Peters Tipp wäre mir auch der liebste. Allerding sind Singalongs in irischen Pubs vermutlich nicht die Art von "Party", die seiner Perle vorschweben.
Beiträge von andal
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Nachdem Magne eh schon drei Sachen aus meiner Feder verlinkt hat, kann ich auch noch einen beisteuern:
[url=http://online-angler.foren-city.de/topic,912,-die-grundangelfibel.html]Klick hier[/url]
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Der Wind weht und der dumme Mensch plappert. Ich unterhalte mich weder mit dem Wind noch sehe ich mich bemüßigt, dumme Menschen zu bilden.
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Es gibt aber auch spezielle Stopper für Luncheon Meat, um es am Haar zu fischen.
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Wenn man das FF vorher gut in der Pfanne anbratet, dann wird es etwas fester und somit haltbarer am Haken; nebenbei verstärkt sich so auch das Aroma.
Nicht zu harte Ruten und sehr sanfte Würfe sind dabei natürlich immer noch selbstverständlich. Wer also mit Fast Action Ruten und ruckartigen Würfen á la Spinnrute antritt, der hat seinen Köder schon verloren"... oder sollte mit gefrorenen Fleischwürfeln in der Kühlbox ans Wasser kommen.
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Aus anglerischer Sicht bin ich für den Vereinssee vom Tom... Friedfische und schöne Barsche auf Naturköder hat was!
Da es aber tendenziell an den Edersee gehen wird und der auch noch für mich am nächsten liegt, bin ich ganz einverstanden damit.
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Da bist du als Taxifahrer ja noch beneidenswert günstig dabei. Wenn ich auf dem LKW meine Ladung nicht richtig sichere, dann geht es bei 400.- € erst los. Punkte inklusive.
Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass dermaßen viel Schindluder getrieben wurde, dass es auch wirklich gerechtfertigt ist. Die paar Minuten, die das Gurten kostet, sind im (Un-)Fall kein Menschenleben wert!
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Den geringsten Drall gibt es, wenn die Schnur gegen den Uhrzeigersinn von der Verkaufsspule abläuft. Es sei denn, man bespult eine alte Mitchell, dann eben mit dem Uhrzeigersinn.
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Wenn dieser Forellenbestand nicht ausschließlich aus der Zucht stammt, dann wird es sich bei dem Ratschlag wohl um eine Montage mit einem Madenkörbchen handeln. Grundsätzlich aber eine eher fragwürdige Sache, weil bei dieser Naturköderfischerei die untermaßigen Forellen tief schlucken können und das dann in einem Massaker endet.
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Dürfte sich schwierig gestalten, denn Löffelstöre (Polyodon spathula) sind Flitrierer. Das heißt, sie ernähren sich von Plankton, welches sie über ihre Kiemenreusen aus dem Wasser filtern. 3-4 dicke Tauwürmer entsprechen da nicht ganz so dem Format.
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Zitat von minden
Von der Fireline kann ich nur abraten,...von der Crystal noch mehr...trägt ungleichmäßig "viel" bzw. wenig;-(
Eine sehr gute Schnur die ich immer Empfehlen kann, ist die Stroft GTP, damit machst du genau garnix falsch....zum Barscheln reicht dann auch die mit 3 kg aus....
Ich weiß nicht warum, kann ja auch daran liegen, dass ich sehr wenig mit der Spinnrute fische, aber die Stroft GTP Typ 1 neigt wie keine andere Geflochtene zur Schlaufenbildung auf der Rolle, wenn man sie fürs leichte Spinnfischen hernimmt.
Mir ist da eine ganz normale .18er Mono viel lieber. Die durchschnittlichen 3 kg Tragkraft muss man mit einer leichten Spinnrute erst mal gegen einen Barsch abreißen! Und mit scharfen Haken war mir die Dehung auch nie ein Problem; ich fische weder in extremen Tiefen, noch weiß Gott, wie weit draußen (ganz abgesehen davon, dass die typischen Barschköder eh eher leicht sind und keine extremen Wurfweiten hergeben).
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Wäre doch ein Ansatz. Man kopple die Erlaubnis für Messer (als def. Werkzeug!) an die aktive, lizenzierte Ausübung von Jagd und Fischerei, dann muss keiner weinen. In einem entsprechenden Gesetz wäre das ein kleiner, aber bedeutungsvoller Absatz.
Und bitte nicht vergessen: Bei als Waffen betrachteten Gegenständen besteht ein enormer Unterschied zwischen führen und mitführen!
Den "Säbel" in der Gerätebox, im Rucksack ans Angelgewässer zu bringen und dort nur bei Bedarf (als Werkzeug) zu entnehmen und bestimmungsgemäß zu benützen, ist ganz was anderes, als wenn er permanent am Gürtel baumelt
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Ist doch scheissegel, ob CMS, SMS, oder sonst was...
...selbst nach Wochen funktioniert der Betrieb des Forums nicht so, wie er sollte! Bei der Potenz, die letzlich hinter dem Blinker steht (das Verlagsgebilde...), ist das erbärmlich.
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Wäre doch mal interessant, wenn uns die Freunde von langen Klingen und Einhandmessern schlüssig erläutern würden, warum man unbedingt solche Trümmer braucht und warum es ein klassisches Klapmesser nach alter Väter Art nicht ebenso tut!
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Handy... zu Hause anrufen... abholen lassen... weiterfischen.
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Also mich betrifft das nicht und ich bin Angler!
Mir reichen zwei ordinäre Klappmesser mit Zweihandbedienung vollkommen aus. Eines hat 60 mm Klingenlänge und hängt am Gürtel, das andere 110 mm und liegt im Rucksack. Das Filetiermesser liegt zu Hause im Küchenschubladen und harrt dort seiner Verwendung. Mehr braucht es nicht!
Alles andere wäre reiner Schnickschnack...
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Die altbekannte Debatte um Laichdorschfahrten... alle Jahre wieder.
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Es war eben immer weniger da, was man hätte frisieren können.
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Nein. Fernfahrer ohne Haare.