Sieht bei mir auch ähnlich aus.
Rute WG 20-70, 3.30 Meter, aber Geflochtene mit 15 Kg Tragkraft, 10 Kg Vorfach. Hechte und kleinere Welse kommen immer wieder vor.
VG
Sieht bei mir auch ähnlich aus.
Rute WG 20-70, 3.30 Meter, aber Geflochtene mit 15 Kg Tragkraft, 10 Kg Vorfach. Hechte und kleinere Welse kommen immer wieder vor.
VG
Ich mach es auch so wie andal es beschrieben hat. Gerade jetzt im Sommer, wo über dem Grund in unserem Gewässer oft eine Krautschicht ist und Twistern/Gummifischen nur eingeschränkt möglich ist, lasse ich hin und wieder einen Köderfisch im Mittelwasser durch die Gegend dümpeln Ist wunderbar entspannend.
Allerdings macht es meist keinen Sinn dafür die feine Barschangel zu nehmen, damit selektiv auf Barsche angeln geht nur wenn es in dem Gewässer keine anderen Räuber gibt. Du weiß da nie was bei einem Biss am Band hängt, das macht das ganze nochmal spannender
VG Alex
Genau, die Möglichkeit gibt es auch noch.Man soll einen Lachs durch Griff an der Schwanzwurzel bequem landen können, weil die dicker und ausgeprägter als bei der Meerforelle ist.kann mir aber vorstellen das hier die Übergänge auch fließend sind und nicht unbedingt eindeutig...aber wie gesagt, habe noch nie beide direkt nebeneinander gesehen:(
Herzlich Willkommen im Forum und Petri Heil zur Bachforelle!
Der Fisch hat wirklich mal ein kräftige, hochrückige Form. Sind die bei euch immer so? Bei uns sind sie meist schlanker.
VG Alex
Zitat von Schimpi. Die Punkte gingen bis unter die Seitenlinie, was ja bei Lachsen, so weit ich weiß, nicht der Fall ist.
Aber auch eine Meerforelle in dieser Größe ist für den Rhein eine ordentliche Maschine.
Hm das würde ich nicht so sagen. Auf den meisten Lehrbuchbildern eines atlantischen Lachses sind Punkte klar unter der Seitenlinie, es gibt auch viele echte Bilder wo das bei atlantischen Lachsen so ist.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Lachse
Soweit ich weiß kann man das nur anhand der Schuppenanzahl vom Rücken bis zur Seitenlinie konkret bestimmen, müsste das aber auch nochmal nachlesen. Habe das leider noch nie anwenden müssen
Auf jeden Fall ist sowohl eine 86er Meerforelle als auch ein 86er Lachs ein Traumfisch
VG Alex
Sehr erfreulicher Fang, fettes Petri Heil!!
Hast du noch mehr Bilder von dem Lachs?
VG Alex
Dann Augen zu und durch.... Ich kenne das nur zu gut von meiner letzten Schottland Tour. Da hatte ich aber keine Skrupel von über 200 Metern 17er geflochtener, die ersten 20 abzuschneiden und im Rucksack zu verstauen (auf keinen Fall am Wasser lassen!!).
Viel Glück!
VG Alex
Vielleicht jetzt noch schnell ein paar Würfe auf der Wiese zum Testen? In der Wildnis, auf Trekkingtouren würde mich das ziemlich nerven wenn ich keine Hilfsmittel zum Neuspulen habe. Und deine Gesamtschnurlänge etwas knapp ist.
VG Alex
Hi, da muss ich Jesse zustimmen.
Bei Catch&Release (wahrscheinlich bei 22 gefangenen?) auf Salmoniden grundsätzlich nur Einzel/Schonhaken. Es reduziert die Verletzungsgefahr schon sehr. In so einem gut besetzten Bach würde ich auch versuchen gezielt auf die Großen zu fischen, statt Massenfänge von kleineren.
Trotzdem Petri,sehr schönes Gewässer!
VG
Hm, bei den Schwänen kommts leider vor dass die in die Schnur schwimmen wenn man bei einem langen Ansitz nicht immer aufpasst. Ist mir einmal passiert, es war auch ein junger, noch grauer Schwan. Nach ein Paar Flügelschlägen, bei denen er einfach nicht vom Wasser abheben konnte :):) und lautem Fauchen des Schwans hatte sich die Schnur dann zum Glück von den Beinchen gelöst...
Hat sich angefühlt wie ein guter Hecht
VG Alex
Also wegen jeder Zecke zum Arzt rennen würde ich nicht. Habe mir sagen lassen dass die z.B. im Notdienst nicht besonders erfreut sind wenn es dringendere Fälle gibt und es kommen lauter Leute wegen einem Pickel am A**** oder wegen einer Zecke:)
Habe auch schon viele gehabt, nie was passiert. Die Hose in die (hohen) Schuhe stopfen ist aber auf jeden Fall sinnvoll!
Btw. als Mittel benutze ich Anti-Brumm. Es hat irgendeine Empfehlung von irgendeinem Tropeninstitut, und riecht nicht so aufdringlich. Bei meinen Trekking Touren hat es geholfen, auch nach mehreren Tagen nur draußen oder im Zelt, keine Zecke.
VG Alex
Hätte vom Wicklungsbild auch geschätzt, dass es sehr straff ist. Aber das mit den Perrücken hängt dann auch wieder vom Ködergewicht, Schnurdurchmesser, Köderführung, Rolle etc. ab...
VG Alex
Das kommt auch darauf an wie stramm die Schnur aufgespult wurde.
Wenn die Schnur sehr stramm drauf ist, würde mein Bauchgefühl sagen, zu voll. Wenn nicht so stramm, ok.
Wünsche dir auf jeden Fall auch viel Spaß im Norden!
VG Alex
Konnte gestern auch einen 65er fangen, auf 3 Tauwürmer die eigentlich für Wels gedacht waren. Hatte mehrere bisse, da waren wohl auch noch ein paar kleinere Wurm Diebe dabei. ist ein gutes Zeichen, das hier doch einige von guten Aal Fängen berichten! Vg Alex
Strömungskanten, wo strömendes und stehendes Wasser in direkter Nähe sind, Hafeneinfahrten, Brückenpfeiler etc. sind immer gut! Habe gestern auch meinen ersten,65 cm, für diese Saison gefangen an so einer stelle... Vg alex
So, nach mehreren kleineren und normalgroßen habe ich nochmal eine bessere erwischt, bei idealen Bedingungen. Leicht erhöhter Wasserstand, kräftige Strömung, leichte Trübung. Köder war ein 4cm Gummifischen, die Forelle hatte 46 cm
Ein besseres Foto habe ich mit der Handykamera leider nicht hinbekommen
VG Alex
Zitat von Korsikaphil. Die Drillinge vernageln der Forelle dermaßen das Maul, da kann sie noch so einen Eiertanz machen, und kommt nicht ab.
Genau wegen diesem "Vorteil" sind Drillingshaken in vielen Bächen aber verboten, zu Recht. Wenn man mit Einzel oder sogar Schonhaken auf kurze Distanz im kleinen Bach fischt, hat eine Mono sehr wohl Vorteile, die Fluchten werden einfach besser gepuffert. In größeren Flüssen und Forellenseen wo viel mehr Schnur draußen ist kann sich dagegen der Vorteil der dehnungsfreien Geflochtenen lohnen.
Den Nachteil der Mono, das der Anhieb weniger gut durchkommt, kann man einigermaßen mit sehr scharfen Haken wettmachen. Ich habe jedenfalls die Mehrzahl meiner 50er Bachforellen mit Einzelhaken und durchgehender Mono gefangen, mit sehr leichtem Spinngerät auf kurze Distanz Mit geflochtener (kurze Distanz) hat man da schon Nachteile, da gingen mir öfter welche ab.
Zitat von Korsikaphil
Wichtig ist, daß der Haken sitzt, dann kann die Forelle bocken wie sie will!
Eine 50er oder gar 60er, auf kurze Distanz in scharfer Strömung gehakt, die wild springt, ohne Dehnung der Schnur, wird auch einen kleinen Drilling ziemlich schnell ausreißen oder abschütteln, solange der nicht bombenfest im Maulwinkel sitzt.Ist halt meine Erfahrung...
VG Alex
Ich kann mir vorstellen dass die Schleifgeräusche davon kommen das die Rolle ab Werk nicht gut genug gefettet ist.Irgendjemand meinte mal das wäre ab und zu so, dass die etwas mehr Schmiere vertragen könnten.meine machen keine Geräusche, die werden auch hier und da mal mit Wd40 oder Ballistol behandelt.
Vg alex