Beiträge von Argail

    Zitat von Valestris

    Nabend zusammen :hallo:
    Erstmal euch allen noch frohe Weihnachten, ich hoffe jeder hatte ein paar schöne Tage im Kreise seiner Lieben.
    Darauf gibt es erstmal ne Runde :bia:
    Ich hab heut ma n bißchen im aktuellen Blinker geblättert und hab da in nem Artikel gelesen, dass Zander auch im Winter durchaus noch flach zu fangen sind. Hat jemand damit schon Erfahrungen? Der Saalerbodden ist ja generell recht flach und strukturarm, da könnte ich es doch an meinen üblichen Spots versuchen, eine kleine Rinne ist auch in Wurfweite.


    Moin Valestris,


    ich roll mich dann mal zum PC um dir zu antworten :D . Danke für die Runde,ich nehme einen Magenbitter.Prost! Wünsche dir natürlich auch ein frohes Fest gehabt zu haben. Ich war am 22.,24. und 25.12. jeweils kurz los und hatte 0,0 Fischkontakt. Kein Biss,kein Zupfer,nüscht.Kann also sagen,dass die Fische bei uns im Kanal und Vereinsteich schon im Ruhemodus sind. Oder ich habe dran vorbeigeangelt.Kann auch gut sein. Unsere Fließgewässer haben gefühlt seit 6 Monaten Hochwasser......


    Aber versuche mal an deinem Bodden welche zu fangen,das würde mich jetzt mal stark interessieren. Und wenn du dann von dort durchgefroren zurückkommst,gibts hier von mir einen schönen heißen Kakao mit Schuß als Belohnung 8) :lol:


    Gruß und (hoffentlich) tight lines!


    Micha

    Aloha!


    mein Angeljahr ist noch nicht vorbei....... :D


    Aber trotzdem: ein durchschnittlich bis gutes Angeljahr geht zu Ende. Konnte mit einem 67er Rapfen einen neuen PB aufstellen,zugleich war das der erste Fisch auf Popper.Leider auch der Einzige für dieses Jahr.
    Bei uns geht das Angeljahr an den Vereinsgewässern immer erst am 1.Aprilwochenende los(was ich gut finde!),von daher waren davor nur 2 Besuche am Forellenpuff .
    Im Frühjahr konnte ich insgesamt 3 Bachsaiblinge in der Wipperau fangen,keiner weiß,wie die da reingekommen sind. Jedenfalls wunderschöne Fische!!!


    Forelle lief im Frühjahr eher mau,was aber auch daran liegt,dass nur dort massiv besetzt wird wo die meisten Angler gut rankommen(auch unser Verein hat eine merkwürdige Alterspyramide) und ich dort nicht angel,denn dann könnte ich ja gleich auf einem Makrelenkutter stehen. Es dauert also immer ein bischen bis die (restlichen)Fische sich verteilen.Ab Mitte Mai wurden die Fänge dann besser und waren insgesamt zufriedenstellend.


    Am 19.05. stand unsere "traditionelle" Angeltour mit dem Guide Norman Tramnitz an den Kölpinsee an. Bei Kaiserwetter war die Frequenz ok,die Größe allerdings nicht so sehr. Ein 66er war das Höchste der Gefühle. Trotzdem, 1x im Jahr Norman muss sein,geiler Typ! :D


    Gefallen hat mir auch dass meine ersonnene Angelmethode mit Köderfisch am Sbirolino gut funktioniert,sogar 2 Zander sind darauf eingestiegen.


    Im Herbst habe ich eine der sehr selten gewordenen Äschen gefangen,das hat mich sehr gefreut. Hecht und Zander gingen gut los,wurden dann aber weniger. Dieses Jahr erheblich weniger Barsche dafür umso mehr (Satz)Karpfen gefangen.


    Geärgert habe ich mich wie jedes Jahr über die Maßlosigkeit mancher Angler,die alles abschlagen,was ihnen an den Haken geht ohne Rücksicht oder Nachdenken,was sie da tun und was für Auswirkungen das hat. Aber sich dann beschweren dass ja kaum noch Raubfische in unseren kleinen Vereinsgewässern sind......


    Auch das ich bei manchen Ansitzen einen halben Rucksack voll Müll gesammelt habe,stimmt mich traurig.Gerade Angler sollten umsichtiger sein. Aber gerade manche Elbstrecken sind eher Müllhalden. Schnur ohne Ende, Mais-und Wurmdosen,Knicklichtpackungen, Verpackungsmüll, zerbrochene Flaschen,all das gehört in die TONNE und nicht in die Natur!!!


    Enttäuscht war ich wieder mal von der Besatzpolitik. Karpfen ohne Ende in die Teiche ohne die Fangstatistik zu bemühen ob da viellleicht noch genug drin ist, ein paar Kilo untermaßige Alibi-Schleien, Bachforellen in die Fließgewässer (die meisten dort wo alte Leute bequem hinkommen). Vielleicht noch ein paar Kilo Aal verteilt. Das war es. kein nachhaltiges Besatzmanagement,keine Artenvielfalt,keine Nachhaltigkeit, keine Ausgewogenheit, kein Raubfischbesatz als Unterstützung des kleinen Bestandes. Gerade bei den Raubfischen in den kleinen Vereinsteichen ist es eben NICHT so,dass die natürliche Reproduktion das auffangen kann,was dort rausgeholt wird. Die Fänge werden seit Jahren weniger,die Fische kleiner. Aber keiner reagiert.



    Vom Administrativen mal abgesehen und rein aufs ANGELN bezogen aber ein durchaus positives Jahr. Nur VIEL zu wenig los gewesen (also nicht jeden Tag :lol: :lol: :lol: ),aber vielleicht klappt es ja doch noch mit der dicken Erbschaft oder dem Lottogewinn. :p ,dann werde ich wohl nur noch am Wasser leben......(wir müssen eindeutig aufhören so wenig zu Angeln! DER MANN HAT RECHT!!!!!)


    Gruß und tight lines für 2018!


    Michael

    Zitat von godbor

    Was denkt ihr womit man hier sonst noch so rechnen kann?


    Gruß
    Christoph


    Blauflossenthune :lol: :lol: :lol: :lol:


    Wahrscheinlich der eine oder andere Hecht, Brassen/Güster, ein paar verträumte Goldfische, Schleien und diverse Kleinfischarten wären plausibel. Zander/Wels/sonstiges wohl nur,wenn mal irgendwann besetzt wurde.


    Gruß und tight lines mit deiner Wundertüte von Gewässer,


    Micha

    Moin Sarah,


    Gruß an die nicht allzu weit entfernte Nachbarschaft. Hast du dich auf die "Forellenpuff-Angelei" oder allgemein aufs Forellenangeln fokussiert?


    Gruß und tight lines!


    Michael

    Zitat von Maasplassen

    Weil wir als Angler verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen haben und nicht das Recht haben, mit Kormoranen um Fische zu konkurieren und aus diesem Grund anfangen die Tiere zu töten oder zu vertreiben.
    In Deutschland ist der Tierschutz groß geschrieben, nicht ohne Grund. Und jemand der das nicht akzeptiert, sollte meiner Meinung nach nicht Angeln dürfen.


    Bei uns fließt ein Zufluss der Elbe,die Ilmenau. Ich kann mich noch gut an die Schwärme der großen und mittelgroßen Äschen erinnern,die hier in den späten 80ern/frühen 90ern von jeder Brücke zu sehen waren. Mein erster selbstgefangener Fisch im Fluss war eine 38er Äsche. Da war ich 12 und benutzte eine Rolle Schnur mit einer darangeknoteten Schraubenmutter als Gewicht. Dann explodierten durch intensiven Schutz die Kormoranbestände.....


    .....heute findest du kaum noch eine Äsche im Fluss. Im Jahr 2016 wurden ganz ZWEI im Angelverein gefangen.Und das obwohl die Wasserqualität sogar besser wurde,der Fluss unverbaut ist und Nahrung in Massen vorhanden. Die Durchschnittsgröße der Forellen ist arg gesunken,denn das ,was im Frühjahr eingesetzt wird und nicht durch Angler rauskommt,das holt sich im Winter der Kormoran. Teilweise sind bis zu 30 Vögel in einem ca. 12 Meter breiten und 100 Meter langen Flussabschnitt zu finden. Da überlebt kein Fisch.


    Wir können nichts dagegen tun ohne uns in die Illegalität zu begeben. Genausowenig wie Geflügelzüchter etwas gegen die Raubvogelplage tun können und Hobby-Weidetierhalter gegen den Wolf.


    große Teile des Umwelt-und Naturschutz kranken daran,dass man vorrangig die Arten schützt,welche die meiste Publicity bringen. Und das sind: Raubtiere. Die stehen uns Menschen näher,die haben Symphatiewerte,damit kann man Mitglieder und Spendengelder generieren. Dabei ist da sja grundverkahrt. man müsste wegkommen vom Schutz und Förderung einzelner Arten hin zu einem gesamtheitlichen Habitatschutz. Aber das ist teuer,aufwändig udn es bringt nicht viel öffentlichkeitswirksame Aufmerksamkeit. Wer interessiert sich schon für die Wachtel,die Otto Normalbürger kaum mal zu Gesicht bekommt? Es ist viele einfacher an eine Brücke einen kasten zu hängen mit Kamera drin und dann die BIlder der kleinen Falken bequem ins Wohnzimmer zu streamen. Und dann spenden die Leute mit einem wohlig-warmen Gefühl etwas für die Natur zu tun und müssen dafür nicht mal ihren Arsch aus dem warmen Wohnzimmer bequemen!


    Im vorliegenden Fall ist es auch einfacher,der Öffnetlichkeit zu verkaufen,dass dieser "flinke und geschickte Fischjäger mit seinem schillernden Halsgefieder" schützenswerter als irgendso ein kalter,schleimiger Fisch ist,den man sowieso als Nicht-Angler nie sieht.


    Aber was passiert,wenn man einzelne Arten protegiert,und dann noch Raubtiere,siehst du doch überall. Ganze Gewässer sind leergefischt,speziell Kleingewässer im Winter, Bodenbrüter und Singvögel nehmen immer mehr ab bei gleichbleibenden bzw. steigenden Raubvogel-und Rabenvogelpopulationen, Wölfe verlieren jede Scheu und reißen Haustiere mittlerweile sogar mitten im Dorf.


    Der heutige Naturschutz hat zu großen Teilen dazu beigetragen. Nicht nur Bauern und Bauherren. Den Gesamthabitatschutz zugunsten des Schutzes einiger weniger Aushängeschild-Arten zu vernachlässigen ist in etwa so,als würde man ein Haus bauen wollen und dann mit dem Dach anfangen!!!


    Raubtiere haben ihren Platz in der Natur. Sie bilden die Spitze der Nahrungskette. Wenn man also Raubtiere als schützenswert erachtet,dann muss man vorher alles dafür tun,dass sie in einem Habitat leben,welches sie das ganze Jahr ernährt und zwar auch in einer Anzahl,die dem natürlichen Räuber-Beute-Verhältnis entspricht. Alles Andere ist ein schlimmer Missgriff. Es reicht eben NICHT aus, eine Kormorankolonie zu bewachen,einen Falkenkasten aufzuhängen oder den Wolf zur unkontrollierten Vermehrung freizugeben.


    Und deswegen,lieber Maasplaasen,glaube ich,dass diejenigen,die mit offenen Augen durch die Natur gehen und Misstände aktiv bekämpfen die besseren Naturschützer sind als diejenigen,die nur auf Werbung, Mitgleideraquirierung und Kohle achten ,denen aber die Natur an sich vollkommen schnurz ist.


    Kormoran ausrotten? Nein. Kormoranbestände jagdlich kontrollieren? Ja! Unbedingt!


    Letztlich kommt das auch den Raubtieren selbst zu Gute. denn wenn sich Räuber so stark vermehren,dass sie ihre Beute ausrotten,stirbt die Art am Ende selbst aus. Eine Selbstregulierung der Bestände ist durch den jahrhundertelangen Eingriff des Menschen in die Natur nicht mehr möglich. Wenn wir etwas anrichten,müssen wir auch den Arsch ind er Hose haben,es zu korrigieren und nicht drauf zu hoffen, "dass sich irgendwann mal ein Gleichgewicht einstellt".


    Was meinst du wie viele der so schön mit Brieftauben aufgezogenen Wanderfalkenbabys im Winter elend verhungern,weil dort keine Tauben mehr fliegen? Bis zu 80%. Das aber scheint NABU und BUND nicht zu interessieren,denn die werbewirksame Aufzuchtzeit ist ja vorbei. Ist das denn gelebter Naturschutz?
    Wenn ich Führungen zu den "intelligenten,schönen Rabenvögeln" mache,aber jedes Singvogelnest im Garten von ganzen Scharen von Elstern und Eichelhähern regelrecht abpatroulliert wird um es auszunehmen,ist das denn gelebter Naturschutz?


    Wenn ich tolle BIlder einer Kormorankolonie mache,aber die Gewässer rundum leere Wüsten sind, ist das denn gelebter Naturschutz?


    Und was macht ein echter Naturfreund,wenn er merkt,das von offizieller Seite NICHTS kommt und NICHTS erlaubt wird um diese Auswüchse zu beenden? Die Hände in den Schoß legen oder sich doch an die Bibel halten "denn wer sich selbst zu helfen weiß,dem wird geholfen?"


    Denk doch mal drüber nach.

    Zitat von christoph89

    Hallo,


    ich wollte am Samstag gegen Abend mit Köderfisch auf Zander angeln. Angedacht war ein kleiner Hafen der an der Saar liegt.
    Jetzt ist meine Frage: Macht das Sinn da zu angeln und macht es Sinn mit Köderfisch zu angeln? :)
    Über Antworten würde ich mich sehr freuen :)


    Ja,das macht Sinn. Kleiner Tipp: nimme einen geschlossenen Futterkorb,befülle ihn mit einem zerschnittenen KöFi,dann hast du gleich viel mehr Lockwirkung.


    Gruß und tight lines


    Michael

    Moin,


    ich fische selbst die Shimano Alivio Ultra heavy und bin sehr zufrieden.Man könnte glauben,dass ist ein Stock aber ich finde sie im Drill recht "durchgängig". Dazu fische ich eine 4000er Mitchell-Rolle. Ich fische als großen Strom die Elbe.


    Für Zander bis mittlere Hechte geht es sicherlich auch eine Nummer leichter ohne das Risiko zu erhöhen.


    Mit Gummis bis 12 cm bist du sicherlich auf der sicheren Seite. Die Schwere der Bleiköpfe richtet sich nach dem Angelort. Im Hafen kannst du z.B. wesentlich leichter fischen als an der Strömungskante usw.


    Gruß und tight lines


    Michael

    Zitat von Derrik Figge

    Aus privaten Gründen muss ich das Thema Hecht für dieses Jahr abhaken. Wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg!


    Wieso,haben die Barsche aus Eifersucht mit Scheidung gedroht? :D :lol: :lol: :lol: :lol:

    Zitat von Schimpi

    Ich werde berichten wenn ich zurück bin und vielleicht gibts ja mal wieder ne richtig dicke Muddi zu bewundern. :D


    Moin,


    dann wünsch ich dir ganz viel Glück, Spassssssssss und dicke Muttis (etwas,was man sich von einem Disko-Besuch eher NICHT wünscht.... :D ). Mein Neid fährt jetzt schon mit. :p


    Gruß und tight lines!


    Micha

    Moin,


    ganz offiziell? NEIN!


    und real?....wo kein Kläger,da kein Richter.


    Mein Sohn hat auch mit 5 schon seine ersten Fische gefangen.Wie will man sonst Begeisterung wecken?


    Gruß und tight lines,


    Michael

    Moin,


    wenn es unbedingt der Kunstköder sein muss, versuche einen 8-10 cm Gufi an 4-8g Jigkopf quer zur Steinpackung mit der Faulenzermethode. Meine Erfahrungen aus dem Elbe-Seiten-Kanal ist,dass die Zander tagsüber am Fuße der Steinpackung lauern und bei trübem Wetter oder der Dämmerung über die Steinpackung ziehen.Barsche findet man generell über der Steinpackung.


    Je weiter das Jahr fortschreitet,desto schlechter fängst du hier im ESK mit Kunstköder. Die wenigsten Angler betreiben C&R,daher sind die aggressiven Räuber meist schnell abgeangelt. Was bleibt,sind die schlauen älteren Fische und die "Sammler". Deswegen kann ein Ansitz mit Köfi vor der Steinpackung im Herbst die deutlich bessere Wahl sein,zumindest hier bei uns.


    Hoffe,ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir baldigst Tight Lines! :)


    Michael

    Hallo Paul,
    da empfiehlt sich natürlich die Mecklenburger Seenplatte. Da gibt es eine reichhaltige Auswahl an Gewässern und Unterkünften. Am Besten mal nach "Müritzfischern" googeln und sich weitere Infos einholen.
    Viel Spaß beim Urlauben!


    Michael

    Zitat von Alex-CarpFishing

    Welche Art von köderfisch,welche Größe?


    Du hast aber meinen Beitrag schon in Gänze gelesen,oder? Hering, Makrele.......


    Wichtig ist natürlich,dass du dir erstmal ein Bild von der Gewässerstruktur machst. Wenn du wie empfohlen mit 2 Ruten fischst,dann kannst du die Posenangel auf etwa halbe Gewässertiefe stellen,je nachdem,wo sich die Forellen in eurem See gerade aufhalten. Die Grundmontage würde ich auch leicht auftreiben lassen.


    Wenn es bei euch erlaubt ist, kann es sehr gut helfen,eine Stelle über 3-4 Tage mit einigen Fischstücken vorzufüttern.

    Moin,


    würde dir empfehlen,Größere Gummifische oder Wobbler im Forellendekor zu fischen. Und dann nicht nur direkt am Kraut sondern auch im freien Bereich.Dort halten sich die Forellen auf ,dort sind dann auch die größeren Hechte. Und größere Hechte müssen ja drin sein ,denn eine gute Anzahl kleiner Hechte kommt ja nicht von allein in den See........


    Vielleicht würde sich auch gerade jetzt mal ein Ansitz mit Köderfisch (z.B. Hering,Makrele) Lohnen. Eine Posenangel treiben lassen,eine Angel auf Grund.


    Gruß und tight lines,


    Michael

    Holland wäre auch mal cool.Schön einen auf Matze Koch machen :D . Da ich von den Gewässern und den Bedingungen dort absolut keinen Plan habe und auch niemand hier in der Nähe ist der dort regelmäßig hinfährt bleibt das wohl Wunschdenken. So auf Gut Glück...neeeee.


    Neue Schuhe habe ich auch. Arbeitsboots aus dem Handwerker-Fachgeschäft mit Stahlsohle und Stahlkappe und gefüttert.Für 100€ ein guter Kauf.Vor Allem fürs Steinpackungkraxeln am Kanal und der Elbe. Meine Socken sind noch die alterwürdigen aus meiner BW-Zeit genau wie die schicke weiße lange UNterwäsche.Best!


    UND fress nicht die ganze Pizza weg!!!!*klau*