Beiträge von Der Junge mit der Angel

    Ich glaube es war auch so 96&, es war ne Sommerausgabe, ein Karpfen auf himmelblauem Hintergrund, auf dem Kopf des Karpfens lag glaube ich ne Brotflocke an einem braunen Haken.


    Ein Bericht ind er Zeitschrift lautete: "Sommerhoch im Sommerloch" oder so ähnlich.


    Noch heute liebe ich die Sommerangelei mit Brotflocke auf Karpfen über alles ... :roll:

    Glaubt ihr, dass die Fische den Wobbler überhaupt als Grashüpfer sehen? Oder sehen die nur: "klein, auf der Flucht --> Beute"


    Ich finde die Wobbler haben mit echten Grashüpfern nicht mehr viel gemein.


    Was meint ihr?

    Zitat von TincaTinca

    Gibt keine Musikrichtung die ich uneingeschränkt verurteile, weil es keinen Musikstil gibt, aus dem ich nicht wenigstens einen Song toll finde. Gut, außer Volksmusik, das mag dann wohl am Alter liegen.


    Generell halte ich auch nichts von dem neuen (deutschen) Hip Hop Müll, trotzdem gibt es auch guten Rap, z.B. Everlast (weil sehr instrumental), Olu Dara, die alten Sachen von Max und seinem Freundeskreis etc.


    {ß*#


    Allerdings muss ich sagen, dass ich Techno pauschal verurteile, dieser Karstadt- und Rummelplatz-Mist von wegen Scooter und Sylver geht mir sowas von auf den Sack, Techno geht garnicht. 8)

    Und welches Getränk darf bei euch beim ANGELN (wir sind ja in nem Angelforum ne) nicht fehlen?


    Bei mir:



    Im Winter heiße Zitrone (Zitronensaft, Wasser und Zucker = Mjammjam)
    und heißer Kakao


    Im Sommer Dunkelbier und Wasser

    am Schilf gibts Futter (z.B. Schnecken) und Schutz. Das mögen die Fische.


    Wie du fischst ist Geschmackssache, da das Wasser aber warscheinlich flach sein wird, würde ich keine Grundmontage wie Futterkorb etc. nutzen, das "Platschen" könnte die Fische vertreiben. Dann doch lieber Pose.


    Köder? Ist meines Wissens auch nicht Schilfspezifisch. Maden bieten sich als Universalköder immer an, eventuell mit Mais, für die Brassen und dicken Plötzen.


    Jetzt im Sommer ist Brot als Flocke angeboten auch wieder im kommen.

    du brauchst nicht mal unbedingt ein Knicklicht zu montieren, das geht meiner Erfahrung nach teilweise ganzschön auf die Augen, wenn man Stundenlang auf das helle Licht starrt.
    Meistens ist es ja nachts eh nicht stockdunkel, die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und die Rutenspitze kann man je nach Farbe auch so erkennen, Besonders wenn man vor die Rutenspitze einen weißen Eimerdeckel an einen Rutenhalter hängt, dann zeichnet sich die Rutenspitze deutlich vor dem weissen Hintergrund ab, auch in der Nacht.
    Es kann auch schon helfen, die Rute wie beim Brandungsangeln abzulegen, gegen den Nachthimmel zeichnet sich die Rutenspitze auch ab, allerdings ist sie so auch anfäülliger für Wind und Fledermäuse...
    Die elegantere Variante ist immer noch die, mit dem weissen Eimerdeckel vor der Spitze.
    Falls du damit nicht klarkommst, kannst du immer noch ein miniknicklicht mit Tesafilm an die Rutenspitze kleben. Du solltest aber darauf achten, dass du das ganze KNicklicht umwickelt, sonst könnte sich die Schnur im Knicklicht festwickeln und du erlebst ne böse Überaschung beim auswerfen...


    Kleinteile sollten immer Groffbereit in der Nähe liegen, am besten breitest du ein weisses Handtuch aus, auf dem du die Teile legst, so findest du sie auch ohne Taschenlampe schnell wieder.


    EIn gut aufgeladenes (!) Handy ist natürlich Pflicht, auch dass du jemanden über deinen genauen Aufenthaltsort informierst.
    Am besten solltest du eh zu zweit zum Angeln gehen, dann pennst du auch nicht so schnell ein.


    Und natürlich genug warme Klamotten mitnehmen (auch wetterfeste Kleidung), nachts kann es rattenkalt werden, besonders wenn du dich wenig bewegst.


    Wenn du ein Nickerchen machst, die Ruten raus aus dem Wasser. Nichts ist nerviger als wenn dir ein Großbrasse die Rute ins Wasser zieht (geht schneller als man denkt) oder ein kleiner Barsch die Würmer bis zum -pieeep- schluckt.


    Du solltst auch darauf achten, dass du eine leicht begehbare Stelle befischst, erstes um einen Fisch leicht auch im Dunkeln landen zu können, zweitens um im Falle eines Falles (Notfall etc.) schnell den Angelplatz verlassen zu können, das geht nunh mal schlecht wenn Stacheldraht, Büsche und Kaninchentunnel lauern....
    Untersuche die Stelle schon am Tag, suche dir schon mal eine Stelle zu strullen, markiere den Weg dorthin am besten mit Stöckchen, damit du dich nicht vertrittst und den Weg leicht findest.


    Viel Spass und dicke Fische ;)