Das kannst Du nun beliebig auf alle Bereiche des Angelns übertragen. Was aber garantiert nicht funktioniert, ist einen bestimmten geldwerten Faktor für Angelgerät festzulegen! Schließlich kommt ja auch noch hinzu, welche Wichtigkeit das Angeln für jeden einzelnen Petrijünger hat. Hinz ist glücklich, wenn er alle paar Wochen einfach nur am Wasser herumsitzt und Kunz sieht Angeln als die höchste aller Passionen an.
So und nun versuche mal zu erklären, wo bei Hinz und Kunz der Begriff Güte anfängt, was billig und was teuer ist!
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Worauf willst Du jetzt hinaus? Keine beantwortbare Fragestellung, keine wirkliche These, nichts.
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Diese Fragestunden sind schon deswegen nie uninteressant, weil sie einen ziemlichen Einblick in die anglerische Tätigkeit des Befragten gewähren. Teilweise sogar Tendenzen erkennen lassen, in welcher Richtung seine zukünftigen Ziele liegen.
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Die Frage kann ich am besten mit einem Nina Hagen Zitat beantworten:
"Ich kann mich gar nicht entscheiden. Ist alles so schön bunt hier!"
Im Wesentlichen läufts aber auf folgende Kombos hinaus, die auch regelmäßig zum Einsatz kommen:
Fox Specialist 12' 1.00 lbs. mit Mitchell Full Control 2007
Corm. Speciland Barbel Special 12' 1.50 lbs mit Colmic Nitro Match 3000
Hardy Fibatube/Fibalite Ledger 10' 1.25 lbs. mit Shimano Super Aero GT 3000
Shakespeare Specialist Match 12' mit Mitchell 308X
Drennan Carp Light 12' 1.75 lbs. mit Shimano Super Aero GT 3000
Daiwa Tornado Z MLS363 12' 1.50 lbs mit Mitchell 300X
Balzer Magna Silver Picker mit Mitchell 308X
und eine kleine handgebaute Spinnrute 240 cm bis 15 gr. mit D.A.M. Quick Dura 520 FD -
Wenn die 20er Ausführung einer Schnur deutlich mehr als 4 kg tragen soll, dann kann man für die Praxis davon ausgehen, dass entweder der Durchmesser, oder die Tragkraft unwahr angeben wird, meistens sind dann solche Schnüre auch regelrechte Drähte.
Hier meine Standardempfehlung fürs Friedfischangeln:
Entweder die Stroft GTM, oder wenn es eine extraweiche Schnur sein soll die Maxima Chameleon. Die Dega Centron ist auch nicht zu verachten, auch wenn sie einen Tick steifer ist, als die Stroft.
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Es war zwar alles recht gut "gebalzert", aber das ist ja auch schließlich sein gutes Recht als Repräsentant dieser Firma.
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Die Schnur stramm und am besten feucht aufspulen, die Spule dabei nicht überfüllen; bis ca. 2 mm unter den Rand ist das Maximum. Dann nicht sofort zum Fischen gehen, sondern der Schnur ein paar Tage Zeit geben, bis sie sich an den, im Vergleich zur Verkaufsspule, kleineren Spulendurchmesser gewöhnt hat.
Wenn das alles nichts hilft, dann taugt die Schnur möglicherweise aus Alterungsgründen nichts mehr.