Also ich habe mal in irgendeiner Angelzeitschrift einen Bericht von einem "Biberdrill" gelesen. Demnach kann man zumindest davon ausgehen, dass der Biber im Dill nicht direkt auf den Angler zuschwimmt.
Trotzdem würde ich deshalb nicht davon ausgehen, dass es unbedingt ein Biber war.
Wie wäre es mit einem Karpfen in Topform? So ein Hitparadewürdiger Moosrücken, könnte der das nicht schaffen? Ich erinnere mich an den "ungewollten" Karfendrill eines Freundes, der ein 82cm Tier an einer 12-24g-Rute hakte. Wir haben den Fisch zwar irgendwann zum Stehen gekriegt aber die ersten Fluchten waren irgendwie auch unnormal, wenn man das so nennen kann. Ich glaube, Julian, du erinnerst dich noch 
Haltet ihr so einen Drill bei einem zB. 40-pfünder nicht für realistisch? Kapitale Karpfen gibt es ja in vielen Gewässern.