Beiträge von Smine

    Also, ich habs eben zwei mal versucht. Um es vorwegzunehmen - ich hab grade zwei Teigmischungen in den Mülleimer geworfen.


    Außer der Lebensmittelfarbe hatte ich alles. Im ersten Durchgang gab ich den Dosenmais mit Saft, die 2 EL Sobluöl, die 2 EL Hartweizengrieß und die 4 EL Zucker in den Mixer. Ich dachte mir, ohne die Eier bekomm ich das Problem mit dem Rauskriegen des Teiges erst gar nicht. Bingo, so weit stimmte das ja, denn die Pampe war flüssig ohne Ende. Und sie blieb es auch, als ich drei Eier (kleinere aus dem Supermarkt) in eine Schüssel gab, den Inhalt aus dem Mixer dazuschüttete und mit dem Rührgerät zu rühren begann. Nach einigen Minuten gab ich etwas Mehl hinzu, aber ich hatte stets den Eindruck, in einer Suppe herumzurühren. Der langen Rede kurzer Sinn: Die Masse blieb relativ flüssig, auch nachdem ich etliches Mehl hinzugab, also -> Mülleimer.


    Im zweiten Versuch gab ich dann das Ei gleich in den Mixer. Mit zweien wollte ich es erst gar nicht mehr versuchen, und auch sonst tat ich alles, um einen zu flüssigen Mix zu vermeiden: Ich schüttete die Hälfte der Maisflüssigkeit ab, nahm nur einen EL Öl, dafür aber die doppelte Menge Grieß. Nur den Zucker gab ich unverändert hinzu. Leider auch hier derselbe Effekt: Die Masse war zwar nicht ganz so flüssig als zuvor, dennoch konnte von einem formbaren Teig keine Rede sein. Ich wollte es wissen und gab nacheinander soviel Mehl hinzu, bis man annähernd von einem Teig sprechen konnte, obwohl dieser noch immer an den Händen kleben blieb und an ein Rollen von Kugeln oder Würstchen nicht zu denken war. Am Ende hatte ich mindestens eine drittel Packung drin, und das ansprechende Maisaroma hatte dem ekligen Geruch von nassem Mehl mit einem Resthauch von Mais platzgemacht. Also erneut -> Mülleimer.


    Was hab ich bloß falsch gemacht? Meine Masse enthält definitiv zu viel Flüssigkeit. Ist unser Mais vielleicht nasser als anderer? Naja...fürs Wochenende werd ich wohl mal wieder viel Geld im Angelgeschäft lassen müssen für Futter :(

    Ich erwähne es immer dann, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet...schließlich sollen andere vorgewarnt werden :)


    Lol...ein traumatisches Erlebnis ist noch weit untertrieben. Ich glaube, es ist die absolut größte Katrastrophe, die einem Angler passieren kann, insbesondere wenn man die Angel dann nicht mehr wiederbekommt. Oder wer hat so etwas sonst noch erlebt?

    Für 600 Euro kauf ich mir ne komplette Ausrüstung und würde mich dabei freuen wie ein König, da dann auch so luxuriöse Sachen wie ein Anglerzelt und eine Liege dabei wären. Und mindestens vier Ruten. Aber in der Realität kann ich leider nicht so viel ausgeben. Bisher hab ich mir drei Ruten gekauft, alle fürs Grundangeln. Die teuerste davon hat knapp 32 Euro gekostet, die billigste 26, aber diese hab ich nicht mehr, weil sie mir gestohlen wurde. Aber nicht von einem Menschen :oops:

    Also ich hab zwar vom Angeln kaum Ahnung, aber ich hab schon mehrmals gelesen, daß man Döbel das ganze Jahr über fangen kann. Das ist auch meine große Hoffnung, um nicht angelfrei über den Winter zu müssen, denn Raubfischangeln kann ich noch gar nicht und hab auch keine Ruten dafür :oops:

    Zitat von acid777

    "Warum machst du den Angelschein?"
    -> "Weil ich gerne Fisch esse" war die einzige Antwort die gezählt hatte


    Au weia..so einen Unsinn muß man sich da für die Prüfung einpauken? Ich geh bestimmt nicht nur angeln, weil ich gerne Fisch esse. Das ist auch ein Grund, aber nur ein unbedeutender - denn den Fisch könnte ich mir mit weitaus weniger körperlichem und finanziellem Aufwand im Geschäft kaufen. Eine sinnige Antwort wäre dann vielleicht gewesen: "Weil ich gerne Fisch esse, diesem jedoch die nicht waidgerechte Behandlung durch die Berufsfischerei erparen möchte" oder "Weil ich mich gerne in freier Natur aufhalte und beim Angeln das Wissen über die heimischen Gewässer fachgerecht vertiefen will". Naja - die Fischerprüfung, wie sie zur Zeit ist, ist ja eh umstritten, egal in welchem Bundesland. Und das völlig zurecht.

    Zitat von reverend

    Ich war von Oktober bis Ende Februar an jedem Donnerstagabend und zusätzlich an fünf Samstagvormittagen zur Schulung. Insgesamt waren es an die 40 Kurseinheiten


    Ach du lieber Himmel. Da kann man ja schon bald von einer Anglerlehre sprechen. Hier im Saarland scheint man den Angelschein ja am leichtesten zu bekommen - oder gibts was Vergleichbares?


    Mal ganz davon abgesehen, finde ich es schon beinahe unnötig, sich dermaßen viel Theorie reinzupfeifen. Egal, ob ich nun 5, 50 oder 500 Abende die Schulbank drücke...was nützt es mir am Wasser? Bisher hatte ich fast jedes 2. mal Probleme, den gefangenen Fisch zweifelsfrei zu identifizieren. Ich hatte sogar immer einen Taschenkalender dabei, in dem alle Fische abgebildet und beschrieben sind, aber oft hat es nicht zu mehr gereicht, als den Fisch einer Obergruppe (z.B. Cypriniden) zuzuordnen. Das Problem besteht in den Jungfischen - die sind nämlich nirgendwo abgebildet und wurden auch im Vorbereitungskurs nicht gezeigt oder nur am Rande erwähnt. Außerdem sehen die Fische von Gewässer zu Gewässer teilweise sehr unterschiedlich aus. In Frankreich fing ich im September drei Brassen, und nach meiner Fischerprüfung fing ich noch einen in einem Weiher in der Nähe, aber diesen mußte ich zur Identifizierung meinem Gerätehändler vorlegen. Der Grund: In dem hiesigen Weiher werden die Brassen bei weitem nicht so hochrückig wie in dem in Frankreich.


    Die Fischerprüfung, aber vor allem der Vorbereitungskurs, sollten statt auf Theorie viel mehr auf Praxis aufbauen - ganz abgesehen davon, wieviel Einheiten man denn nun im jeweiligen Bundesland absolvieren muß. Mindestens 50% Praxis sollten es schon sein, wegen mir gingen auch 100. Denn mit einem erfahrenen Angler zwei, drei mal an den Fluß - und ich hätte diese Zuordnungsprobleme jetzt sicher nicht.

    Zitat von FrischFisch

    Ich hätte als RLP'ler auch im Saarland den Kurs besuchen und die Prüfung machen können, nur sind dort alle Kurse bis März 2004 ausgebucht!


    Schade, da hast du meinen Kurs wohl verpaßt :( Wir hatten vier Trierer dabei, die auch nicht ewig warten wollten. Die fuhren jeden Abend jeweils ca. 90 km auf einer Strecke, aber ich denke, es hat sich gelohnt. Wie ich haben die nun auch den Schein in der Tasche :)


    Der Kurs war vom 6. - 10.10. in Altheim (bei Blieskastel). Haste von dem nix mehr erfahren oder war der schon voll? Kann ich mir schon vorstellen, denn wir waren 66 (!) Leute. Naja, immerhin hast dus ja von Trier nicht allzuweit zu den fischereischeinfreien Luxemburger Grenzgewässern :)

    Zitat von FrischFisch

    Die Tonqualität ist echt mies. Sehr schön ist der Beitrag mit dem Futterkörbchen, der könnte auch von Monty Phyton gewesen sein Der Kalender vor der Rhaufasertapete rundet das Gesamtbild ab: eher unfreiwillig komisch das ganze. So wirklich konnte ich mit keinem Film was anfangen. Mich hat auch das permanente Auslösen der Kamera (Futterkörbchenbeitrag) und geplappere der Redakteure im Hintergund gestört.


    Naja...alle fangen mal an. Wenn die Qualität so schlecht war, dann haben die das sicher schon zu hören bekommen und werden es beim nächsten mal berücksichtigen. Qualitativ schlechte Angelvideos sind immer noch besser als gar keine oder solche zu horrenden Preisen.

    Zitat von reverend

    Generell gilt: Du kannst die Prüfung nur in dem Bundesland ablegen, in dem Du mit Erstwohnsitz gemeldet bist.


    Also bei unserer Prüfung waren einige aus Rheinland-Pfalz dabei. Und ich hab zuerst auch bei einem pfälzischen Angelverein angefragt, da gab es keine Probleme mit Erstwohnsitz oder so. Aber dann machte ich die Prüfung doch lieber hier im Saarland, da war das ganze nämlich in einer Woche erledigt, und man konnte sein Prüfungszeugnis danach gleich mitnehmen (sofern bestanden). Bei dem Lehrgang in der Pfalz hätte es bis Ende November gedauert (10 Schulungen, jeweils 3,5 Stunden am Sonntag vormittag) und ich hätte in diesem Jahr fast nicht mehr angeln können.

    Ich kenne das gar nicht anders. Vor 11 Jahren, als ich das erste mal angelte (damals nur für einige Wochen), ging ich mit meinen Kumpels mehrmals an einen Forellenweiher. Einmal hatte ich Glück und fing fünf oder sechs Forellen - aber das war bei denen auch so: Ungenießbarkeit dank stark modrigem Nachgeschmack. Ich wollte am Wochenende noch mal an den Forellenweiher gehen, doch da man die Fische von dort offenbar nicht essen kann, verkneif ich mir das lieber und gehe an einen richtigen Weiher oder gleich an den Fluß. Das hat außerdem noch den Vorteil, daß ich nicht schon pünktlich um 8 da sein muß, wenn die Forellen eingesetzt werden - denn es ist nicht unbedingt ein Vergnügen bei der Kälte. Da warte ich lieber bis zur Mittagssonne :)

    Hallo,


    die heutige Fischzubereitung des vorletzten Fangs ging gehörig in die Hose. Es gab drei kleinere Brassen und eine Forelle aus der Kühltruhe (gefangen im September), in der Pfanne gebraten. Die Brassen wurden am Tag vorher mit Zitronensaft mariniert und über nacht darin ziehen gelassen. Das hätten wir besser nicht getan, denn die ansonsten leckeren Fische schmeckten stellenweise so sauer, daß ich es nach den ersten Bissen lieber bleiben ließ. Die Forelle machte diese Prozedur nicht mit, und darum hatte ich auch schon wieder Hoffnung...aber das Teil hatte dann einen dermaßen modrigen Nachgeschmack, daß wir sie gleich an den Hund verfüttert haben. Es war eine Regenbogenforelle aus dem 'Forellenpuff' - könnte es daran gelegen haben? Bachforellen oder 'freie' Regenbogner haben diesen Nachgeschmack doch bestimmt nicht - oder muß ich nun auf das Forellenessen verzichten?

    Zitat von molenangler

    Aber kein Mensch hat ne Lösung für dieses Problem.
    Für Lösungsvorschläge oder Ideen bin ich immer offen. Mich würde interessieren, wie man dieses Problem LEGAL lösen könnte.


    Es gibt ja auch nur eine Lösung. Wie mit vielen anderen Tieren auch, die sich bar natürlicher Feinde und aufgrund der Menge neuer Lebensräume rigoros vermehren und dem Menschen dadurch irgendwann in mehrfacher Hinsicht schaden, sollten sie halt abgeschossen werden - solange, bis ein vernünftiges Maß an Kormoranen erreicht ist. Dafür müßte endlich ein Gesetz her, doch stattdessen werden sie sogar mancherorts unter Schutz gestellt (Saarland!)


    Das haben wir den gedankenlosen 'Tierschützern' zu verdanken, die sich nur für ihre eigenen Interessen stark machen. Das bedeutet in diesem Fall, daß sie Tierleben gerne so schützen wollen wie Menschenleben, und daß solch grausame Vorhaben wie der Abschuß von Kormoranen unbedingt verhindert werden müssen. Dabei geht ihnen nicht in den Kopp, daß es zur Gesunderhaltung unserer Natur unbedingt sein muß. Wenn es nach denen ginge, hätten wir in absehbarer Zeit eine Verdreifachung der Gesamttierbestände, dafür wären aber nur noch 10 % der Arten übrig.


    Dabei sind die Führungskräfte von Greenpeace beispielsweise wissenschaftlich so gut gebildet, daß sie das auch einsehen bzw. selber vorschlagen würden. Das Problem ist das Fußvolk: Der 'gemeine' (im Sinne von allgemein) Naturschützer sieht Tiere durch Schüsse sterben und geht auf die Barrikaden, auch wenn es - im Ganzen betrachtet - wirklich dem Schutz der Natur dient. Das ist der Punkt, den Angler und Jäger schon lange begriffen und abgehakt haben, weil sie die Probleme bei der Ausübung ihrer Hobbys täglich mit eigenen Augen sehen. Und daß die 'Naturschützer' beim sonntäglichen Waldspaziergang ein derartiges Verständnis für eine halbwegs funktionierende Natur entwickeln, wie das bei uns der Fall ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

    Zitat von Aal-Angler

    meiner war n 9 bis 11cm großer barsch,inner elbe beim einholen auf maden


    Hehe...so einen hatte ich letztens auch auf Maden dran...war aber in nem Weiher. Er hat aber die Rutenspitze zum Zucken gebracht :)

    Früher oder später wird eine Bestandsregulierung durch Abschuß die einzige Lösung sein. Ähnlich ist es z.B. bei den Rehen doch schon seit zweihundert Jahren: Da die natürlichen Feinde (Wolf, Bär) vom Menschen ausgerottet wurden, muß eben nun der Mensch auch für eine Regulierung des Rehbestands sorgen, will er Flurschäden durch übermäßige Rehpopulationen vermeiden. Und dabei sind die Rehe und Hirsche heimische Tierarten, die bei uns schon ewig leben. Außerdem fressen sie nur Pflanzen, die im Vergleich zu Fischen in riesiger Dichte vorkommen, weil sie nahezu überall wachsen können und dafür kein geeignetes Gewässer benötigen.


    Die Kormorane beginnen jedoch gerade erst, bei uns einzufallen. Das ist also erst der Anfang - wir sollten uns daher mal die Situation in 50 Jahren vorstellen, wenn es in diesem Maße weitergeht. Die rigorose Ausbreitung des Kormorans liegt ja nur in dem Umstand begründet, daß er hier leichte Möglichkeiten zur Nahrungsbeschaffung und keine natürlichen Feinde hat, wie es bereits erwähnt wurde. Das ist demzufolge also auch kein natürlicher Umstand.


    Warum also macht man wegen Vögeln, die als Plage auftreten und sowieso nicht hierher gehören, so viel Aufhebens? Rehe und Hirsche werden auch schon lange zur Bestandsregulierung geschossen, und in unseren Gewässen versuchen wir, die aus Amerika eingeschleppten Krebse mit allen Mitteln wieder loszuwerden. Das Problem liegt darin, daß WIR (damit meine ich die Gesamtheit der Menschen) durch unsere Handlungsweise in der Vergangenheit für all die Probleme verantwortlich sind, und deshalb müssen WIR auch schauen, wie das am besten geregelt werden kann. Und das geht nicht durch das einfache Vertreiben solcher Tierarten.


    Wie auch schon gesagt wurde, sind die Tierschützer sehr uneinsichtig in dieser Hinsicht. Sie würden am liebsten allen Tieren freien Lauf lassen, obwohl der Mensch durch seine zum Teil länger zurückliegenden Eingriffe in die Natur die Voraussetzung für eine derartige Bestandskontrolle überhaupt erst geschaffen hat. Natürlich wollen wir Angler große Fische fangen, aber das ist nicht der Grund dafür. Mit Reihern und Eisvögeln kommen wir ja auch gut klar. Das Problem liegt darin, daß der Kormoran die Bemühungen der Angler (vor allem Besatz- und Wiederansiedelungsmaßnahmen), denen ja der größte Verdienst für die natürliche Erhaltung unserer Gewässer zuzurechnen ist (und nicht den 'anderen' Naturschützern), hoffnungslos zunichte macht. Und da muß halt was getan werden.

    Das Thema bringt ja wohl eine absolut hohe Resonanz. Nur ich hab damit so meine Probleme - ist der Hechtfang die Krönung des Angelns? Es gibt doch so viele Fischarten, und alle haben ihren besonderen Reiz. Als berufstätiger Mensch, der aufgrund unserer Wetterbedingungen auch noch im Winter pausieren wird, kann ich mir einfach nicht vorstellen, mehr als zehn mal im Jahr auf Hecht zu angeln (obwohl ich das bisher noch nie gemacht hab). Es gibt so viele andere Fische, die einen ausgezeichneten Drill bieten, da herrscht praktisch die freie Auswahl.


    Natürlich dezimiert eine derart starke Beangelung die Bestände. Das finde ich nicht gut, denn es kommt durch die Einstellung vieler Angler, unbedingt auf Hecht angeln zu müssen, weil er ja die Krone der Süßwasserangelei darstellt. Das scheint wohl eine Prestigefrage zu sein...

    Ebenso im Saarland. Da ist es auch wie in Bayern: theoretische Multiple Choice-Pfrüfung - aber ohne Vorbereitungskurs wird man da nicht zugelassen. Bei uns muß man außerdem noch ein fünfstündiges Praktikum bei einem Angelverein, der einem Landesverband angehört, nachweisen. War schon witzig...eigentlich sollten wir in dem Praktikum was lernen.


    Die meisten von den Teilnehmern haben das Praktikum auch bei demselben Angelverein gebucht, der den Lehrgang veranstaltet hat...und da deren Flußabschnitt wegen der diesjährigen Hitze viel zu wenig Wasser führte, mußten wir dann an einen nahegelegenen Forellenpuff ausweichen.
    Am Ende saßen wir dann um einen Weiher von ca. 40 - 50 m² herum...mit vierzig (!) Leuten. Klar, daß sich natürlich etliche mit den Schnüren ins Gehege kamen...aber noch viel schlimmer war, daß der gute Lehrgangsleiter ganze drei mal bei mir vorbeikam, so daß ich ihn was fragen konnte. Ansonsten wurden den Glücklichen, die auch etwas fingen, das fachgerechte Landen, das Töten und Ausnehmen des Fisches gezeigt...aber zu denen gehörte ich leider nicht.

    So etwas ist auf jeden Fall zu begrüßen, zumindest wenn man Anfänger ist. Ich bin nämlich noch auf der Suche nach diversen Videos übers Angeln. Sorry, daß ich dafür nicht den Blinker-Shop benutze...aber zwischen 16 und 34 Euro für ein Video mit einer Spieldauer von 45-75 Minuten hinzublättern, ist mir entschieden zu viel Geld. Wenn man eines oder zwei bräuchte, dann würde das ja noch gehen. Aber für jeden Fisch und jede Angelart wäre es ein bißchen viel.


    Ich glaub, da werd ich mir das Heft mal holen :)


    Und für den Blinker wäre es auch eine gute Idee, so etwas einzuführen.

    Das Witzige dabei ist, ich fange außer den Blicken auch immer Fische! Es sind zwar nicht immer maßige dabei, aber zum letzten mal als Schneider nach Hause ging ich beim Praktikum vor der Fischerprüfung...das war Mitte September.


    Selbst am vorigen Sonntag, als ich zum letzten mal angelte und den ganzen Tag überhaupt nix ging, hatte ich beim Abbauen noch einen Fisch an der Angel. Während ich einen Teil meiner Ausrüstung zum Auto trug, ließ ich die Angeln noch im Wasser, weil ja eh mit nix zu rechnen war - schließlich waren den ganzen Tag noch nicht mal Luftblasen im Wasser zu sehen. Beim Einholen wunderte ich mich über das Zucken und ärgerte mich anschließend darüber, daß die Fische meinen Aufbruch offenbar als Signal für ihre Rückkehr betrachteten.