Der war wirklich nicht schlecht.
Beiträge von patman
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Ich habe die Rute in der Länge 650cm und bin damit absolut zufrieden.
Recht leicht und stabil. -
Auch wenn das jetzt "platt" klingt:
Evolution.
Menschen haben ja auch 5 Finger, obwohl tendenziell 4 reichen würden.
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zur Zeit sind 2-3 drin. es wird aber noch besser
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klassicher Vertreter der Drehkrankheit bei Forellen
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Butt ist da. Defakto
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Maden,Frolic und (kein scherz) Salatblätter
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Zitat von Marco7188
also ein 25cm langer kauli ist warscheinlich so selten wie ein 3m großer mensch. Im durschnitt werden die nicht größer als 12-17cm.
Das ist Blödsinn. In der Elbe z.B. werde Kaulis ohne Probleme bis 25cm.Zitat von Marco7188
Kaulbarsche sind meiner meinung nach wegen den spitzen kiemendeckeln die sie bei gefahr aufstellen nicht so geeignetAuch das ist Mumpitz. Neben dem Gründling ist der Kaulbarsch DER Köder schlechthin. Nicht nur Zander, sondern auch große Flußbarsche nehmen ihn
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Wie willst du denn einem FA im nachhinein Kenntlich machen, das der Fisch nicht überlebensfähig war?
Nur durch z.B. Blutungen de Fisches ist das nicht möglich.
ist bei dem Fisch ein lebenswichtiges Organ verletzt, wird er aller Voraussicht daran zu grunde gehen. Hast du den Fisch an einer anderen Stelle mit dme Haken verletzt, besteht noch eine gute Chance zur Regeneration.Also im Zweifelsfall abschneiden und zurück.
Sollte der Fisch wirklich nicht überlebensfähig sein, würde ich auf alle Fälle das Vorfach dran lassen, falls eine Kontrolle kommt
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zumindestens bei uns ist es folgendermaßen geregelt.
Als FA darf ich die Montage kontrollieren sowie mir gefangen Fische zeigen lassen.
Personalien darf ich auch aufnehmen.
Zu sämtlichen Beschlagnahmungen muß ich die Polizei holen. -
ganz klare Regelung bei uns in Hamburg.
Dicht am Maul abschneiden und zurück setzen.
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Das hängt mit dem physikalischen Prozess des Nahrungsangebotes zusammen.
In z.B. einen sehr warmen Gewässer mit überproportional vorhandenen Weißfischen und relativ wenig Fraßdruck entwickleln sich die Organe schneller, bzw werden größer.Das ist ähnlich wie beim Menschen.
Jemand aus z.B. einer Großstadt mit einem permanenten Nahrungsangebot, welches er auch nutzt wird einen größeren Magen haben, als jemand, der in einem Entwicklungsland lebt, wo die Nahrungspalette nicht so üppig ist.
Sprich:Die Organe passen sich an die Situation an.
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Da ich selbst schon ein paar Welse in der Elbe hatte........
Ich habe die beste Erfahrung an der Strömungskante gemacht. -
O.K. wieder was dazu gelernt.
Allerdings unabhängig von der Lichtbrechung, die die Schnur über und unter Wasser erziehlt, das von dir beschriebene Problem kann eigendlich nur beim Auswurf passieren.
Und das (zumindestens ist das bei mir so) kann man vor dem Auswurf sehen. -
Zitat von andal
An der Lahn funktioniert es, auch wenn in dem Abschnitt keine Fische waren- *zuvolkerschiel*.
Das halt ich ja für ein Gerücht, das es in dem Abschnitt der Lahn keine Fische gibt.
Aber BTT:
@Udolf: Mit dem Spürangeln reagiert man auf die Verhaltensstrucktur von Fischen in stark strömenden Gewässer.(bei mir an der Elbe praktizieren wir das auch)
Ein Fischh im "Starkstrom" hat nicht soviel Zeit, den Köder unter die Lupe zu nehmen. Wartet er zu lange, ist der Köder weg.
Und genau das ist der Sinn des Spürangelns. -
Alster und auch die Elbe haben die Gewässergüteklasse II
Ergo sind die Fische ohne Bedenken zu Essen.
Es gibt zwar noch eine alte Empfehlung, nicht mehr als XX Kilo Elbfisch im Monat zu verzehren, aber das ist proforma.