Zeit für Rücksichtnahme: Fische „schwitzen“ in Bächen und Flüssen und brauchen Ruhe, wir sollten beim Baden tiefe Stellen und kalte Zuläufe meiden. (Mitteilung des LFV Bayern)

München, 4. August 2022 – Die aktuelle Hitzewelle macht Menschen und Tieren zu schaffen. Auch den Tieren, die wir gemeinhin beneiden, weil sie sich rund um die Uhr im vermeintlich kühlen Nass tummeln. Tatsächlich leiden Fische vielerorts bereits unter steigenden Wassertemperaturen, die mit einem sinkenden Sauerstoffgehalt einhergehen. Insbesondere Salmoniden sind betroffen, denn sie lieben es kalt. Bei Temperaturen über 21 Grad wird es gefährlich, bei 25 Grad ist es für viele Huchen, Äschen oder Forellen…