Beiträge von andal

    Diese ganze Spritzerei hat rein gar nichts gebracht. Die Sache mit den Naturheilverfahren führte dann ein niedergelassener HNO-Arzt durch, der eben nicht nur schulmedizinisch tätig ist. Für die Medikamente (2 versch. Tabletten, 1 Sorte Globuli und Propolis Urtinktur) legt man so ca. 60,- ¤ im Quartal an.

    1. Eine gute Nachricht. Mit zunehmendem Alter wird es leichter.


    2. Bereits im Herbst zu einem guten Naturheilarzt/-praktiker gehen.

    Einfach einen Artikel schreiben und einsenden. So wie bei allen anderen Magazinen auch. Wenn er was taugt.... ;)

    Mit "russisch" hat das rein gar nichts zu tun. Strom spielt dabei auch keine Rolle. Es ist wirklich vollkommen egal, was man in den Rasen rammt. Die Erschütterungen holen die Würmer aus dem Boden.

    Wer meint, dass Heißkleber nicht halten würde, obwohl den alle namhaften Rutenbauer ohne Reklamationen verwenden, der greife zu Pattex Stabilit. Dieser kleber macht auf, wenn man ihn auf knapp 100°C erhitzt (einfach die Rutenspitze in kochendes Wasser tauchen). Das schadet dem Blank dann auch garantiert nicht.

    Wer rohen Lachs mag, der sollte es mal mit der italienischen Variante versuchen.


    Man schneidet hauchdünne Tranchen vom entgräteten Filet, legt die auf einen flachen Teller, beträufelt das Fischfleisch mit etwas bestem Olivenöl und würzt mit schwarzem Pfeffer aus der Mühle und Fleur du Sel (allerfeinstes Meersalz!). Ein paar Tropfen Limonensaft können, müssen aber nicht sein.


    Das schmeckt auch gut mit rohem Thun, Saiblingen und Bachforellen.

    Wenn Du mit See den Chiemsee meinst, dann kannst Du bis zum 01. Mai noch etwas das Casting üben. ;)


    Als Köder würde ich Dir eine fingerlange Laube, an der Posenmontage gezupft, empfehlen.

    Viel zu umständlich!


    Die Brassen schuppen und dann ausnehmen. Nun das obere Filet (der Bereich zwischen Seitenlinie und Rücken) im Abstand von 2-3 mm bis zur Wirbelsäule einschneiden (das nenn man auch kröpfen). Den Fisch mit Zitronensaft beträufeln und für zwei Stunden ziehen lassen. Dabei lösen sich die feinen Gräten bereits an. Abspülen, trockentupfen und nach Geschmack würzen. Nun zwischen zwei Grillroste spannen (die Dinger gibts in guten Haushaltswarenläden) und ab auf den Holzkohlengrill. Während dem Grillvorgang immer wieder mal mit flüßigem Butterschmalz bepinseln. Nicht zu heiß Grillen!!!

    Vermutlich. Einem Hecht reicht es ja vollkommen aus, wenn seine Kraft und Energie ausreicht, einen Beutefisch zu greifen und sicher zu halten. Diese unterschiedliche Konditionierung merkt man ja bereits innerhalb der Art. Freiwasserhechte sind wesentlich explosiver im Drill, da sie ja pelagisch lebender Beute nachstellen, als ihre Lauerjagd betreibenden Artgenossen in den Uferregionen. Ebenso sind Flusshechte besser "beieinander", als Hechte, die im Stillwasser leben. Jedes Einzelindividuum investiert nur das Minimum an Energie. Dementsprechend verhält es sich auch mit seinen Kräften.


    Der Weißfisch versucht dagegen ja auch nach dem Zupacken des Raubfisches noch zu entkommen und ist deshalb auch mehr auf Kampf, im Sinne von entkommen, geeicht.


    Beim Rapfen kommt eben alles zusammen. Er lebt vorzugsweise in kerniger Strömung, jagd dort nach schwarmbildenden Futterfischen und er ist seinerseits, bis zu einer gewissen Größe, selbst Beute größerer Raubfische.

    Zitat von TincaTinca

    Mal so nebenbei: Machen Rapfen eigentlich ordentlichen Radau im Drill? Die sehen aus wie die letzten Kraftpakete... :shock:


    Weißfische kämpfen überhaupt wesentlich stärker, als es die Raubfische tun. Man muss halt die relative Größe dabei beachten. Stell Dir mal vor, Rotaugen würden die Größe von Hechten erreichen, oder Barben so groß, wie die Waller...! :shock:

    Zitat von Taxler

    ...weissen Rollkragenpullover trägst :oops:
    (Mensch was hab ich die Dinger in meiner Kindheit gehasst :badgrin: )


    Rollkragenpullover sind mindestens so schlimm, wie Hemd mit Krawatte. Das Zeug hasse ich bis auf den heutigen Tag! :x