Trotz allem Petri zu den Fischen!
Beiträge von Thorben
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Boah... Petri! Das is mal ne Klamotte!
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Hi, ich weiß zwar nicht ob dir das hilft, aber es gab soweit ich weiß eine "Demoapp" von Fishing King, bei der einige Prüfungsfragen abgedeckt werden. Ob es die aber noch gibt weiß ich allerdings nicht.
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Du kannst im Kraut versuchen "weedless" zu angeln. Dabei nimmst du einen Gummifisch und einen Offsethaken. Der Haken verschwindet hierbei im Gummifisch und wird erst beim Anhieb selbst wieder frei, das verhindert, dass du bei jedem Wurf Kraut am Haken hast.
Zu deiner zweiten Frage ist es schwer was zu sagen, ohne dein Gerät zu kennen. Grundsätzlich ist es immer möglich, mehr Gewicht zu nehmen um den Köder Kontakt aufrecht zu erhalten. Du solltest aber darauf achten, dass die Absinkphasen nicht darunter leiden. Optimalerweise sollten sie zwischen 1 und 4 Sekunden dauern, wobei das auch auf die Tages Form der Fische ankommt. Eine ordentliche, recht steife Rute ist außerdem zum Vorteil. Ich habe persönlich bei weicheren Ruten eher kein gutes Gefühl. Ansonsten wäre gerade bei viel Strömung auch die Schnur wichtig, denn geflochtene Schnur ist nicht gleich geflochtene Schnur. Einige sind eher platt statt rund geflochten und somit recht Strömungsanfällig (konnte ich selbst nicht glauben, bis ich mir mal Gerds Rute geschnappt habe und den KRASSEN Unterschied selbst gespürt habe).
Zum Köderkontakt in der Strömung muss auch der Köder selbst betrachtet werden. Je größer und dickbäuchiger dein Köder ist, desto mehr und stärker wird er von der Strömung erfasst und abgetrieben. Versuch ruhig auch mal kleinere Köder mit einem schmalen Profil, die bieten eine deutlich geringere Angriffsfläche und können die Kontrolle schon erhöhen.
Ansonsten viel Erfolg bei der Stachelritterjagd! -
Petri heil!
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Sieht klasse aus! Petri heil!
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Petri!
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Mir ging es vor nem Monat ganz ähnlich. Hab beim leichten Zanderangeln am Rhein einen Wels gehakt. Ich war erst mal völlig überfordert. Glücklicherweise war ich an dem Tag mit Gerd am Wasser und so konnte ich ihm zumindest eine Comedyeinlage bieten, auch wenn ich den Fisch am Ende trotzdem verloren habe.
Von den Wobblern und vor Allem Gummis die ich bei vollem Bewusstsein und Wissen über die Bodenbeschaffenheit fahrlässig in die Steinpackung gehängt habe fangen wir mal besser nicht an
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Klasse! Freut mich dass das alles so funktioniert hat!
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Schien ja richtig gut gelaufen zu sein bei dir! Auch hier Petri heil!
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Meeeeeeensch!! Petri heil. Richtig schicker Punker!
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Stimme rhinefisher da zu. Der ganze Spaß kann auch ganz schön tricky sein. Ich würde mir einige Jigköpfe in verschiedenen Gewichten bis etwa 15g zulegen und dann schauen, wie das Ködergefühl ist. Die Rute ist meines Erachtens zu schwer, aber das ist mehr oder weniger Geschmackssache. Ich fische zur Zeit Am Rhein Ruten um die 30g WG und finde das deutlich angenehmer als so einen riesigen Prügel (Gerd sei Dank :D). Solltest du es dann immernoch nicht spüren kannst du auch einfach auf die Schnur schauen, wenn die zusammenfällt ist der Köder unten. Noch besser finde ich es aber die Spitze zu beobachten. Wenn der Gummifisch an gespannter Schnur absinkt ist ein gewisser Druck auf der Rutenspitze. Dieser Druck hört auf, wenn der Köder unten ankommt und die Spitze federt leicht zurück. Die Schnur würde ich, wie Rhinefisher schon sagte auch ersetzen. Ich habe zum Anfang die Spiderwire Code Red in 0,14 gefischt und war mit dieser recht günstigen Schnur für den Anfang ziemlich zufrieden.
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Petri zum Punker... Bei uns lassen die Kameraden sich noch ganz schön bitten.
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Also, da gibt es so einiges was am Forellensee funktioniert. Meine absolute Lieblingsangelei an solchen Gewässern ist das Spoonangeln. Das ist aber nicht überall erlaubt, also vorher mal nachfragen.
Ansonsten bist du mit Bienenmaden an einer einfachen Posenmontage in jedem Fall gut beraten, das zieht eigentlich immer. Unter Umständen fängst du so aber weniger, als wenn du aktiv angeln würdest, da Forellen nicht nur Sammler sondern auch Jäger sind und gut auf Bewegungsreize reagieren. Dem kannst du etwas Abhilfe schaffen, indem du die Bienenmaden nach dem Auswerfen immer wieder mal ein Stück an dich rankurbelst und dann wieder stehen lässt.
Eine andere Möglichkeit wäre das Schleppen mit Forellenteig und Sbirolino. Die Montage ist auch nicht kompliziert und sicher schnell zu finden. Im Zweifel kannst du das auch mal auf Youtube suchen, da findest du Unmengen an Tutorials und kannst dir das ganze anschauen.
Da es sich in deinem Post nicht so anhört, als würdest du öfter angeln, möchte ich hier aber noch mal ganz explizit darauf hinweisen, dass das Angeln in Deutschland (auch am Forellensee) bis auf ganz wenige Ausnahmen nur mit gültigem Fischereischein legal ist. Sollte dieser Hinweis unnötig sein, kannst du ihn gerne ignorieren, will dir damit ja nicht auf den Schlips treten
Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg und Vergnügen
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Petri heil! Wieder ein toller Bericht!
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Petri heil! Klasse, dass du dir die Mühe machst so detaillierte Berichte zu verfassen! Immer wieder ein Genuss!
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Auch hier noch mal Petri heil! Und ich muss Gerd recht geben, aktuell ist es ziemlich gut.
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Grade das Tock macht es für mich aus! Speziell wenn sie nah am Ufer beißen... Einer hat mir gestern fast die Rute aus der Hand gerissen, als ich eigentlich nur noch Einholen wollte... Und überraschenderweise waren die gestern auch im Drill recht lebhaft.
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Recht hat er der Gerd... Da hat der Padawan nicht mitgedacht und Yogerd enttäuscht
ich gelobe Besserung! Möge das Tock mit euch sein!