Beiträge von Raubfisch-Fan
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Ich glaube, der Herr rhinefisher meinte mit Abriebfestigkeit nicht die Frage ob das Geflecht ausfranst oder nicht, sondern das Verhalten der Fasern beim Fischen in der Nähe von Steinen, Bootsstegen, Seerosen und anderen Hindernissen.
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Weil ich grade sehe, dass das ganze hier ein "Hecht-Thread" ist: 12er Fireline ist imho viel zu schwach fürs gezielte Hechtangeln. Mich würd mal interessieren was du mit der Schnur vor hast ?
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Wollt nur nochmal daran erinnert haben.
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Bei geflochtener Schnur einfach immer von den Tragkraftangaben ausgehen. Die sind meist noch am verlässlichsten.
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Meine erfolgreichsten Barsch Köder sind der 6er Shaker und der 5,8" FAT Swing Impact ;).
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Ohne da jemals geangelt zu haben, woher weißt du, dass Fische, die schonmal gebissen haben, nicht nochmal beissen ?
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Nicht ganz so lang, aber auch sehr schön wie ich finde.
http://www.youtube.com/watch?v=MgXtye13xj8
"Beginnt" ab 0:30.
Edit @aron: Die Livebisse sind echt der Hammer :). Danke dafür!
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Wünsch dir alles Gute und natürlich viele Fische !
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Zitat von Diox
Also die Maulsperre....werf sie bitte weg.
Damit tust du dem Hecht mit etwas Pech richtig weh. Ich hab die früher vor 15 Jahren auch benutzt aber bin dann schnell davon weggekommen und ich hab sie nie wieder vermisst.
Seh ich genauso. Ein gut "gesetzter" Kiemendeckelgriff hat die gleiche Wirkung und ist deutlich schonender.
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673 Gramm ist meiner Meinung nach definitiv zu viel! Da müsstest du schön österreichischer Barbarenhäuplting sein, um damit langfristig Spaß zu haben.
Beim Spinnfischen musst du viel werfen und glaub mir, ein Spinnfischtag mit 700 Würfen geht in den Arm. Bei 670 Gramm umso mehr.
Eine richtig "geile" Rolle für 70 Euro zu finden ist zwar nicht ganz einfach aber möglich.Guck dir vielleicht mal die Penn Sargus oder Spro Redarc an. Die gibts für 50-70 Tacken.
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Hey,
erst mal zu deinen Bedenken mit der Füllschnur:
Viele Angler fischen bei Multis generell eher mit weniger Schnur, da es so seltener zu Perücken kommt. Also absolut nicht schlimm. Und eine Schnur, die fester auf der Spule sitzt ist ebenfalls von Vorteil.Wenn du das nächste mal mit der Multi angeln willst, solltest du die verschiedenen Bremsen eher etwas fester einstellen.
Ich weiß jetzt nicht welche Multi du genau hast, aber normalerweise gibt es immer so etwas wie eine Spulenbremse oder Fliehkraftbremse. Die am Anfang einfach fester schließen und auf jeden fall die Spule mit dem Daumen stoppen, kurz bevor oder genau während der Köder auf dem Wasser aufprallt. Wenn man dann das Werfen besser drauf hat, die Bremse einfach etwas lösen. Das wichtigste ist sowieso der Daumen ;). -
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Wie do schon richtig geschrieben hast gibt es bei Baitcastern mehrere Bremsen.
1. Sternbremse für die Einstellung des Schnurabzuges gegen Freilauf z.B. im Drill.
2. Spulenbremse (Runder drehbarer Knopf unter der Sternbremse) sorgt für eine Einstellung der Rolle auf das Gewicht des Köders, um pOs (professional Overruns ;)) zu verhindern und gleichzeitig Köder verschiedenster Gewichte optimal werfen zu können.
3. Gibt es häufig eine Fliehkraftbremse mit einer Magnetbremse (nicht immer zusammen vorhanden), die auf der gegenüberliegenden Seite der Kurbel angebracht sind und für ein mehr oder weniger starkes Abstoppen des Köders sorgen, um einen kontrollierten Wurf zu ermöglichen. -
Mmh ich hab das hier gefunden:
"Pezon & Michel Gunki Bushi S- 240H
Produktmerkmale
Länge: 2,40 m
Wurfgewicht: 10-35g
Teile: 2
Transportlänge: 125cm
Gewicht: 189g"bei amazon...
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Eine Hechtspinnrute mit 10-35g ? Angelst du gezielt nur auf kleine Hechte
?
Wenn du speziell auf Hecht angeln willst, sollten es schon mind. 50g sein, auch wenn du nur leichte Wobbler werfen willst.
Für Hechte braucht man einfach ein stärkeres Rückgrat, allein um die Fische nicht zu quälen.Ich kann verstehen wenn man für kleine und leichte Köder eine passende Rute haben will, aber ehrlich gesagt hab ich lieber ne stärker Rute, mit der ich auch nen guten Hecht schnell ans Boot bzw. ans Ufer drillen kann.
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