Beiträge von Beliebt

    Ich würde sagen dass das ganz stark von Gewässer und Angeltechnik abhängig ist.


    Besteht kaum Hängergefahr kommt der Angstdrilling unten ran, andernfalls oben.
    In Fließgewässern ist auch eine seitliche Befestigung möglich, dort sollte der Drilling auf der Strömungsseite sein damit er beim kippen des Köders nach oben steht.


    Und wie bereits geschrieben: 1x7 Stahl reicht aus

    Na ja, die Schlepptiefe ist da ja auch von der Schleppgeschwindigkeit, dem Schnurdurchmesser, der Entfernung zwischen Boot und Köder (oder auch Scherbrett/Köder) sowie der Köderform abhängig. So ganz pauschal kann ich Dir da also keine Antwort geben.


    Was ich aber so schon sagen kann:
    Prüfe mal ob die Hechte tatsächlich so tief stehen. Ich habe kürzlich im Urlaub meine Hechte in Tiefen zwischen 2 und 5 Meter abgeschleppt.

    Für den Fall dass die Zahnung Deiner Säge zu grob ist empfehle ich Dir den Blank vorher mit Isolierband zu umwickeln. Dadurch werden die Fasern etwas gehalten und sie können nicht weit einreissen.


    Nach dem Schnitt kannst die Schnittstelle einer Wärmebehandlung unterziehen um eventuell abgelöste Fasern wieder anzuschmelzen.

    Ich habe eine Fenwick Ironhawk HMX (5'4" lang, Köder von 1/4 bis 1oz) in Verbindung mit der Daiwa Viento. Wenn es mit Stationärrolle losgehen soll ist die Uli Beyer Vertigo von WFT (180cm, 5-35g) dabei.


    Beides Ruten die ich derzeit nicht gegen andere Modelle am Markt tauschen würde.

    Es müssen doch nur größere gefangen werden und schon kommen solche Größen nicht mehr in die Hitparade.
    Rein theoretisch könnte man auch mit einem 5cm Rotauge die Hitparade anführen, vorausgesetzt kein anderer fängt oder meldet einen größeren Fang.


    Für mich also absolut seriös und auch eben nah am Angler. Es müssen nicht immer Meterfische sein, die haben wir alle nämlich auch ziemlich selten am Band.

    Selbige Frage (sogar mit gleichem Wortlaut) hast am 30.05. bereits in einem anderen Forum gestellt und bereits am 31.05. wurde diese beantwortet.
    Für die Antwort gabs von Dir nichtmal einen Kommentar, stattdessen hier wieder die gleiche Frage!


    Kannst mir bitte erklären was das soll?
    Ich als Antwortgeber fühle mich da schlichtweg veräppelt!

    Nach 7 Fehlgüssen ist jede Form heiß genug ;)


    Wenn sich die Eingußöffnung der Öffnung dann immer noch zu schnell schließt die Eingußtemperatur des Bleis prüfen, versuchen schneller einzugiessen oder die Eingußöffnung vergrössern.

    Das kenne ich nur bei Doppelechos von mehreren Gebern oder Flachwasser unter 1 Meter!


    Bevor Du anfängst etwas zu tauschen müsstest Du ja genau wissen woran es liegt. Ich würde daher nochmal die Stellung des Gebers im Wasser, die Verkabelung (oxydierte Kontakte?) und die Geräteeinstellungen testen.
    Wäre ja doof den Geber zu tauschen wenn es an der Software liegt!

    Das mit der Schnur ist das geringste Problem, da kannst wie schon geschrieben unterfüttern.


    Ich würde die Rolle einzig und allein auf die Angelart und den Zielfisch abstimmen. Das mit der Rutenballance siehst Du dann bei komplett fertiger Kombi (mit Schnur) und kannst dann ggf. noch nachjustieren wenn sie Dir tatsächlich zu sehr aus der Waage ist.


    Mir persönlich gefallen Kopflastige Kombis besser als hecklastige oder ganz ausbalancierte. Ist aber nur eine persönliche Vorliebe und angeln kann man anders auch.

    Ich denke Mal die Außenalster wird da das nächste Gewässer sein was Deinen Erwartungen entspricht.
    Gültiger Fischereischein und Erlaubniskarte für das Angeln vom Boot auf der Alster (erhältlich beim Ortsamt Hamburg-Nord für 20,- Euro p.a.) reichen aus.


    Dort ist rudern angesagt und Du hast viele Wassersportler - ansonsten Prima!

    Von mir auch einen Glückwunsch an Ami!
    Selbst ohne einen einzigen Tagessieg noch den Gesamtsieg zu holen spricht von einer sehr konstanten Leistung. Sozusagen eine verdiente Sache!
    Natürlich auch Glückwunsch an die anderen!