Schade, das man ein paar Leutchen nicht unter einen Hut bekommt .
Beiträge von Zanderschreck
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Da ja jetzt nichts vernüftiges mehr kommt, werde ich den Thread mal schliessen. Danke.
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Ach herje, jetzt gibts auch noch einen Clone , uns bleibt aber auch nix erspart
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Wenn ich die Kohle vom Papst hätte, würde ich auch einen glücklicheren Gesichtsausdruck bekommen
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Auch hier nochmal ! Wir schreiben hier weder in Mundart, oder in irgendwelchen dubiosen Abkürzungen. Bitte haltet Euch daran. Danke im Voraus.
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Sollte jetzt zum eigentlichen Thread nichts vernünftiges kommen, dann werde ich das Thema schliessen.
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Hallo Rosner90 !
Wir schreiben hier in unseren Themen nicht in "Mundart", bitte halt Dich dran.
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Der Abstand zwischen Köder und Boot dürfen ruhig 20-50 meter sein.
Voraussetzung, starke Rute und dicke geflochtene Schnur um den Anschlag durch zu bringen. -
Wo ist denn die Ostseite des Sees ?
Also so spontan würde ich wohl, zwischen Steg und Plataue versuchen.
Das ist aber ziemlich ins Blaue geschossen. Ich würde es dort probieren wo der Wind auftrifft, wenn es nicht gerade die kältere Ostseite ist. Dann würde ich unbedingt gucken wo sich die Weißfische an der Oberfläche aufhalt !
Jetzt wo es noch relativ warm ist, würde ich die flacheren Stellen aufsuchen.
Und da im Mittel. u. Oberwasser fischen. -
Hallo Ihr 3, macht Euch doch mal einen gemeinsamen Termin aus.
Jetzt ist doch noch eine super Zeit einen "Dicken" zu fangen. -
Wie der Name schon sagt, ist der Unterschlupf halt der Unterschlupf, dort ruht der Waller, wenn er sich woanders den Bauch vollgefressen hat :D.
Wenn Du weißt wo der Waller raubt, dann kannst Du auch auf dem Weg zwischen Unterschlupf und Fressplatz angeln um Ihm den Weg an leckeren Sachen zu verkürzen .
Ich würde aber seichtere Stellen mit viel Weißfisch bestand aufsuchen, einfach die sicherer Variante.
Der Tauwurm ist bestimmt ein guter Köder, hier läufst Du halt Gefahr, das der kleine Spritzer (Wallerchen) den Köder halt zuerst findet.
Glaub mal nicht, das ein 50 cm Waller sich die 10 - 20 Tauwürmer nicht reinbeamt. Da ist ein wirklich großer Köder halt die bessere Wahl um nicht ständig so einen kleinen Hering am Haken zu haben.
MAch es doch so: 2 Ruten, eine mit Köfi, eine mit Tauwurmbündel, dann siehst Du ja was besser geht. -
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Ich habe mal mit einem Banaboat auf dem Edersee geschleppt, ging jetzt also garnicht sooo schlecht.
Aber mit einem "normalen" Boot nicht zu vergleichen, die Dinger sind ziemlich kippelig. -
Seine Motivation sieht man Ihm förmlich an :D.
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Zitat von Blubb
den der dir das verzapft hat, der würd ich gleich mal aus der liste als "berater" streichen!!! wenn du mit billigen boilies fütterst werden die fische diese nicht auf dauer nehmen und den platz nicht lange aufsuchen, du wirst also nichts oder nur sehr wenig fangen!
Genau so siehts aus ! Der Erfolg (sollte er kommen, wäre mit Billigkugeln nur von kurzer Dauer).
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Der Köfi sieht ja lustig aus
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Karpfengerät ist eindeutig zu schwach für Waller !
Da ein Boot vorhanden ist, würde ich erstmal auf eine Bojenmontage verzichten und meine ersten Versuche direkt vom Boot aus probieren.
Damit bist Du dann wesentlich flexibler was die Fischerei betriff ( Angelstellen und Drill).
Beobachte das Gewässer, wo halten sich die meisten Weißfischschwärme an der Oberfläche auf. Dort angel von einer tiefen Stelle zu eine flacheren Stelle hin. Angel weiter Richtung Oberfläche um den kleinen "Rotzer" auszuweichen.
Größere Waller nehmen gerne die Köder von der Oberfläche.
Geeignete Montagen wären dann diese hier (s.Bild).
Statt vom Land dann halt vom Boot aus gefischt.
Wichtig ist das auf dem Boot beim Angeln absolute Ruhe ist (kein lautes Auftrampeln und so).Auslegermontage Ufer
Sehr gute Montage für ufernahes Fischen.
Am Ufer wird ein Stein mit einer Auslegepose an geflochtener Schnur deponiert. Die Länge der Schnur beträgt die Entfernung vom Ufer der zu befischten Stelle. An der Auslegerpose befestigt man einen Wirbel oder Breaklineclip. Die Reißleine eine monofile Schnur der Stärke ca. 0.30 mm wird mit einer Schlaufe und am anderen Ende mit einem Karabinerwirbel versehen.Nun wird die Tiefe mit der Festellpose eingestellt und die Reißleine mit dem Wirbel über die Pose eingehängt. Man stellt die Rute in den Bojenrutenhalter, öffnet die Bremse der Rolle, beködert den Haken und befördert die Montage zur Auslegerpose (mit einem Boot oder Belly Boat). Nun wird die Schlaufe von der Reißleine in den Breaklineclip eingehängt, die Bremse zugedreht und auf Spannung gebracht. Natürlich kann man die Auslegerpose auch an einen Baum oder ähnliches befestigen.
Durch die Spannung auf der Montage verändert man auch die Angeltiefe.
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Also am Rhein würde ich es mal an den Buhnen versuchen. Dort kannst Du alle gängigen Köder und Montagen der Wallerfischerei nutzen (alles schon hier im Forum beschrieben).
Im stillgelegten Hafenbecken, würde ich als erstes mal eine Bojenmontage über den Sandbänken spannen. Köder: Ködefisch (groß).
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Rute und Rolle scheint mir ausreichend zu sein. Schnur wäre mir eindeutig zu dünn. Da Waller bis zu 1,5 meter gefangen werden, heißt es ja nicht das dort durchaus "Dickere" rumschwimmen und auch beissen.
Sollte Dir für den Drill ein Boot zur Verfügung stehen, dann könntest Du es mit der Schnur mal probieren, ansonsten würde ich es unterlassen.
Die meisten Waller die gefangen werden sind ja nur Nebenprodukte beim Aal. oder Karpfenfischen, größere Fische werden meist nicht gelandet, weil das Angelgerät es nicht aushält.Hier mal 2 Bilder von fängigen Montagen.
U-Posenmontage
Waller lieben Löcher oder Kanten am Gewässergrund. Kennt der Angler diese Hotspots,
befischt er sie oft mit der U-Posenmontage.
Sollte dies mit einem Boot möglich sein, setzt er erst den Anker mit einer Ankerboje, dort wo nachher der Ankerplatz sein soll.
Nun montiert er einen Seaboom freilaufend auf der Schnur und hängt in den Karabiner ein Birnenblei mit Öse.
Das Blei sollte so schwer gewählt werden, das es auf jeden Fall an der Angelstelle liegen bleibt.
Ist die Strömung sehr stark (wie am Po oder am Rhein), benutzt man Steine, die mit monofiler Schnur angebunden werden. Unter dem Seaboom montiert man nun einen Stoppergummi und knotet nun die Hauptschnur an den Wirbel.
Der Wirbel sollte mit Kugellager oder mehreren Gelenken sein, da in der Strömung bei jeder Köderdrehung ein Schnurdrall auf die Hauptschnur entsteht. Nun hängt er in den Cross-Lock das ca. 1,50 m lange Vorfach ein.
Die U-Pose sollte mit Power-Rassel versehen sein und auf beiden Seiten mit Stopper und Stopperperlen montiert werden. Nun wird die beköderte Rute genau an der Angelstelle abgelegt werden . Man fährt mit geöffneter Bremse zur Ankerboje und befestigt das Boot.
Wichtig ist darauf zu achten, dass man weit genug von der Angelstelle entfernt ankert.
Nun wird die Bremse zugedreht und die Rute mit einem Bissanzeiger versehen.
Benutzt der Angler Tintenfisch oder Tauwürmer als Köder sollte er Drillinge am Vorfach verwenden.
Auslegermontage Ufer
Sehr gute Montage für ufernahes Fischen.
Am Ufer wird ein Stein mit einer Auslegepose an geflochtener Schnur deponiert. Die Länge der Schnur beträgt die Entfernung vom Ufer der zu befischten Stelle. An der Auslegerpose befestigt man einen Wirbel oder Breaklineclip. Die Reißleine eine monofile Schnur der Stärke ca. 0.30 mm wird mit einer Schlaufe und am anderen Ende mit einem Karabinerwirbel versehen.
Nun wird die Tiefe mit der Festellpose eingestellt und die Reißleine mit dem Wirbel über die Pose eingehängt. Man stellt die Rute in den Bojenrutenhalter, öffnet die Bremse der Rolle, beködert den Haken und befördert die Montage zur Auslegerpose (mit einem Boot oder Belly Boat). Nun wird die Schlaufe von der Reißleine in den Breaklineclip eingehängt, die Bremse zugedreht und auf Spannung gebracht. Natürlich kann man die Auslegerpose auch an einen Baum oder ähnliches befestigen.
Durch die Spannung auf der Montage verändert man auch die Angeltiefe.
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Bestimmt schon länger, als Du angeln gehst
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Geschützte Fischarten in Hessen
Name:
Lat.:
Schonzeit:
Aland
Leuciscus idus
ganzjährig
Bachneunauge
Lampetra planeri
ganzjährig
Bitterling
Rhodeus sericeus amarus
ganzjährig
Elritze
Phoxinus phoxinus
ganzjährig
Finte
Alosa fallax
ganzjährig
Flunder
Ptatichthys flesus
ganzjährig
Flußneunauge
Lampetra fluviatilis
ganzjährig
Karausche
Carassius carassius
ganzjährig
Lachs
Salmo salar
ganzjährig
Maifisch
Alosa alosa
ganzjährig
Meerforelle
Salmo trutta trutta
ganzjährig
Meerneunauge
Petromyzom marinus
ganzjährig
Neunstachliger Stichling
Pungittius pungittius
ganzjährig
Nordseeschnäpel
Coregonus lavaretus exyrhinchus
ganzjährig
Quappe
Lota lota
ganzjährig
Schlammpeitzger
Misgurnus fossilis
ganzjährig
Schneider
Alburnoides bipunctatud
ganzjährig
Steinbeißer
Cobitis taenia
ganzjährig
Stör
Acipenser sturio
ganzjährig
Strömer
Leuciscus souffia
ganzjährig
Krebse und Muscheln
Edelkrebs
Astacus astacus
ganzjährig
Steinkrebs
Austropotamobius torrentium
ganzjährig
Kleine Flußmuschel
Unio crassus crassus
ganzjährig
Malermuschel
Unio pictorum
ganzjährig
Abgeplattete Teichmuschel
Pseudanodanta complanata
ganzjährig
Schlanke Teichmuschel
Pseudanodanta complanata elongata
ganzjährig
Flußperlmuschel
Magaritifera magaritifera
ganzjährig
Gewöhnliche Teichmuschel
Anodonta cygnea
ganzjährig
Flache Teichmuschel
Anodonta anatina
ganzjährig
Dickschalige Kugelmuschel
Sphaerium solidum
ganzjährig
Flußkugelmuschel
Sphaerium rivicola
ganzjährig
Hornfarbene Kugelmuschel
Sphaerium corneum
ganzjährig
Teichkugelmuschel
Sphaerium lacustre
ganzjährig
Gemeine Erbsenmuschel
Psidium casertanum ponderosum
ganzjährig
Glatte Erbsenmuschel
Psidium hibernicum
ganzjährig
Falten-Erbsenmuschel
Psidium moitessierianum
ganzjährig
Kugelige Erbsenmuschel
Psidium pseudosphaerium
ganzjährig
Kleinste Erbsenmuschel
Psidium tenuilineatum
ganzjährig
Große Erbsenmuschel
Psidium amnicum
ganzjährig
Stumpfe Erbsenmuschel
Psidium obtusale
ganzjährig
Dreieckige Erbsenmuschel
Psidium supinum
ganzjährig
Kleine Faltenerbsenmuschel
Psidium henslowanum
ganzjährig