@ SkYlaX

wenn man kleine Ahnung hat.....
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Satirische Schreibweise
Es gibt annähernd so viele Bestimmungen der satirischen Schreibweise, wie es Satiriker gibt, und keine Bestimmung trifft auf die Gesamtheit der Satiren zu. Ihre Gegenstände, Mittel und Funktionen wandeln sich im Laufe der Geschichte. Es ist daher unmöglich, sie scharf von der Komik, der Parodie und der Polemik zu trennen.
Satire kann folgende Funktionen haben (nicht alle müssen im Einzelfall gleichermaßen gegeben sein):
Kritik: Nach Schiller stellt Satire die mangelbehaftete Wirklichkeit einem Ideal gegenüber.
Polemik: Einseitigkeit, Parteilichkeit, Agitation bis hin zur Aggression. trifft bei dir noch zu
Didaktik: direkte oder indirekte Absicht zu belehren und zu bessern. willst du uns belehren oder etwas bessern? Oder machst du dich über etwas lustig?
Unterhaltung: Nähe zu Formen der Komik und zur Parodie, von denen sie sich durch die kritische Haltung unterscheidet Sachlich-kritisch waren deine Kommentare nie, da du immer auf Geschlecht und Äußerlichkeiten eingegangen bist, aber nie auf ihre Politik
Die Satire bedient sich häufig der Übertreibung (Hyperbel)hast wohl gemacht, kontrastiert Widersprüche und Wertvorstellungen in übertriebener Weise (Bathos)hast auch gemacht, wenn auch deine eigenen Wertvorstellungen und net allgemeingültige, verzerrt Sachverhalte hast nix verzerrt, sondern dich nur lustig gemacht, vergleicht sie spöttisch mit einem Idealzustand (Antiphrasis) wenn man Angela Merkel mit nem Model vergleicht, dann vergleicht man Äpfel und Birnen. Merkel wird für Politik bezahlt und n Model für gutes Aussehen, also isses egal ob Merkel gut aussieht und ob n Model was von Politik versteht und gibt ihren Gegenstand der Lächerlichkeit preis. Zu ihren Stilmitteln gehören Parodie, Travestie und Persiflage, zu ihren Tonfällen Ironie, Spott und Sarkasmus. Insofern sich die Satire auf eine Idealvorstellung beruft, kann sie sich auch des Pathos bedienen.
Eine wichtige Form der Satire ist der satirische Roman, in der die Satire als fiktionales Narrativ auftritt. Sehr häufig ist hier die Form des Reiseberichts in der ersten Person oder einer Reisebeschreibung in der dritten Person, wobei die Hauptfigur oft sehr naiv erscheint (siehe Erzählperspektive). Es können entweder die naiven Erwartungen der Hauptfigur an die Welt mit der Wirklichkeit, die sie erlebt, kontrastiert werden, oder die von ihr bereiste Welt kann satirisch mit anderen Formen literarischer oder philosophischer Weltdarstellung kontrastieren. fällt wohl bei deinen Kommentaren ganz weg
Satire tritt häufig als Mittel der Polemik auf. In öffentlichen Debatten und im gelehrten Disput kann sie ein Mittel sein, einen Gegner bloßzustellen. Dabei greift sie nicht direkt mit Sachargumenten an, sondern geht den indirekten Weg der Kontrastierung, bei dem einem Zuhörer oder Leser der Kontrast zwischen Wirklichkeit und Ideal augenfällig wird. In dieser Funktion ist sie Teil der Streitkunst (Eristik).Da du hier net gegen Merkel diskutierst, fällt das auch flach