Mein Tip:Nicht den Nachbau sondern das Original nehmen: den Little George von Manns
Beiträge von lounger
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Du hast Recht (im Prinzip), der Striper oder striped bass ist ein Salzwasserfisch, ähnlich dem Wolfsbarsch in der Nordsee, aber um einiges größer.
Der Fisch in den Teichen ist eine Hybride: http://de.wikipedia.org/wiki/Streifenbarsch -
Moin & willkommen an Board
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OH .. da ist ja auch der Thread wieder
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Wie beleuchtet Ihr Euren Bindeplatz - ich habe noch keine befriedigende Lösung und brauche Tips, die funktionieren.
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Der Diemelsee hat größtenteils die Stausee typische Badewannensruktur und ist tief - bis über 30 Meter bei Vollstau.
Was die Fotos angeht - ich habe geschrieben "auf einer Festplatte", das ist leider wahr, ich weiß nicht auf welcher und ob das Teil irgendwo drinsteckt.
Wenn ich es finde melde ich mich. -
Es gibt im Diemelsee insgesamt einen guten Raubfischbestand. Es ist ein typischer Stausee (im Vergleich zum Edersee recht klein), also sind alle Tips immer auch von der aktuellen Lage abhängig. Ich war mehrfach zu Saisonstart da und hatte Spaß
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Der Diemelsee ist ein günstiges Angelgewässer, billige Dreitageskarten (wenn ich mich richtig erinnere). Leider ist die Mietbootesituation nicht so gut wie anderswo, sowohl was die Bootsqualität (gibt glaub ich nur Ruderboote) wie die Verfügbarkeit angeht. Wie bei solchen Seen hilft Boot und Echolot dem Neuling sicherlich. Insbesondere was wenn geschleppt werden soll, was sicherlich eine der aussichtsreichsten Varianten auf Hecht ist.Ich habe irgendwo noch einen ganzen Satz Fotos vom abgelassenen Diemelsee auf einer Festplatte - mal sehen ob ich die rauskramen kann. Sieht brutal aus und hat zu einem Angeltag geführt an dem Fotos machen besser war als Angeln.
Ach so Joscha hat ,mit den Barschen recht -allerdings gibtes eine kuriose Regelung: Kunstköder nur über 8cm.
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Hab ich noch nicht gesehen, was aber gehen müsste, ist einfach eine nach oben offene Form mit dem Drahtgewebe zu bestücken und dann mit Blei auszugiessen. Das müsste auch mit den Formen, die Du hast möglich sein.
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Ich hatte beim Lesen die gleiche Idee wie der Taxler.
Eine andere Variante wären noch sehr leichte große Spinner, die man langsam durch die oberen Wasserschichten zieht. Wichtig ist hierbei, dass es langsam ist.Bei solchen Situationen macht es aber auch Sinn, sich die restlichen Sachen wie das Vorfach anzusehen: Was für ein Vorfach benutzt Du (welche Farbe, Stärke, etc.) - möglicherweise kann man da optimieren.
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Tja ... wär ja auch zu schön gewesen.
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Na das ist ja mal eine Neuigkeit - da scheinen die beiden deutschen Anglerverbände nach knapp 20 Jahren auf den Trichter gekommen zu sein, dass es nicht klug ist zwei Verbände zu haben:
http://www.blinker.de/aktuell/…p?objectID=5896&class=106
Aus anglerischer Sicht sicherlich eine gute Sache, wollen mal hoffen, dass die das hinbekommen.
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Was für Köder und welche Techniken bevorzugst Du??
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sandmann Nette und gut zu navigierende Seite
Den Link zu Catch and Release finde ich super - das sollten mehr Vereine machen!@Nr. 9 Deine seite kann ich leider nicht lesen ... ohne auf MS-Produkte zu wechseln, was ich aber nicht mache
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Zu beidem findest Du mit der Suchfunktion hier wirklich gute Erklärungen.
Ganz knapp: Vertikalangeln ist wenn, man senkrecht unter der Rute mit Kunstödern fischt, oft wird unter Vertikalangeln das Fischen mit bewegungsarmen Gummiködern auf Barsch und Zander verstanden. Allerdings geht das auch mit anderen Ködern wie Zockern, Vertikaljigs, Blattplikern, Köderischen am Fireball o.ä. prima.
Drop Shot Angeln ist so ähnlich, nur ist der Köder auf der Hauptschnur (oder manchmal an einem Seitenarm). In der Regel werden Gummiköder verwendet, manchmal auch Naturköder.Bellyboot: Ja, geht prima!
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Also ich kann die Erfahrungen auch nicht bestätigen, eher das Gegenteil, übrigends auch was die Seitenhiebe gegen Osteuropaer angeht.
Es scheint mir aber so zu sein, dass es Gewässer und Angelarten gibt in denen Miteinander eher praktiziert wird - nicht nur was Gerät, sondern auch konkrete Tips und Spots angeht. Die besten Erfahrungen habe ich an der Ostsee beim Watangeln und beim Fliegenfischen gemacht. -
Simms ist das Beste - mit Glück kriegste die dort billig. Ich habe in den USA ein Classic Guide bei Cabelas in der Ramschecke für 240 $ bekommen - damals hat das Teil hier knapp 500 Euro gekostet. Das war das bestinvestierte Geld in Angelzubehör meines Lebens!
Guideline gibt es den USA meines Wissens nicht.
Eine sehr gute Möglichkeit für günstige Wathosen sind die Hausmarken normaler Sport-, Jagd und Angelläden. Hodgman ist eine bekanntere Marke im Budgetbereich.
Wenn Du noch ein, zwei Monate warten kannst bis die waterfowling Saison um ist, bekommst Du überall die Hosen krass reduziert. Bei den Amis kaufen nämlich genauso viele Jäger wie Angler Wathosen zum Enten schießen o.ä..
Am besten kaufst Du welche mit Watschuhen (auch deutlich billiger). -
Bei Topmodellen hilft Klebstoff. Gut gehen Heissklebepistolenstäbe, die mit dem Feuerzeug vorsichtig erwärmt werden und an der Problemstelle aufgebracht werden.
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Geiler Fisch!! Petri Heil!
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Lustiger Bericht, geiler Barsch ... nun wohl Ende mit der Schneiderei.