Beiträge von Korsikaphil

    Das mit dem Sbiro als "Pose" kenn ich, ist aber nicht so mein Ding, da erstens die Bisserkennung nicht so gut ist, und zweitens stehen Forellen sowieso auf Köder in Bewegung, grade dann, wenn man es mit großen Wasserflächen zu tun hat, ist das "normale", also aktive Sbirolinofischen im Vorteil gegenüber einem Köder, der irgendwo im Mittelwasser herumhängt. Klar fängt auch der Fische, aber meist ist es erfolgreicher, die Fische zu suchen, anstatt zu warten, bis zufällig einer vorbeikommt.
    Wenn zwei Ruten erlaubt sind, lege ich eine mit einer normalen Posenmontage ufernah ab, und fische aktiv mit der zweiten.


    Zum Gerät: Mit deiner Rute wirds schon irgendwie gehen, ich fische dabei aber leichte Ruten ab 3,30, mit Wurfgewichten bis maximal 40 Gramm für die Pose, sowie leichte Feederruten mit dem Sbirolino.


    Wenn du weit werfen willst, ist eine 35er Schnur fehl am Platz, weniger ist mehr. 25er Hauptschnur ist ein guter Kompromiss aus Stärke, Steifheit und guten Wurfeigenschaften, ist bei mir der Standard an der "Allroundrute". Mit "echtem" Sbriogerät, also feiner langer Rute und leichten Wurfgewichten, reichte auch eine 20er.


    Zum Stopperknoten: Ich binde die Stopper immer aus ganz normaler Mono, weils schnell geht, nicht verrutscht, und immer verfügbar ist. Klar rutscht so ein Knoten nicht so gut durch die Ringe wie ein Fadenstopper, aber alle meine Ruten haben eine ausreichend große Beringung, von dem her kein Problem. Auch leichte Laufschwimmer um die vier Gramm in Verbindung mit einem Madenbündel kann ich trotz dieser Primitivstopper noch fünfzehn, zwanzig Meter weit werfen, wenn mehr Gewicht an der Schnur zieht, ist die Wurfweite absolut erhaben.

    Nee, ne andere Rute kaufen.
    Mit Laufschwimmer am Fließwasser, das wird nix, und selbst dafür wär die Rute zu kurz. Als Notbehelf ist zwar irgendeine Rute besser als keine Rute, aber wenn du ernsthaft mit der Pose fischen willst, sollte die Rute mindestens drei Meter lang sein, gerne auch länger.

    Zitat von xXSTÖRFALLXx

    Links ist das Ufer von Bäumen bewachsen , die auch ins Waser wachsen (Hotspot?).
    Nach ca. 1-2 Metern kommt eine Kante und es fällt bis auf geschätzte 3-5 Meter ab.
    Der Grund ist steinig und mit Pflanzen bewachsen.


    Klingt auf jeden Fall super, da muss ja was auf Hecht gehen!!
    Als ausgesprochen fauler Angler hätt ich zwei Köderfischruten mit Posenmontage am Start, zusaätzlich aber noch eine montierte Spinnrute mit einem Klapperwobbler, und einen Gummifisch um die 16 Zentimeter mit nicht zu schwerem Kopf (zb 14 Gramm). ALs erstes würd ich eine Schwimmermontage vor die Äste setzen, und ein wenig mit der Spinne schmeißen. Wenn das nix bringt, den zweiten Köderfisch an die Kante, aber nicht ganz am Grund, sondern so dass er etwa einen halben Meter über den Pflanzen schwebt.

    Ich hab jetzt eigentlich alle leistbaren Rollenhersteller durch, dabei natürlich nicht das ganze Sortiment gekauft, aber schon einen Eindruck bekommen.


    Bei den Spinnrollen mein momentaner Favorit: Red Arc. Super Rolle für das Geld, und das auch, wenn sie nicht im Angebot ist.


    Bei Spinnrollen hat Cormoran nicht gut abgeschnitten, wobei, schlechter als Shimano und Daiwa im vergleichbaren Preissegment sind sie auch nicht. Shimano und Daiwa werden so ab 150 Euro Straßenpreis, dh 250 Euro Katalogpreis, interessant, zB eine preiswerte Exage ist nicht
    spürbar besser als irgendwas von Cormoran.


    Was ich mir immer noch wünsche: Eine kleine, leistbare und lautlose Rolle! Alle kleinen Rollen, die ich habe, machen irgendwelche Geräusche, die Red Arc schleift ein wenig, die Exage klappert nach nur einer Saison, die Cormoranischen ebenso, die Penn ist leise aber braucht mehr Kraft beim Kurbeln...


    Bei den Ansitzrollen sind die Shimano Baitrunner mein klarer Favorit, ins Besondere die "US Baitrunner". Besser gehts für 100 Ocken nicht, damit bin ich wunschlos glücklich.
    Cormoran macht(e?) auch ordentliche, vor allem stabile Ansitzrollen, aber die Shimano-Baitrunner liegen schon so nahe an der perfekten Rolle, dass sie den kleinen Mehrpreis allemal wert sind.

    Ach ja, eine Abhilfe gibts doch:
    Eine riesige Verbesserung hinsichtlich der Problematik des Tiefschluckens bringt das aktive Sbirolinofischen! Da gehen dem eigentlichen Biss kleinere Attacken voraus, die sich mit einer geeigeneten Rute sehr gut erkennen lassen. Und das Beste, um diese Zuppelbisse zu verwerten, braucht man nur weiterzukurbeln, die "Flucht" der Beute scheint dann den eigentlichen Biss zu provozieren.


    Mit dem Sbirolino an einer leichten Feederrute hab ich in dieser Saison schon einige Forellen gefangen, darunter auch vorzeigbare Seeforellen, die einen statisch angebotenen Köder in einem Rutsch runter schlingen würden! Bis dato hab ich mit der Sbirolinomontage nicht einen Fisch verangelt!


    Leider ist das nix für kleine Bächlein, und auch die Strömung setzt der Methode Grenzen, und verschlechtert die Bissanzeige. An Teich und See aber eine Supersache, nicht nur in Puffs, sondern besonders an Naturseen!

    Forellen und Grundangeln passen nicht gut zusammen, wie auch Forelle und Naturköder generell eine heikle Sache ist.


    Wenn schon Naturköder, dann muss eine extra sensible Bissanzeige her, die auch schon anzeigt, wenn was am Köder knabbert, und nicht erst beim Run losgeht. Abgesehen vom eigenen Tastsinn in Kombination mit einer sensiblen Rute gibts da nur die Pose, und auch das hat so seine Tücken:
    Neulich wollte ich mich nach zwei perfekt gehakten Fischen auf Bienenmade schon selbst zum Ritter schlagen, und wurde ein wenig unvorsichtig: Ich warf ein Stück um eine Felskante herum, und ließ den Schwimmer auf mich zu treiben. Nur drei Sekunden lang hatte ich ihn nicht im Blick, und musste mich auf den Tastsinn verlassen, und diese drei Sekunden haben gereicht, um Forelle Nummer drei tief schlucken zu lassen.
    Deshalb: Wenn schon Naturköder, dann volle Aufmerksamkeit, Schnur immer gespannt, Rute ablegen ist sowieso tabu!


    Auch die Köder- und Hakengröße löst das Problem nicht wirklich, auch ein 4er Karpfenhaken wird oft geschluckt! Ob der Widerhaken angedrückt ist, spielt beim Hakenlösen kaum eine Rolle, die Forelle wird dabei so oder so verletzt. Wenn der Haken schon hinten im Schlund sitzt, ist es ratsamer, das Vorfach knapp abzuschneiden, und zu hoffen, daß der Fisch den Greifer von alleine los wird. Dabei helfen wir dem Fisch natürlich, wenn wir gleich widerhakenlose Modelle verwenden!


    Ich bin ein eingefleischter Naturköderangler, und hab die Techniken mittlerweile einigermaßen im Griff. Trotzdem beschleicht mich beim Wurmangeln in Forellenrevieren immer ein ungutes Gefühl, denn selbst wenn man alles richtig gemacht hat, einen Kollateralschaden wirds immer geben.

    Seltsamerweise scheinen die meisten Angler steife Ruten für Barsch, und eher weiche Ruten für Forelle zu bevorzugen. Dabei ist ein Barsch doch viel leichter zu haken bzw. hakt sich meistens eh selbst, und die Gefahr des Ausschlitzens ist beim Barsch unvergleichlich höher als bei der Forelle!


    Daher nehm ich zum "Barscheln" eine nachgiebige Rute, die Pulse wär mir zu hart. Momentan fische ich die "Technium M" von Shimano in 2,40 als Universalrute. Die taugt für sämtliche in Frage kommenden Köder, bis zum 8-cm-Gummifisch kann die alles. Ist schön schnell, arbeitet aber im Drill brav bis weit hinunter mit. Auch für Forellen schon gut zu gebrauchen, wobei es da für starke Strömung noch härter sein könnte.

    Zitat von Hechtschocker

    Viel wichtiger ist m.E. das Gespür für das Gewässer zu bekommen. Die Bewertung des Standortes ist eigentlich entscheidender. Klar gibt es die richtige Zeit am richtigen Ort. Aber das kann auch ein Zufall sein. Einschätzen zu können, was der richtige Ort ist, halte ich für wichtiger.


    Und das bringt die Erfahrung ...


    Gewässerkenntnis, Erfahrung, Können.......hab ich alles, dennoch muss ich mich ganz schön anstrengen, um auch nur annähernd so gut zu fangen wie ein blutiger Anfänger :lol:


    Und die Schneidertage nehmen auch zu...... :shock:

    Zitat von Gerd aus Ferd

    Und wo Du die 'Institution Blinker' ansprichst: Würdest Du ein Heft lesen, dass aus Sätzen besteht, die selten mehr als drei Worte haben und von denen auch noch zwei falsch geschrieben sind ? Sicherlich nicht.


    Hast recht, eigentlich sollte ich mich für mein einwandfreies Deutsch vom Blinker bezahlen lassen :D


    Leute, das ist ein USER-Forum, kein öffentliches Sprachrohr des "Blinkers"!


    Ich krieg jedenfalls schon Augenkrebs von den nicht endenwollenden Aufrufen, doch bitte auf die Rechtschreibung zu achten!
    Und es kommt mir immer mehr so vor, als würde es mittlerweile "zum guten Ton" im Forum gehören, möglichst als Erster auf die Rechtschreibdefizite eines Anderen aufmerksam zu machen, und das nervt!

    Zitat von degl

    Da denkt man, wir wären mit dem "Thema" durch...........um festzustellen.........es wir immer aktueller :o


    gruß degl


    Solange es Leute gibt, die sich einbilden, bei jeder Verfehlung auf die eminente Bedeutung der Deutschen Rechtschreibung und Grammatik hinweisen zu müssen, anstatt dem Delinquenten bei seinem eigentlichem Anliegen unter die Arme zu greifen, wird dieses leidige Thema nicht an Aktualität verlieren.


    Das Steilste, was ich bisher lesen durfte, war eine Antwort auf den naiven Beitrag eines Dreizehnjährigen:


    "Eigentlich wollte ich angesichts des Mangelnden Respekts vor der deutschen Sprache hier nicht antworten."


    Zum Glück hat der schockierte Deutschliebhaber im nächsten Absatz noch einen themenbezogenen Kommentar aus dem Fundus seines reichen Erfahrungsschatzes abgegeben, sonst wärs die blödeste Antwort seit Erfindung des "Buuuuuuuuuh!" gewesen.


    Den ganzen im Forum ausgetragenen Affentanz um die Rechtschreibung braucht kein Mensch. Ist einfach lächerlich, und steht einer etablierten und angesehenen Institution wie dem "Blinker" nicht gut zu Gesicht.

    Zitat von maggot

    Mein Tip: geh mit jemandem aus deinem Verein (der viel Ahnung hat) oder so in einen Angelladen


    PetriTom:
    Ich bezweifle, daß du in einem VEREIN jemanden finden wirst, der Ahnung vom STREETFISHING hat. Wenn du einen Vereinsopi danach fragst, wird er wahrscheinlich sagen: "Häääääääh?"


    Gut, Streetfishing ist ja auch nur ein neues Wort für etwas, das es so schon lange gibt. Aber weil du explizit danach, und nicht nach "Leichtem Spinnfischen" gefragt hast, geh ich mal davon aus, dass du dich zu einer jungen, trendigen, hippen Anglerschaft mit entsprechend modischem Gerät hingezogen fühlst. Und die findest du im Internet, solche sind in keinem Verein.

    Zitat von Christian O.

    Eigentlich wollte ich angesichts des Mangelnden Respekts vor der deutschen Sprache hier nicht antworten.


    :lol: :lol: :lol:


    Wird immer lustiger hier, weiter so!


    Petri Tom:


    Schau dir mal die Sachen von Savagegear an. Ist eine coole, innovative Marke aus Dänemark (?), sehen zeitgemäß aus, kosten nicht die Welt und sind sehr ordentlich verarbeitet!
    Besonders die "Bushwhacker" würd ich mal in die Hand nehmen (ca. 100 Euro), ich bin sehr zufrieden. Die haben btw (Verzeihung: natürlich "nebenbei") auch eine Menge gute Köder!

    Zitat von Spinnfischer98

    Beim Spinnen hat man (ich zumindest) viel mehr Fehlbisse auf Mono!


    Bist nicht der Einzige. Im Fluss ists nicht so problematisch, weil da eh die Strömung die Mono langzieht, aber im Stillwasser merk ich den Unterschied auch.


    Wichtig ist, daß der Haken sitzt, dann kann die Forelle bocken wie sie will! Und da hilft eine Geflochtene. Ein zartes Rütchen ist im Drill sehr hilfreich, dann kann man meist auch die Bremse zulassen.

    Wenn du Drillinge an den Spinnködern hast, kannst du ohne Probleme eine Geflochtene nehmen. Die Drillinge vernageln der Forelle dermaßen das Maul, da kann sie noch so einen Eiertanz machen, und kommt nicht ab. Ich hab jedenfalls schon eine Menge Forellen mit Geflochtener gefangen, und keine einzige im Drill verloren, wenn sie mal gehakt war!


    Gute Kombi: Geflochtene, und relativ weiche Rute! Zumindest bei meiner Speedmaster M in 2,70 brauche ich Geflochtene, sonst hängt kaum ein Fisch. Im Drill hat man dann mit so einem Rütchen natürlich einen Heidenspaß. Aber auch Fettflossen-Beifang an der Hechtrute fand bisher ausnahmslos den Weg in den Kescher, Aussteiger Fehlanzeige, Drillspaß aber auch Fehlanzeige.


    Beim Naturköderangeln mit feinen Stipphaken kanns dagegen vorkommen, daß die Forelle nur ganz leicht durch die Haut gehakt wird, und ausschlitzt. Ich verwende daher lieber etwas größere Haken, und dementsprechend eine stärkere Schnur, die einen ordentlichen Anhieb zuläßt. Hakengröße 6 für kleinere, bis zu 2 für größere Köder ist mein Richtwert, bei der Schnur nehm ich 20er bis 23er.


    Mit den größeren Haken erreicht man oft einen besseren Hakensitz, zudem tut sich die Forelle beim (Ver-)Schlucken schwerer, man hat zumindest bessere Chancen, keine zu verangeln, als mit Minihaken. Dafür nimmt man halt eine etwas größere Verletzung der Maulpartie in Kauf.

    Klar! Frag mal einen Karpfenangler, der kennt sich damit aus :lol:


    Brassen sind meiner Erfahrung nach sehr dankbare Angelfische, und lassen sich mit vielen verschiedenen Methoden und Ködern fangen, sind deshalb oft Beifang beim Karpfen- oder Schleienfischen.


    Übers Brachsenangeln könnte man einen Roman schreiben, reichen doch die möglichen Angelgewässer vom Dorfteich bis in den Bodden, und die Köder von der Made bis zum Kunstköder. Daher hier meine persönlichen "Best of":u


    - Beste Methode: Winklepicker.
    - Beste Stelle im See: In Pflanzennähe, aber nicht direkt in den Pflanzen. Oder anders, überall dort, wo die Karpfenangler anfüttern.
    - Bester Köder: Wurm, keine Tauwürmer, sondern quicklebendige Rotwürmer, dafür mehr davon auf dem Haken.
    - Bestes Futter: erb, nicht süß. Fischmehl bringt Fisch.
    - Beste Zeit: Im Frühling und Sommer scheinen die Morgenstunden generell eine heiße Zeit zu sein, nicht nur für Brassen. Großbrassenjäger (sie nennen sich selbst Karpfenangler :D ) fischen im Sommer oft in der Nacht, damit hab ich aber kaum Erfahrung.


    ***zuletzt bearbeitet von Gerd aus Ferd***
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    Zitat von outlaw

    Ich kann mir vorstellen dass die Schleifgeräusche davon kommen das die Rolle ab Werk nicht gut genug gefettet ist.Irgendjemand meinte mal das wäre ab und zu so, dass die etwas mehr Schmiere vertragen könnten.


    Möglicherweise kommt daher auch der schwergängige Lauf der Sargus. Denn Schleifen tut bei meiner 4000er nix, nur der Lauf ist schwergängig. Mit Ballistol könnte man da vielleicht was machen.


    Bei der Sargus muss man zudem den Kurbelarm richtig fest anziehen, sonst läuft sie ein wenig unwuchtig.
    Alles in allem ist die Slammer besser, und in dem Preissegment gibts kaum Alternativen.


    Die Schnurverlegung mit "normalen" Schnurstärken ist in Ordnung, geringer als 0,17er mach ich auf sowas sowieso nicht drauf, zum Hechtspinnen hab ich eine 0,19er Power Pro drauf und bin zufrieden.

    Ich angle zwar beinahe ausschließlich mit Naturköder, aber an so einem feinen, überschaubaren Fluss würde sogar ich zur Spinnrute greifen. Bietet sich zum Erforschen des Gewässers einfach an. Köder, naja Gummis und Wobbler würd ich jetzt mal sagen, und, wenn die Fische das noch nicht so gut kennen, Spinner!


    Wenn das nicht zieht, Ansitz an beim Spinnen entdeckten verdächtigen Stellen mit Köderfisch, oder die Diox-Methode.

    Slammer!!!


    Hab auch die Sargus, auch ok, Lauf ist nicht so toll, dafür ist die Ersatzspule gratis dabei. Slammer läuft besser.


    Spinfisher hatte ich noch nie, glaub aber nicht, dass es einen Mega-Unterschied zur Slammer gibt. Captiva ist verglichen mit den anderen Modellen echt mies.


    Ich würd die Slammer in Größe 360 nehmen, das reicht.

    Ganz klar Pose in allen Facetten. Auf Grund nur, wenns nicht anders geht.


    Wenns mir zu langweilig wird, was selten vorkommt: Köfi aktiv am System, zB A.S.O. (super!)


    Erst dann kommen bei mir die Kunstköder, die nehm ich eigentlich nur, wenn ich keine Köfis habe.