Ich würde dir zu einer nicht ganz so kleinen Rolle raten. Beim fischen mit geflochtener Schnur muß das Getriebe schon ordentlich was aushalten!
Außerdem reicht da eine 0,12er allemal!
Eine 0,17er kann bis zu 21 Kilo tragen und macht bei einem Hänger mit deiner leichten Rolle und deiner Rute bei !Fehlern! kurzen Prozeß.
Gute Spinnrollen gibt es für das Geld zu hauf. Gehe in ein Faschgeschäft, schau dir die Rolle genau an. Drehende Teile dürfen kein Spiel haben, das Wickelbild sollte stimmen und eine stufenlose Rücklaufsperre ist Pflicht. Vielleicht bekommst du ja auch ein paar Auslaufmodelle die dann ein ganzes Ende günstiger sind, als ihre diesjährigen Modelle.
Jetzt nach der Anspo sollte das ganz gut klappen
Bitte an meine Nachschreiber, hört auf mit meine Daiwa oder meine Shimano Dingsda ist die Beste...
Darüber wurde schon sooo viel geschrieben. Außerdem, dem einen liegt Mitchell, den anderen Cormoran den letzten Quantum, also sollte jeder seine Erfahrungen machen.
Beiträge von wm66
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Kanste eigentlich nüscht falsch machen, habe auch einen Thermooverall von Cormoran und bín zufrieden. Bloß das Austreten mitm Overall ist äußerst bescheiden!
Aber es zieht auch nicht am Rücken beim Bücken (ein Reim)
Wenn es dann ganz knackig wird, schützen mich 5mm Neopren! -
Und Tobbes dank dir, kommt mal wieder n bischen Leben inne Bude
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Also Stefan, ich fand es auch nicht schlecht!!!
Mußte schon lachen, so etwas sollte den Leuten viel öfter passieren, dann hört man auch wieder gerne Radio!
Jetzt gehts mir ziemlich aufm Senderdas geschniegelte Gequatsche!
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achim
ich weiß übrigens wie dein Spruch unten weitergeht..
..mit Geduld und Tücke...bekommst du sie ins Be**!
(Sternchen bevor der Löschfinger zuschlägt) -
Naaa noch ein bissl kälter und die Grünlinge kommen. Sie wachsen am liebsten auf sandigen Böden (Märkische Heide-märkischer Sand) und schmecken einen Hammer
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Auch die Elbe/Ost entwickelt ein gewisses Talent mir die teuersten Gummis abzuziehen. Viele Hänger konnten wir wieder lösen aber wie gesagt die teuersten Kopytos mit Drilling und und ...hat sie mir abgenommen, die olle Elbe
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andal?...hast du ihn verstanden? meint er ein Stahlvorfach oder was?
Sollte es so sein, reichen eben diese 30cm nicht!!!! aus.
Habe ich leider am eigenen Leib erfahren müßen. Ein 30cm Stahlvorfach kann ausreichen, muß aber nicht.
So viel teurer ist ein 50cm Vorfach nicht und schaut euch ein Hechtmaul mal genauer an, da geht einiges an Länge rein, gerade wenns ein kleiner Köder ist.
Dieser kleine Köder wird dermaßen inhaliert, daß der Abriß bei 30cm vorprogrammiert ist. So leider bei mir passiert -
Ist der Kaulbarsch zahlreich vertreten, so ist er auch in Berlin-Brandenburg ein sehr guter Köderfisch!
An Besten fange ich aber Barsche mit eben Barsche. Als Köfi und bei den Kunstködern. Es fängt alles, was Barschdekor hat.
Gerade die großen Barsche leben sehr kannibalisch, bekommen deshalb auch ihre Größe! -
In Ufernähe fische ich viel lieber eine sehr leichte Posenmontage, wobei ein großes Bleischrot am Grund aufliegt. Die Pose hat 1-3 Gramm Tragkraft.
Etwas weiter weg fische ich anstatt des Grundbleies, eine Bleischrotkette am Seitenarm oder am Castboom!
Sie taucht viel leiser ein als ein Grundblei, hat also weniger Scheuchwirkung!
Hast du eine Stelle weiter draußen, wo die Zander jagen, so können auch schwere Bleie genommen werden, sie sollten aber auf der Schnur mit einen Cast-Boom montiert werden, daß der abziehende Fisch keinen Wiederstand spürt.
Auch sollte die Stelle mit dem schwereren Blei überworfen werden und dann mittels Einziehen auf dem Fangplatz abgelegt werden -
donnerkatze...wenn du beim Zanderflüsterer einen kompletten Tag mitmachst, wird der Schlaf wie von alleine kommen!
War jetzt drei Tage am Stück bei Ihm an der Zanderkant/Ost...schweres Angeln...Windstille und Sonne...ja..schönes Wetter ...aber nüscht für die Räuber!
Nächster Tag eiskalt...Regen..starker Wind...mindestens 5 Grad kälter als am Vortag..Bisserkennung sehr schwierig.
Dritter Tag wieder wie der Erste...Fahrstuhlwetter...alles andere als gut fürs Raubfischfangen.
Und doch werden euch die Fangbilderbald vorgesetzt!
Es waren nicht viel Fische dafür aber wieder was Größeres
Und Manni vielen Dank nochmal für dein Guiding!!! -
Um mal deine Frage nochmal aufzunehmen. Klar fängt man Karpfen jetzt noch...aber gerade in deinem Fall würde ich mal schauen ob es irgendwo eine Verbreiterung des Baches gibt , wo das Wasser ruhiger strömt.
Auch einlaufende wärmere (1-3Grad reichen schon) Gewässer sind ein HotSpot.
Mündet der Bach in einem See würde ich die Karpfen jetzt im Mündungsbereich suchen, wird es noch kälter ziehen sie garantiert in den See!Ich kann mich da an Blinker-Beiträge erinnern, wo Karpfenangler im Schneetreiben zu sehen sind, mit richtig dicken Fischen
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Sedona gab es sogar als Kampfbremsmodell, habe ich selber eine, der einzige Manko ist , daß es damals keine Alu-spule dazu gab.
Aber beim Matchen und Feedern stört mich das nicht so! -
Für solche Wassersportrambos gibt es ein gutes Rezept.
Ich meine jetzt mal ausnahmsweise die Sportbootfahrer, die in engen Kanälen zeigen müßen was sie so drauf haben.
Ich zeige ihnen dann was ich so an alter Schnur auf der Rolle habe.
Also es war so, daß ein und derselbe Mensch uns mehrmals über die Schnüre gefahren ist.
Nun gut, wir hatten in der Rutentasche noch eine Pilke mit 0,40er Mono, die wohl mal gewechselt werden mußte. Ein sauberer Wurf ans andere Ufer und schon kam er mal wieder vorbei der Unhold.
Man so einen rasanten Run hatten wir ja noch nie auf der Pilke
Nach 50m starb dann sein Motor ab und wir machten uns vor Lachen fast in die Hosen als wir dann die Perücke um seine Schraube sahen.
Ich denke sein Bedarf an Angelschnur ist gedeckt...wer nicht hören will, soll fühlen
Sie denken immer, daß sie auf dem Wasser unerreichbar sind vor unserer Rache aber iss nich ....Schleuder, Brandungsrute mit dicken Bleien...
jaaaaa..wir kriegen euch
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auch soll der Gärtner des AKWs verhaftet worden sein. Er soll versucht haben seine Gurken aus dem Gewächshaus als Taschenlampen zu verkaufen
...tobbes mensch...jag einem doch nicht immer so einen Schreck ein -
Nu mal Butter bei die Fische....
Gibt es bei den Fischarten Dickleibigkeit? Wie man in unseren Forum und auch in der Angelpresse immer wieder liest und hört, gibt es bei der gleichen Größe des Fisches, Abweichungen in den Gewichten von mehreren Kilo´s
Klar weiß ich, daß aus einem abgeschlossenem Gewässer der Fisch dicker ist als aus einem großen offenen Gewässer( zum Beispiel die schlanken Boddenhechte) aber solche gravierenden Unterschiede in den Gewichten find ich schon krass!
Gerade wenn welche Stein und Bein schwören, daß der Fisch wirklich so viele?? Pfunde?? hatte!!Die Formulierung des Titels läßt schon vermuten...na was?
der Willi fährt jetzt drei Tage Richtung Sachsen und kommt hoffentlich gesund und mit ner Tasche Zanderfilets wieder.
Also dann ran ans Thema , ich freu mich schon wen ich wieder da bin, euerAnglerlatein
zu lesen über die Fische mit sooooolchen Augen
bis denne
die Waschmaschine -
Es waren mal mehr in meiner Familie die geangelt haben.
So langsam werde ich zum Einzelkämpfer.
Mit nem Rentner (mein Vater)angeln gehen, würde mir nicht richtig Spaß machen. Es würde sich aufs Ansitzangeln beschränken und das ist nicht so wirklich mein Ding!
Mein Bruder mit dem ich bis jetzt sämtliche Schei** gemacht habe, hat ne neue Flamme aus Kuba, wird demnächst auch noch Papa und verwechselt seine Beziehung mit Klammern.
Da hilft kein Reden und Bitten der Kerl geht einfach nicht mehr angeln.
So etwas versteht ich überhaupt nicht, geht in meine Birne nicht rein, daß man sein Hobby, vernachlässigt und dann noch so ein Schönes!
Vielleicht hat er ja ein neues " schönes Hobby" -
Ich habe den Weg genau andersrum beschritten.
Da ich mir das Werfen selber beigebracht habe, wollte ich auch meine Vorfächer selber binden.
Knoten klappen ganz gut bei mir, also habe ich 3-4 verschiedene Schnurstärken zusammengebastelt in der Hoffnung alles richtig zu machen.
Angefangen mit 0,30er- 0,25er-0,20er-0,18er...zum Schluß kam dann noch eine Fluocarbonspitze in 0,14er dazu.
Rollte alles ganz gut ab bis es dann ans Wasser ging.
Alle Knoten, die nicht zu vermeiden waren, wurden von den Friedfischen auf die ich angele attackiert.(Forelle ist bei uns äußerst selten)
Da wirste verrückt bei wenn in der gleichen Zeit, wo ein Fisch die Trockenfliege nehmen will, ein kleinerer Fisch den Knoten nimmt und das Vorfach weg zieht.
Seitdem bestelle ich mir durchgehende Vorfächer, bastel mir immer noch die FC-Spitze ran und fange wieder meine großen Rotfedern! -
Man sieht ein Kenner seines Reviers.
Paternostermontagen sind für strömende Gewässer besser, weil man sich das ständige Gewerfe sparen kann.
Zur Zeit sind die Hechte gut aktiv, und ziehen auf Nahrungssuche im Gewässer herum!
Ein gut angebotener Köfi sollte also gefunden werden.
Die Montage ist ja vom Blinker abkopiert und bei der Befestigung des Fisches muß ich dir voll Recht geben. -
Na Flavour eben...
nee nee, werde mal verschieden Sachen ausprobieren, wie zB. das Miteinander der Köfis mit Heringen und son Zeuch eben.
Auch verschiedene Öle die eine Firma sponsort werden ausprobiert.
Devise ist aber immer...schön sparsam sonst kehrt sich die ganze Sache um. Dann lockt nämlich gar nichts mehr sondern scheucht nur noch, gerade im Winter