Ein ordentlicher Brocken Frühstücksfleisch am 2er Haken dürfte Forellen zuverläßig vom Biss abhalten und sich im Fall des Falles problemlos lösen lassen.
Beiträge von andal
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Äh... du rumpelst übermorgen nach Irland und weißt noch nicht wohin? Sehr individuell, wie ich finde.
B&B's und private Vermieter gibt es rund um den ganzen Lough.
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Mit Sicherheit. Das klärst du aber am besten mit deinem dortigen Vermieter ab, denn der kennt sich am besten aus. In den Marinas der Charterer gibts auf alle Fälle Leihboote mit Motoren.
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Der See ist wirklich groß und für ein reines Ruderboot viel zu groß, besonders bei Wind. Da du keinen Ort nennst, kann ich dir nur ganz allgemeine Plätze nennen. Z.B. die Buchten bei Rossmore und die zwischen der Shannonmündung bei Portumna und Terriglass. Desweiteren sind die zahlreichen felsigen Untiefen rund um den ganzen Derg auch einen Versuch wert, nicht zu vergessen das Stück Shannon zwischen See und der Brücke in Portumna.
Die besten Ergebnisse hatte ich immer mit den großen messing- und kuferfarbenen Blinkern, die es dort in jedem Kramladen gibt und handlangen Köderfischen, entweder an der Segelpose, oder unter der Pose geschleppt.
Viel Spaß im Urlaub!
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Ja, denn kenne ich recht gut. Wo willst du hin, wann willst du fahren?
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Da gibts nichts, was sie legal vergrämen würde. Nebenbei ist es ihr Lebensraum!
Schwäne kommen übrigens nur so tief, wie ihr gestreckter Hals lang ist. Bei Schwänen einfach den Futterplatz an einer tieferen Stelle anlegen, sie tauchen nicht vollständig ab. Bei Enten sieht es anders aus, die schaffen, je nach Art, bis zu mehreren Metern Tauchtiefe.
Du könntest ihnen aber einen eigenen Platz im Flachwasser anlegen und sie so wegfüttern...
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Mit süßen Ködern hat man nach meiner Erfahrung bei Aiteln im kalten Wasser ganz schlechte Karten. Da sind Fischfetzen, Frühstücksfleisch, oder eben Hühnerleber gefragt.
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Zitat von Polsi
Ich habe schon oft gehört, dass Hühnerleber ein guter Köder für Aitel sind. In meinem Gewässer, einem Stausee gibt es viele, teilweise sehr große Aitel, 6-8 Pfd. Wir haben sie immer im März/April beim Nachtangeln auf fischige Boilies erwischt.
Nun möchte ich es im heurigen Winter einmal auf Aitel probieren.
Guter Plan!
ZitatWelche sind denn die besten Stellen?
Am besten Stellen mit gemäßigter Strömung, die gleichzeitig Tiefe und Deckung für die Fische bieten. Z.B. unterspülte Ufer, Treibholzteppiche, oder Kehrwasser, am besten mit einem Busch/Baum darüber.
ZitatNimmt man dazu besser eine Feederrute oder eine normale Grundrute, bei der man den Fisch mit dem Köder erst einmal abziehen lässt?
Wichtig ist, dass die Rute weich ist. So übersteht die recht weiche Leber den Wurf besser und auch die Fluchten großer Aitel kann man prima abfedern. Ich bevorzuge Specimenruten zwischen einem und eindreiviertel Pfund Testkurve.ZitatUnd wichtig: wie ködert man die Hühnerleber an, wie groß sollen die Stücke sein, wie groß der Haken? Wie oft muss man den Köder auswechseln?
Die Stücke sollten nicht zu klein sein (haselnuss- bis walnussgroß) und mehrfach durchstochen auf den Haken kommen. Gute Haken sind der Kamasan B983 und der Fox Serie 2 in Gr. 2 und 4. Den Köder häufiger wechseln, da Leber im Wasser sehr schnell auslaugt. Dezent vor- und anfüttern ist kein Fehler. Aber sparsam, auch Aitel werden irgendwann mal satt!
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Jede Zeit hatte ihre eigene Sprache in der Sprache. Man muss sich nur das Vulgrälatein der Römer ansehen, oder später dann das Rottwelsch und sogar heute gibt es noch Leute mitten in Deutschland, die sich in der jänischen Sprache unterhalten.
Wer die Vergangenheit begriffen hat, der wird auch mit der Zukunft keinen Stress haben!
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Denen reichen alte Autos zum Glück, die brauchen keine Frauen.
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Genau die Unsinsbettbringer sind das. Ich habe da auch nur was läuten hören, aber bei der Inkasso sind die auch gut aufgehoben.
Und über Olga könnte man eh Bücher schreiben, wenn man indiskret wäre.
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Dann war Rumänien ja eigentlich ein voller Erfolg.
Stimmt es, dass die Brüder Brechstangul jetzt die Rechtsabteilung übernehmen werden? Ich mag die drei, die sind so offen und geradlinig. Die haben ihren Job bei der Securitate wirklich gelernt.