Beiträge von patman

    Zitat von Schröderin

    Ich werde es gleich heute abend raussuchen und losschicken.


    Ich hatte etwas Probleme mit meinen Mails, es sind diverse verschütt gegangen. Falls du es schon geschickt hast, bitte noch mal losjagen.
    Danke

    Zitat von Schröderin

    @ Patman
    Hi Großer, gilt dein Angebot noch, daß ich dir die Untersuchungsergebnisse der Klinik schicke und du mal ein Äuglein drauf wirfst ?


    Selbstverständlich.
    Wenn ich was sage, stehe ich auch dazu ;)

    Zitat von Marco7188

    also ein 25cm langer kauli ist warscheinlich so selten wie ein 3m großer mensch. Im durschnitt werden die nicht größer als 12-17cm.


    Das ist Blödsinn. In der Elbe z.B. werde Kaulis ohne Probleme bis 25cm.



    Zitat von Marco7188


    Kaulbarsche sind meiner meinung nach wegen den spitzen kiemendeckeln die sie bei gefahr aufstellen nicht so geeignet


    Auch das ist Mumpitz. Neben dem Gründling ist der Kaulbarsch DER Köder schlechthin. Nicht nur Zander, sondern auch große Flußbarsche nehmen ihn :!:

    Wie willst du denn einem FA im nachhinein Kenntlich machen, das der Fisch nicht überlebensfähig war?


    Nur durch z.B. Blutungen de Fisches ist das nicht möglich.
    ist bei dem Fisch ein lebenswichtiges Organ verletzt, wird er aller Voraussicht daran zu grunde gehen. Hast du den Fisch an einer anderen Stelle mit dme Haken verletzt, besteht noch eine gute Chance zur Regeneration.


    Also im Zweifelsfall abschneiden und zurück.


    Sollte der Fisch wirklich nicht überlebensfähig sein, würde ich auf alle Fälle das Vorfach dran lassen, falls eine Kontrolle kommt

    zumindestens bei uns ist es folgendermaßen geregelt.
    Als FA darf ich die Montage kontrollieren sowie mir gefangen Fische zeigen lassen.
    Personalien darf ich auch aufnehmen.
    Zu sämtlichen Beschlagnahmungen muß ich die Polizei holen.

    Das hängt mit dem physikalischen Prozess des Nahrungsangebotes zusammen.
    In z.B. einen sehr warmen Gewässer mit überproportional vorhandenen Weißfischen und relativ wenig Fraßdruck entwickleln sich die Organe schneller, bzw werden größer.


    Das ist ähnlich wie beim Menschen.


    Jemand aus z.B. einer Großstadt mit einem permanenten Nahrungsangebot, welches er auch nutzt wird einen größeren Magen haben, als jemand, der in einem Entwicklungsland lebt, wo die Nahrungspalette nicht so üppig ist.

    Sprich:


    Die Organe passen sich an die Situation an.

    O.K. wieder was dazu gelernt.
    Allerdings unabhängig von der Lichtbrechung, die die Schnur über und unter Wasser erziehlt, das von dir beschriebene Problem kann eigendlich nur beim Auswurf passieren.
    Und das (zumindestens ist das bei mir so) kann man vor dem Auswurf sehen.

    Zitat von andal

    An der Lahn funktioniert es, auch wenn in dem Abschnitt keine Fische waren- *zuvolkerschiel*.


    Das halt ich ja für ein Gerücht, das es in dem Abschnitt der Lahn keine Fische gibt. ;)
    Aber BTT:
    @Udolf: Mit dem Spürangeln reagiert man auf die Verhaltensstrucktur von Fischen in stark strömenden Gewässer.(bei mir an der Elbe praktizieren wir das auch)
    Ein Fischh im "Starkstrom" hat nicht soviel Zeit, den Köder unter die Lupe zu nehmen. Wartet er zu lange, ist der Köder weg.
    Und genau das ist der Sinn des Spürangelns.

    Alster und auch die Elbe haben die Gewässergüteklasse II
    Ergo sind die Fische ohne Bedenken zu Essen.
    Es gibt zwar noch eine alte Empfehlung, nicht mehr als XX Kilo Elbfisch im Monat zu verzehren, aber das ist proforma.