so, da ist noch eine Aufnahme aus dem gleichen Zeitraum mit einem größeren Zandertrupp.
https://www.youtube.com/watch?v=z8TIllCVfHE
Gruß
Zarengler
so, da ist noch eine Aufnahme aus dem gleichen Zeitraum mit einem größeren Zandertrupp.
https://www.youtube.com/watch?v=z8TIllCVfHE
Gruß
Zarengler
Sehr geile Aufnahmen. Von sowas kann man viel lernen
Moin,
Zander lassen sich sehr gut beim Schleppangeln fangen. Köder sind dann schmale Wobbler/10 - 20 cm. Schleppgeschwindigkeit sehr langsam 1,5 - 2,5 km/h. Tagsüber sollte man es in etwas tieferem Wasser versuchen, dort wo das Wasser 6 - 8 Meter tief ist und der Grund hart den Wobbler in Grundnähe laufen lassen. Ein Echolot ist hier sehr nützlich.
Auch das Freiwasser ist tagsüber eine Option, z.B. den Wobbler in etwa 6 Meter Tiefe über 12 - 15 Meter tiefem Wasser laufen lassen. Gerade die größeren Zander sind oft eher im Freiwasser unterwegs. Die Beissfrequenz ist allerdings niedriger als in Grundnähe. Beim Hechtschleppen habe ich tagsüber auch schon Zander im Freiwasser auf 2 Meter gefangen, das ist meiner Erfahrung nach nicht die Regel aber es zeigt sehr schön wie unterschiedlich Zander verhalten und wie groß er Einfluss aktuellen Wetterbedingungen auf das Verhalten der Fische ist.
Gruß,
johann
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