Beiträge von #Allround#Nachhaltig

    Also den kriegt der Nachbar :lol:
    hat des ding einfach nach dem fang ausgespuckt. auch ausm ablauf. voll mit krebsen und die eklige maus. wahrscheinlich ist die in ablauf gefallen und versoffen. zum kotzen :x
    wegen dem gibts im ablauf wahrscheinlich auch so wenig krebse. is aber gut die braucht nämlich keine sau.
    is garantiert nicht der einzige da drinne.
    im see hab ich nach 5 verkackten bissen auch noch einen erwischt. aber das foto kann man vergessen.

    ok schön und gut ich hatte nichmal tempos hab spaziergänger gefragt. man ham die blöd geguckt :lol:
    ja was war das dann für ne beule die um den einstich rum war.
    nix entzündet man sieht nichts mehr.
    also ich hab angeschlagen weil irgendwas war wahrscheinlich wasserpflanzen vielleicht ja auch n hecht was weis ich und das ding ist zurückgeschnallt und ich idiot hau des ding wieder nach vorne voll in meinen arm. dummheit tut weh :lol: :lol: :lol: 8) 8) 8)

    Ok hier ist dann dein faktor für das bleigewicht wurfweite. und wenn du schreibst du angelst 50m weit drausen: ich tendiere eher zum uferangeln die dicksten rotaugen hab ich 1,5m vom ufer gefangen. kein wunder das ufer ist die produktivste zone in einem see. vor allem bei gebüsch halten sich auch gerne mal karpfen und schleien auf. in richtig dichtem gebüsch kommen als mal auch schleien an die oberfläche.
    also versuchs mal am ufer oder pack einfach so viel blei rauf das du auf 50m kommst. find ich unnötig, aber ich kenne dein gewässer ja nicht. aber da du ja schreibst du bist anfänger rate ich dir mal zum ufer.


    die fehlbissrate wird minimiert da der fisch durch ein kürzeres vorfach weniger spielraum und zeit hat den köder zu schlucken. bisse können schnell bemerkt werden und es wird sofort angeschlagen. ein langes vorfach eignet sich besonders gut für vorsichtige fsiche, da diese bei der köderaufnahme kaum oder keinen widerstand merken und so ohne misstrauen den köder schlucken. mit der dehnung hat das absolut nichts zu tun, die kommt erst im drill größerer fische zu ihrem einsatz als puffer.


    und hast du schonmal überlegt das du so viele fehlbisse hast weil du mit monofiler schnur auf 50m entfernung angelst? wie willst du bitte die bisse erkennen. ich hab eben geschrieben die dehnung macht beim biss nichts aus, aber ich hab das vorfach gemeint. bei 50m monofiler merkst du fast gar nichts von deinem biss. der fisch ist schon weg bevor du den biss auch nur siehst.
    ich empfehle dir am ufer zu angeln da kann man auch schön fein mit minipose oder freier leine angeln und punktgenau anfütttern. wenn du das nicht willst rate ich dir auf festblei um zu steigen und/oder geflochtene als hauptschnur zu benutzen.
    du weist das man beim futterkorbangeln nach dem auswerfen so ca 1-2 minuten wartet bis sich das futter aufgelöst hat und dann die vorfachlänge einkurbelt das der köder auf dem futterplatz liegt?
    auf 50m mit monofiler musst du auch hart anschlagen sonst kommt der wegen der dehnung nicht durch.


    man ich war noch nie futterkorbangeln und hab trotzdem ahnung wieso??? :lol:

    also zu 2.:
    großer fisch mit großem maul => großer haken. wenn große fische am platz sind nimm große haken bei kleinen nimmst du kleine haken
    zu 3.: in starker strömung: schwer. bei dir im see kannst du das blei ganz weglassen. es sei denn du angelst mit festblei, da brauchst du für karpfen schon mal 100g.
    1. versteh ich ned.

    Ja man ich bin voll mittendrin. liegt daran das mein opa alles über 28cm abknüppelt und ich das so gelernt habe und weil es taktisch klug ist bei fangbegrenzung nur relativ große zu entnehmen. das hab ich mir jetzt angeeignet und so mach ich das auch ohne fangbegrenzung.
    fisch schmeckt ja auch gut und ist gesund.
    ich glaube wirklich in 10 jahren hab ich da ne andere meinung, aber nur weil da ein großfisch nicht mehr ganz so spannend ist wie heute. oder als kind wo ich im wasser stand und diese 1cm rotaugen gefangen hab und mich voll gefreut hab. heute beachte ich die ja gar nicht mehr.


    aber jetzt mal zum aquariumbarsch. das war ja meine idee das man dem barsch ständig optimale, aber wirklich optimale bedingungen wie er sie nirgendwo sonst finden würde ein leben lang zur verfügung stellt um dann die maximalgröße fest zu stellen. natürlich, wiederholt man das experiment kann ein noch größerer entstehen, aber niemals in der natur.
    der fisch würde milde wintertemperaturen und konstant angenehm warme sommertemperaturen erfahren. oder man lässt den winter ganz weg, dann wächst er schneller stirbt aber auch früher. wobei. wenn man den winter ganz weg lässt entwickelt der ja keine geschlechtsreife => muss kein laich bilden und kann die dafür benötigte energie in wachstum umwandeln.
    ich denke damit knackt man beim barsch die 70, beim hecht 1,60, bei bachforellen 1,10, bei aal 1,30, bei wels 3,50 und bei zander 1,20.
    man das wäre doch mal echt cool 8)
    wird wohl leider nie verwirklicht werden.