Beiträge von heilis69

    Bei uns in Thüringen habe ich von solchen Problemen noch nichts gehört, bis auf einen Angriff mit einer Kettensäge. Auch hier waren die "Angreifer" ziemlich betrunken, obwohl das natürlich keine Entschuldigung für das Fehlverhalten sein kann.


    Allerdings werden Leute die gegen das Fischereigesetz verstoßen oder Schwarzangler von unseren thüringer Richtern viel zu lasch bestraft, was natürlich nicht zur besseren Motivation der Fischereiaufseher beiträgt.


    mfg Heilis

    Hallo Leute,


    wie lange ist gequollener Mais zum Angeln und zum Anfüttern verwendbar?
    Den von uns verwendeten Hartmais lassen wir einfach für mehrere Tage im Wasser quellen, bevor wir ihn zum Angeln nehmen, funktioniert problemlos.
    Allerdins stellt sich nach einiger Zeit ein leicht säuerlicher Geruch ein, der die Fische aber unserer Meinung nach nicht stört.
    Als wir mal einen Eimer für ein paar Tage länger vergessen hatten, :oops: war das Wasser im Eimer mit einer weißlichen Schicht bedeckt. Ist der Mais jetzt verdorben oder nicht? Vieleicht sind ja die Geheimzutaten :lol: (zerdrückte Boilies) Schuld?


    Bin gespannt was Ihr dazu meint!


    mfg heilis

    Hallo,


    ich habe erneut versucht die Heminway beim Grundfischen einzusetzen. Auch nach der Entfettung schwimmt die Schnur leider auf der Oberfläche,da sich die Luft in der Flechtung sammelt. In der Herstellerbeschreibung habe ich noch einmal genau nachgelesen, trotzdem finde ich dort keinen Hinweis darauf, daß die Schnur schwimmt.
    Manch anderer Hersteller unterscheiden ja bei geflochtenen Schnuren zwischen sinkend und schwimmend, Hemigway tut es leider nicht. Also war die Schnur für mich ein Fehlkauf von 26¤, zum Spinnfischen habe ich dafür jetzt ausreichend Schnur.


    Vielleicht könnt Ihr mit meinen Erfahrungen solche kostspieligen Fehlkäufe verhindern.


    Sollte doch noch jemand eine Idee haben wie ich die Schnur nach unten bekomme, ich bin für jeden Tip dankbar.


    mfg heilis

    Hallo,


    die Flechtung und deren Beschichtung könnten das Problem sein. Ich habe die Hemingway mit der Berkley Fireline im neusten Zustand verglichen, dabei verhält sich die Fireline besser, denn sie bleibt kompakter, wenn man versucht die Schnur zu stauchen. Die Hemingway läßt sich dadurch leichter auffasern. Also ist bei der Heminway meiner Meinung nach nicht das ganze Geflecht beschichtet, wie es bei der Fireline der Fall ist.
    Sollte die Hemingway nach meiner "Entfettungskur" (siehe oben) immer noch aufschwimmen, bin ich der Meinung, daß sie zum Grundangeln ungeeignet ist, auch wenn sich das nicht mit den vielen Versprechen des Herstellers über die Vorzügen der Schnur deckt. :cry: :evil:


    Ich werde es heute Abend ausprobieren und über das Ergebnis hierim Forum berichten.


    mfg heilis

    Hallo,


    vielen Dank für Euere Tips!!!!


    Ich denke mit der Schnustärke hat die Schwimmfähigkeit nicht viel zu tun, da der Durchmesser mit einer 25er Mono Schnur vergleichbar ist.
    Mit dem Blei wird es an unserem Gewässer nicht so gut funktionieren, da es sehr flach ist.


    Ich habe jetzt versucht die Schnur mit Spülmittel zu entfetten, das wird denke ich nur klappen, wenn die Schnur durch die Herstellung fettig ist.


    Morgen werde ich das Ergebniss testen.


    mfg heilis

    Hallo,


    ich habe mir dieses Jahr eine geflochtene Schnur( HEMINGWAY Dyneema) zum "normalen" Ansitzangeln gekauft, um bessere Wurfweiten zu erzielen.
    Das mit der Wurfweite ist ok, aber die Schnur schwimmt auch wenn ich sie beim Grundangeln straffe und die Rutenspitze unter Wasser lege. Dadurch bleibt immmer lästiges "Treibgut " hängen und führt zu Fehlbissen.
    Auch das steile Aufstellen der Ruten ist nicht optimal, da die Schnur dann windanfällig wird.


    Hat von Euch jemand einenTip, wie das Problem zu lösen ist? :?: