Ich würde Spinnfischen mit Spinnern oder kleinen Wobblern probieren.
Beiträge von til
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Zitat
-Köderfische die ich hältere, wachsen unter Umständen noch ein paar Jahre
Du bist bestimmt der Rekordhalter im Hältern von Köderfischen -
Wilde Forellen oder Teich?
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Oder mach sowas hier (mein Simplovitsch System):
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Klar kann man, wenn Du's richtig machst, kommen ganz besonders viel Würmer aus dem Boden, aber du hast dann nix mehr davon, weil Du zu Ihrer Mahlzeit wirst...
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Gut find ichs auch, aber eins für alle Geräte müsste reichen.
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Donau kenn ich nicht, aber den Rhein. An einem grossen Fluss bist du auf jeden Fall froh um etwas längere Ruten, auch zum Spinnfischen und erst recht zum Posenfischen. Zum Grundbleiangeln brauchst du halt je nach Strömung dann auch recht ordentlich Bleie (so 100g und mehr) und entsprechendes Wurfgewicht.
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Cutthroat = Oncorhynchus clarki
Rainbow = Oncorhynchus mykiss
Kamloops = Oncorhynchus mykissAlso der Cutthroat ist was anderes. Steelhead verhält sich zur Regenbogenforelle etwa wie Meerforelle zur Bachforelle, ist also die anadrome Form.
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Mann Leute, Forellen leben im Fluss oder Bach, wieso denkt ihr immer an Teiche.
Hat jetzt bei den Forellen eigentlich auch das Koi-Fieber Einzug gehalten?
Tigerforellen sind meines Wissens Kreuzungen aus Bach- und Regenbogenforelle oder Bachsaibling (weiss ich nicht mehr so genau).
Pikemaster:
war das in der Birs oder am Doubs? -
Kann man garnicht sagen. Es wechselt von Tag zu Tag und sogar von Hecht zu Hecht. Zunächst bestimmen mal die Bedingungen am Wasser (Tiefe, Strömung, Wassertrübung, Krautwuchs) was überhaupt in Frage kommt und dann wird mal dies mal das probiert.
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Zitat Setsuna
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und ist auch nicht mehr natürlich.Irgendwann ist in dem See verbuttung etc.
Das würde ich hingegen schwer bezweifeln, dass die Abwesenheit von Anglern (oder ein striktes C&R) zwangsläufig zur Verbuttung des Bestandes führt. Ich denke mal, dass die Natur dass auch ohne unsere "Hilfe" ganz gut in den Griff kriegt. -
Nach meinen Erfahrungen ist die beste Zeit der späte Vormittag und die zweitbeste Zeit der späte Nachmittag
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Es kommt auch auf die Wassertrübung an. Am Grund ist nicht unbedingt richtig, wenn dein tiefer See tiefer als c. 15m ist. Ich würd sie in c. 10m suchen in bis zu 20m Wasser, und natürlich auch am Grund in Tiefen von 5-12 m. wie gesagt, je klarer das Wasser, umso tiefer
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Klar, ich finde Kampfbremse auch gut, aber taugt nicht als ersatz für eine Freilaufrolle.
Sahara GTE ist ne gute Rolle. Für mich die günstigste Shimano, die was taugt, alle billigeren (jedenfalls die Heckbremsenmodelle) haben keine wirklich für geflochtene Schnüre geeignete Schnurverlegung. -
Auf meiner Hp gibts auch zwei Berichte zu Noordholland Poldern: http://home.intergga.ch/til/Gewaesser/holland.htm
und
http://home.intergga.ch/til/Gewaesser/holland_2003.htm -
Du brauchst wahrscheinlich sogar verschiedene Köder für die flachen und tiefen Bereiche wenn du aber Kanten befischen willst kommts drauf an: wenn du den Köder vom flachen ins Tiefe führst, eignet sich ein tauchender wobbler, den du nicht zuweit ins flache wirfst, oder ein Spinner, den du ab und zu stoppst, damit er absinkt. Gufi müsste auch gehen. Schlussendlich brauchts halt Fingerspitzengefühl, um über dem Kraut zu bleiben. Du kannst die Lauftiefe der Köder auch sehr gut über die Rutenposition beeinflussen: Rute steil nach oben: Köder läuft flacher, Rutenspitze zur Wasseroberfläche oder sogar unter Wasser: Köder läuft tiefer. Das kann ganz schön was ausmachen.
Wenn du den Köder vom Tiefen ins Flache führst, kannst du Wobbler vergessen, die machen genau das umgekehrte, dan sind Spinner oder Gummiköder gut, die du halt schneller führen musst, wenns flacher wird und mit der Rutenspitze arbeiten.
Wenns Kraut (fast) bis zur Oberfläche geht, würde ich in den Randstunden mit Oberflächenködern, z.B. Popper, probieren. -
Es ist bestenfalls ein Notbehelf: wenn Du Kampfbremse voll auf und Bremse soweit aufdrehst, dass der Widerstand eine Freilaufrolle nahekommt, kriegst du beim zudrehen der Kampfbremse keine rechte Bremskraft zustande. Umgekehrt wenn du mit geschlossener Kampfbremse die gewünschte Bremkraft einstellst und dann die Kampfbremse voll aufmachst, kannst Du nicht wirklich von Freilauf reden.
Die Kampfbremse ist halt zum drillen gemacht, nicht als Bissanzeiger. -
polyp:
Was ich meinte, war, wenn du an sechs stellen Uferzugang hast, und an jeder Stelle 1/2 Stunde angelst (was lang ist), hast du in 3 Stunden alles erreichbare abgefischt. Wenn dann nix gebissen hat, musst du an einem anderen Gewässer weitersuchen... -
Wenns irgendwie geht, mit Wathosen den Aktionsberecih vergrössern. Raubfische würd ich bevorzugt am Ufer suchen, wo der Wind drauf bläst. Allerdings tönts, als könntest du eh in relativ kurzer Zeit alles erreichbare abfischen, also Standort "egal".
Blinker werfen sich weit, also vergrössern sie deinen Aktionsradius. Gummifische sind auch nicht schlecht. Tageszeiten sind je nach Gewässer unterschiedlich. Morgens und Vormittags ist oft gut. -
Und wer ne billige Wathose in Übergrösse sucht, muss bei Cabelas in USA bestellen, aber nicht vergessen: Versand und Zollkommen noch dazu! Und anprobieren geht irgendwie auch nicht.