Eine 10Kg geflochtene (Whiplash) ist für Forellen ziemlicher Overkill und zu dick (die 0.06mm sind in wirklickeit 0,25mm wie bei jeder 10Kg tragender geflochtener!). Du solltest wenn schon eine wirklich dünne geflochtene Nehmen von max 5 Kg Tragkraft. Ich hab mit PowerPro gute Erfahrungen gemacht. In steinigen Bächen leidet geflochtene aber allgemein doch recht stark auf den ersten Metern. Ein längeres Stück Fluorocarbon schafft Abhilfe.
Beiträge von til
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In den Stauseen kann man auch auf Karpfen und Schwarzbarsch gehen.
Ich hab dort meinen grössten Fisch, einen 3,2 m Fuchsschwanzhai, beim Grundangeln in 500m Tiefe gefangen. Das war ein Mordsdrill!
PS: Reiseberichte von meinen Gran Canaria Ferien sind hier:
http://home.intergga.ch/til/gewaesser/gran_canaria_2004.htm
und hier:
http://home.intergga.ch/til/gewaesser/gran_canaria_2005.htm -
Die kleinere reicht dafür. Du wirst dann mit leichteren Ködern etwas weniger Probleme haben.
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Rapala Shad Rap.
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Zuerst muss man den echten Durchmesser der geflochtenen kennen.
Weil die angegeben Tragkräfte meist einigermassen stimmen, kann man das mit der hier Tabelle machen:
http://home.intergga.ch/til/geraet/schnurdurchmesser.htm
Dann das angegeben Excel oder einen Taschrechner nehmen zum umrechnen. Man mache einen dreisatz (oder so) bei dem man zuerst das Volumen der bekannten Schnur bestimmt und dann die Länge der unbekannten. Tip: Volumen ist Grundfläche mal Länge. Tip 2: die Grundfläche darf man in dem Fall als Quadrat des Durchmessers rechnen, Pi brauchts nicht, weil es sich eh wieder rauskürzen würde (das Quadrat ist aber wichtig!). -
Alles ziemlich ungeeignet.
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Weil die nicht richtig sind, deiu müssen so sein:
http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=211
http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=12200 -
Wieso willst du ne geflochten Fetten?
Die schwimmt sowieso, ausser den speziell sinkenden natürlich. -
Bei uns müssen Kunstköder während der Forellenschonzeit mindestens 7cm Gross sein und während der Hechtschonziet höchstens 4.
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Popper fische ich unregelmässig mit ungefähr 1-3 Popps und 1-3 Sekunden Pause zischen den "Popp-Serien". Also ab und zu ne Pause machen, aber auch mal paar Popps direkt nacheinander. Ansonsten ists wie bei allen Ködern: wenns nicht läuft ruhig mal den Fühungsstil wechseln. Gerade wenn der Popper schön liegt (neben irgendwas: Seerosen, Zweige, Schilf) lieber nur einzelen Popps mit längeren Pausen. Dann langsam etwas schneller werden. Nach einigen Metern vom Hinderniss weg, wenn das Wasser tief ist Kurbel ich ihn oft nur noch ein. Bei flachem Wasser wird der Wurf ausgefischt.
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Ich würde dir Empfehlen, dann vielleicht leiber mit ner ganz normalen Spinnrute und Ködern wie Rapala Husky Jerk, X-Rap oder dem Zalt zu "Jerken" (manche nennen es dann acuh twitchen). Wenn dir das gefällt , kannst du ja aufrüsten. Letztlich kostet eine Jerkrute ja höchstens soviel wie 2-5 Köder (je nach Rute und Köder). Die (Multi-)Rolle dazu kostet eher das doppelte und Schnur brauchts auch noch.
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Interessante Alternativmontage: Blei am Seitenvorfach (c. 15cm). Twister auf einen "normalen" Haken an c. 50cm Vorfach. Das ganze recht langsam mit Pausen über Grund zupfen. Bleigewicht mustt du probieren je nach Wasser tiefe und Strömung ( die Montage ist eher was fürs stillere Wasser) so um die 7g bei nem 5cm Twister.
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Solche Rutenbrüche sind allerdings in aller Regel die Folge von Misshandlungen der Rute.
Kohlefaserruten sind sehr empfindlich gegen Schläge und geben dann bei der nächstbesten Belastung gerne den Geist auf.
Das kann mit jeder Rute passieren. Entscheidend ist höchstens, wie der Hersteller nacher reagiert (Stichwort: Service) -
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Ich weiss nicht wie die Tele ist, ich bin mit der Steckrute zufrieden.
Ich hab sie ursprünglich zum Jerken gekauft, verwende sie aber nicht mehr dafür. Jetzt nehm ich sie zum Schleppen oder zum Jiggen von Grossködern wie Bulldawgs. Die Tele ist ja aber auch leichter vom WG her.
Wenn du jerken willst, würd ich was anderes nehmen, z.B.einen Rute aus der Rozemejer Serie. Die Houston Tele ist wahrscheinlich ideal zum Fischen mit Bucktails. -
Ich hab die Steckversion der Houston. Ich weiss zwar immer noch nicht genau, was du mit der Rute vorhast, aber zum Jerken würde ich eher ne kürzere empfehlen. Die Tele ist aber doch nur 2,30m oder?
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Gehört nicht hierhin, aber ne geflochtene kauft man nach Tragkraft. Der Durchmesser ist dann immer jeweils etwa gleich. Auf die Whiplash-Durchmesser-Lüge sollte ein informierter Angler nciht reinfallen.
Oder guckste hier:
http://people.freenet.de/walk.…t.de/page108bbddd8d8.html -
Also einen 15cm Gummifisch würde ich schwerer als 10-15g schätzen. Ich glaub der geht eher so auf die 50g zu!
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Zitat
Mhh... ich sage schrieb nirgendwo, dass es sich bei Oberflächenködern um Twitchbaits handelt, sondern zähle auf
Ups, da hab ich was zu schnell gelesen, sorry!
Bassruten sind sicher nicht generell ungeeignet für Hartköder, sehr oft sind es aber eben Wurmruten mit extrem schneller Spitzenaktion, die nicht mehr optimal sind für andere Köder. Zum Hechtfischen ist mir ausserdem eine harte aber gleichmässiger auf den Blank verteilte Aktion auch im Drill lieber. -
Mors, mors