Jetzt habe auch ich es gerafft . Einfach den fünften Spieltag anklicken und da sind sie wieder
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Beiträge von lounger
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Kann man eigentlich die Sondertipps zum 5ten Spieltag noch verändern, wenn man sie einmal getippt hat?
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Tja, ich fahr als Einzelangler mit Kleinfamilie ;). Leihboot wäre mit zu zweit oder dritt sicher das beste, alleine an der Küste ... lieber nicht.
Soweit ich weiss sind die Kutter auf der Ecke alle bis 12 Personen, also vergleichsweise schnuckelig. Ich bisher noch nie auf nem Ostseekutter und zumindest gemacht haben will ich es mal. -
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Ich halte ein Ryobi Applause für eine gute Wahl. Das Getriebe ist 1a, klasse für Geflochtene und mit zwei Ersatzspulen geht das Ding für um die 60 Euro über die Theke.
Die Stradic 2500 habe ich hier in Kassel im Laden für 80 Tacken gesehen, könnte ein Auslaufmodell sein. Blöd sind halt nur die Ersatzspulenpreise.
Gerade beim Barschangeln ist es meiner Erfahrung nach wichtig sowohl Geflochtene wie Mono im Gepäck zu haben. -
Also ich hätte einen anderen Tip:
ZitatSie sollte nicht so teuer sein und "möglichst" universal.
Ich denke das zweite geht bei Spinnruten nicht wirklich, ersteres also günstige Ruten geht schon. Ich würde Dir zu einer günstigen Rute für das schwerere Spinnfischen auf Hecht und mit Gufi empfehlen, so ca. 30-70 g Wurfgewicht und eher straffer in 2,70. Und eine 2,40 oder 2,70 lange leichte Spinrute. Steckruten!!
Es gibt von allen Herstellern Rutenserien, die die für Dein Budget beide erlauben. Oder auch die schon im Thread erwähnten Sonderangebote.Das wichtigste beim Spinnfischen ist, dass Du ein Gefühl für die Rute entwickelst. Das stellt sich aber erst mit der Zeit und mit ein bisschen Erfahrung mit verschiedenen Ködern ud Gewässern ein. Wenn Du beim Spinnfischen bleibst wird die erste Rute ohnehin nicht die letzte sein.
Ich halte es für wichtig, dass Du auf verschiedene Köder angepasste Ruten hast, sonst macht die Sache keinen Spaß.Die erwähnte Balzerrute kenne ich nicht, kann ich mir auch nicht so gut vorstellen, da sie eigentlich einen deutlichen Knick in der Aktion haben müsste, weil das Handteil für beide Gewichtsklassen ausgelegt ist. Falls Dein Händler sie hat, teste das doch einfach mal. Die Idee dahinter finde ich nicht doof. Von Balzer gibt es noch was anderes interessantes "universelles". Eine Reiserute, die sich per Zwischenstück von 2,30 auf 3,00 verlängern lässt.
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Eigentlich gibt es eine ganze Menge im Netz check einfach mal die schon vorhandenen Links. Zb. bei der Konkurenz Rute und Rolle gibt es einen sehr aktuellen Artikel.
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Ansonsten steht eigentlich auch hier schon eine ganze Menge drin >suche Edersee.
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Nicht zu vergessen: Monis Bootsverleih Edersee
(wenn Du das so bei Google eingibst landest Du richtig.)Da bekommst Du auch Infos über Übernachtungsmöglichkeiten.
Falls Du Ihr Interesse an einem guten Guide vermitteln. Dass kann sich lohnen, da zb. Markus Langer, der für alle möglichen Angelzeitungen Berichte über den Edersee schreibt mit Boot 70 Euro kostet. Das kann manchen Frust ersparen.
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Soweit ich weiss in etwa 230,- . Ich kenne allerdings nur die Preise von Flyfishing Brinkhoff u.ä.. Ich habe gehört, dass es im Norden bei Mefo-spezialisierten Läden billiger zu haben ist. Ist aber anglerischer Buschfunk ohne das ich eine konkrete Bezugsquelle nennen könnte.
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Ich drück auch fest die Daumen!!
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In der Preisklasse ist das Ron Thompson sicherlich das solidere oder das womit von genügend Leuten gute Erfahrungen gemacht worden sind.
Da zu den 150 Tacken ja ohnehin noch das eine oder andere Extra (Wathose, Flossen, Schwimmweste, etc.) kommt würde ich eher zu einem teureren, aber besserem (und sicheren!) Boor raten.
Auf dem deutschen Markt ist das Guideline unschlagbar. Das ist bauähnlich zum klassischen Togiac, ein bissschen größer, besserer Sitz und vier Luftkammern. -
Oder die gute alte Segelpose auspacken.
Falls nur eine Raubfischrute erlaubt ist, ist eine sehr effektive Strategie: Toter Köfi an freier Leine und ganz langsam einholen, mit (minuten)langen Stops, bei Kraut am Einzelhaken.
Quasi SloMo-Spinnen.
Längere, eher weichere Ruten sind von Vorteil. -
Ich habe die Classic Guide und bin nach wie vor total begeistert. Ich hatte auch mal die Lightweight an, die einen guten aber weniger robusten Eindruck gemacht hat.
Die L2 ist soweit ich weiss ein neueres Modell, dass zwischen diese beiden positioniert wurde, also qualitativ sicherlich eine gute Sache. Die sieht ein bisschen aus wie die Leightweight mit Extras. Positiv finde ich, dass sie ab Haus mit Gravel Guards kommt.So geil die Hosen auch sind - das Preis-Leistungs-Verhältnis halte ich nicht für wirklich gut, wenn man das Teil in Deutschland über eine der Fliegenfischerapotheken holt. Da gibt es sicherlich Gleichwertiges für weniger Geld (zB. Guideline).
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Viel hängt von den befischten Gewässern ab. Wenn die sich nicht zum schleppen eigenen, ist möglicherweise nicht die erfolgversprechendste Strategie.
Und dann ist es sicher ganz sinnvoll, wenn man jemanden hat von dem man lernen kann, sich die Tricks abschauen etc..
Versuch doch jemanden zu finden, der die in den Bereichen Erfahrung hat und erfolgreich ist und dich mitnehmen zu lassen. -
Und für mich ist Bayern auch Ausland
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Zitat
Man könnte doch beidseitig Mittschiffs für sie reservieren - dann würden sie sich beim Versagen lediglich gegenseitig haken.
Das nenne ich einen konstruktiven Vorschlag
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Ich ködere auf Hecht seltener mit einem Drilling durch den Rücken, häufiger mit zwei Drillingen im Abstand von je nach Köfigröße 7-15 cm an. Bei dem zweier System kommt einer in den Kopfbereich/Lippe und einer durch den Rücken. Die erstere Variante ist gut für kleine und mittlere Köfis, die zweite für ordentliche.
Wenn man das Vorfach durch den Fisch fädelt, hat der Fisch den Köfi als Kontergewicht. Außerdem schlägt man beim Anhieb den Haken in den Köfi statt in den Hecht.
Auf Zander angele ich selten und fast nie mit Pose. Dann mit Ryder in den Schwanz oder mit Einzelhaken variabel Lippe einfach (wenns auch auf Barsch geht), Lippe aufgefädelt oder Schwanz. Die beiden anderen sind wenn ich auch auf Aal hoffe.