Mitte des Jahres kam es zu einem großen Fischsterben in der Oder – aktuell sind die Messwerte immer noch zu hoch. Doch es gibt Hoffnung.

Kaum Fische und ein viel zu hoher Salzgehalt – so beschreiben Wissenschaftler des Leibnitz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) die Situation an der Oder. Nach dem großen Fischsterben, das sich im Sommer in der Oder ereignete, ist auch aktuell keine Erholung in Sicht. Oder hat sich aktuell noch nicht von Fischsterben erholt Seit 23 Jahren nehmen die Forscher jedes Jahr drei Probeabfischungen vor. So können sie kurz- und langfristige Veränderungen in der Oder dokumentieren. Am…