Twister bzw Shadführung??? ICH brauche HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!

  • HALLO alle zusammen!!! :o
    Wenn ich auf Zander(Hecht) angle, hole ich den Twister einfach nur ein, doch habe ich schon mal etwas von der berühmten "Faulenzer methode " gehört, doch was ist dies genau???? :?: :oops: Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir dies erklären und andere Führungsmethoden von Shad und Twister erläutern könntet!! ;) (,da ich noch sehr unerfahren im Raubfischangeln bin) :roll:


    Vielen Dank :idea:
    und viele Grüsse Mathias ;)

  • Also ich glaube die Methode die du benutz einfach nur einhollen dies ist wohl das Faulenzen!!!Nachteil meiner Meinung nach viele Hänger und den Biss von nem Stein zu unterscheiden ist ein wenig schwierig ausser es ist ein Biss bei dem es dir die Rute aus der Hand wetzt.


    Zum Twistern allgemein.Du musst in kleine Sprüngen den Köder über den Gewässer Grund hüpfen lassen.Wichtig ist dabei immer mit der Rutenspitze dem Köder zu folgen um A zu merken wann der Köder auf den Grund auftippt und B damit du jede Biss erkennst. Du hebst die rute,dabei geht der Köder nach oben und denn sengst du sie dabei geht der Köder nach unten allerdings in dem Tempo das du die ganze Zeit Kontakt zum Köder hast.Sobald die Schurr erschlaft weisst du das der Köder auf dem Grund ist,das auftippen merkst du auch in der Rutenspitze selbst.Die meisten Bisse erfolgen in der absinkphase des köders,sie machen sich auf unerschiedliche Art und weise bermerkbar mal knalt es richtig,dann ist es nur ein leichter zupfer,manchmal merkt man garnichts und der Fisch hängt,manchmal hast du das Gefühl du hängst irgend wo.


    Ich selbst benutze noch zusätzlich den Zeigefinger in dem ich die Schnur durch die Finger gleiten lasse somit ist der direkte Kontakt zum Köder gegeben und ich merke jeden Bodenkontakt & Biss.


    Ne Rezept gibt es nicht wie ,dies findest du immer wieder raus manchmal ist es besser ein wenig schneller zu fischen im winter ein wenig langsamer.Dies mit der Schneligkeit,der Art ob Zupfen oder Faulenzen musst du für dich raus finden worauf die Fischen stehen auf ein schnellen gezupften Köder oder einen der langsam über ne Boden geschlifen wird.


    Gruss Didi.

  • Auf jeden Fall würde ich nicht schnell aufgeben,dies passiert manchmal das man auf Köderfisch umsatelt nur weil es anfags ausser Hänger und Abrisse wenig Erfolg mit sich bringt.Die Technik wirst du mit jede mal besser verfeinern bis du irgend wann ma soweit bist das jeder zweite Fischkontakt hängt.


    Am Anfang hatte ich auch oftmals lieber den Köderfisch genommen anstaat mir ein mit dem Gummi ab zu brechen.


    Gruss Didi.

  • Didi vielen Dank! Doch kannst du mir noch ein paar FRagen beantworten?? Macht man das Faulenzen genauso mit dem Shad??? Und wenn man noch einen Angsthaken zuschaltet, hat das nicht viele Hänger zur Folge??? Wie viele Gummifische verbraucht man eigentlich normalerweise pro Angeltag ???

  • Und ne letzte Frage hätt ich noch , nämlich wie fangt ihr eure Zander?? Werft ihr den ganzen see ab, oder lasst ihr nen Köfi an einer stelle liegen??


    Danke für die Antworten Viele Grüsse Mathias

  • Also da mit dem Faulenzen da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner weil ich diese Technik meide und auch nicht viel von halte.Zum Thema Faulenzen gibts alles hier zu lesen: http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=7020


    Sicherlich ist die Hängergefahr durch ein zusatzdrilling grösser,da du ja mehr Haken als den Jig am Gummifisch drane hast.Es ist aber meines erachtens nach wenn du grössere Gummiköder nimmst ein muss den zusatz drilling zu verwenden ansonsten kannst du viele Fehlbisse bekommen dadurch das die hintere partie vom Köder hakenfrei ist.Damit meine ich Köder so ab 10-12cm grösse.Für jeden persönlich aus zu probieren ab wann man den Drilling verwendet.


    Es werden halt vedächtige Stellen abgefischt wo man den Fisch vermutet und wenn du vom liegen lassen sprichst frage ich mich was den Gummifisch etwa??????Kann deine Frage nicht so recht nach vollziehen.

  • Bei uns ist das so mit dem Raubfischangeln: entweder Köfi auf Grund, Köfi an der Pose oder Kunstköder! Aber ich habe schon gehört , dass man zb. in Rügen mit Köfi auf Grund keinen `Zander fangen kann,???!!!

  • Beim Faulenzen, sieht man aber dafür die Bisse viel besser und sie ist für einen Anfänger sowieso viel besser und da sie einfach viel einfacher ist, das mit den Hängern wird von vielen gesagt und ist eigentlich unsinn wenn dann kurbelst du vie lzu langsam, das mit den Hängern hat nichts mit der Methode zu tun.
    Das übliche dürfte ja in dem Link den Didi reingesetzt hat stehen, wie harte Rute,gut sichtbare geflochtene und vorallendingen das mit der Rute steil nach oben führen wenn du zur Steinpackung kommst.
    Auch das man Bisse mit steinen verwechseln kann ist mir neu, nur dann wenn du den Köder zu nah an die Steinpackung hast rangleiten lassen dann schnell einkurbeln vorrausgesetzt es gibt bei euch Steinpackungen, die Bisse kommen sonst wie erwähnt in der absinkphase und die siehst nur einen Zupfer in der Schnur den du sofort mit einem kräftigen Anschlag wiedergebe musst.

    "Es ist nicht wichtig was zu machen oder viel zu machen. Es ist wichtig nichts zu machen. Oder was zu machen, was nicht zu machen, was man sonst machen würde."

  • Wenn man das Spinnfischen mit Gummif beherscht kann ich es nur weiter emphelen da du mit dieser Methode ne wesentlich grössere Strecke abfischen kannst als mit dem Köderfisch an einer Stelle zu hocken.Das man mit Köderfisch kein Zander bekommt halte ich für ein wenig übertrieben,früher oder später finden sich immer ein Zander der am Köderfisch gefallen findet,was meinst du wie die Zander denn gefangen wurde bevor es den ganzen gummi kram nicht gab.


    Und nue ob mit pose oder grund bleibt dir überlassen am See ruhig mit pose am Fluss wie elbe auf Grund.


    Gruss Didi.

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